Restaurants und Museen öffnen Italien überrascht mit Lockerungen 01. 02. 2021, 15:43 Uhr Das Kolosseum in Rom darf ab sofort wieder besucht werden. (Foto: picture alliance / Zoonar) Während der ersten Infektionswelle war Italien eins der am schwersten vom Coronavirus getroffenen Staaten. Nun bekommt das Land das Virus immer besser in den Griff - Restaurants und Museen können ab sofort wieder öffnen. Eine Einschränkung bleibt aber. Während viele EU-Staaten ihre Corona-Maßnahmen aus Angst vor den neuen Mutationen zuletzt noch verschärft haben, sind in Italien weitreichende Lockerungen des Lockdowns in Kraft getreten. Die meisten Regionen des Landes wurden zu gelben Zonen herabgestuft, in denen das Ansteckungsrisiko als gering gilt. Restaurants dürfen tagsüber wieder öffnen, auch Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum in Rom sind Besuchern wieder zugänglich. Ladenöffnungszeiten Italien — Italien Journal. Keine der italienischen Regionen galt noch als rote Zone, der Kategorie mit dem größten Infektionsrisiko. Als orange - der Kategorie für das mittlere Infektionsrisiko - eingestuft wurden Südtirol, Umbrien, Apulien sowie die Inseln Sardinien und Sizilien.
Nur wenige Teilnehmer trugen Mundschutz, auch wenn sie weit voneinander entfernt in den Bänken saßen. Der Petersplatz und der Petersdom in Rom waren seit dem 10. März wegen der Corona -Pandemie in Italien gesperrt. Am Montagvormittag öffnete die Basilika wieder für Besucher. Unter Aufsicht von Polizisten wurde ihnen vor dem Betreten der Kirche die Temperatur gemessen. Zudem mussten sie sich die Hände desinfizieren. Papst Franziskus wird aber vorerst keine religiösen Zeremonien im Petersdom oder auf dem Petersplatz feiern, um größere Ansammlungen von Gläubigen zu verhindern. Allgemein sind Gottesdienste in Italien nun wieder erlaubt, es gelten die einschlägigen Abstands- und Hygieneregeln. Bei Gottesdiensten in geschlossenen Räumen sind maximal 200 Gläubige zugelassen, im Freien dürfen bis zu tausend Menschen teilnehmen. Am Eingang müssen die Gläubigen sich die Hände desinfizieren. Vorerst ist einzig die Handkommunion zugelassen, die in Italien bisher nicht üblich war. Italien geschäfte offen et. Dabei müssen die Geistlichen Handschuhe tragen und dürfen die Hände der Gläubigen nicht berühren.
Geschäfte für den täglichen Bedarf wie Supermärkte und Apotheken haben aber auf. Essen zum Mitnehmen kann ebenfalls verkauft werden. Das Haus dürfen die Menschen nur unter bestimmten Bedingungen verlassen, etwa um zur Arbeit oder zum Arzt zu fahren; um alleine Sport zu treiben oder notwendige Dinge, wie Einkäufe zu erledigen. Reisen zwischen den Regionen sind untersagt. Besuche bei Freunden oder Eltern sind tagsüber nur zu zweit erlaubt. Kinder jünger als 14 Jahre, werden nicht mit eingerechnet. Bars, Restaurants und Geschäfte öffnen - einige Einschränkungen bleiben - Wirtschaft und Arbeit - TGR Tagesschau. Die Regeln der Orangen Zone sollen am 28., 29. und 30. Dezember sowie am 4. Januar gelten. Geschäfte haben dann zwar wieder offen, Bars und Restaurants bleiben jedoch zu, außer für Verkäufe zum Mitnehmen. Innerhalb der Kommunen können sich die Menschen wieder frei bewegen. "Ungerecht" Vor der Entscheidung hatte die nordöstliche Region Venetien bereits strengere Regeln beschlossen. Ab Samstag soll es nicht erlaubt sein, sich nach 14 Uhr zwischen den Gemeinden zu bewegen, außer etwa aus Arbeits- oder Gesundheitsgründen.
So verkündete die Regierung nun, dass Italien die Coronavirus-Beschränkungen in vielen Bereichen ab dem 26. April lockern wird. Gleichzeitig warnte sie, dass immer noch Vorsicht geboten sei, um Rückschläge bei der Wiedereröffnung zu vermeiden. Die aktuellen Beschränkungen sollen Anfang Mai auslaufen. Die Bürger, darunter sehr viele Selbstständige und Arbeitgeber aus der Gastronomie, der Hotellerie und dem Tourismus, sind vollends erschöpft oder wirtschaftlich am Ende, auch, weil Hilfsgelder seit Monaten nicht ankommen, und wenn doch, sich dann wie der Tropfen auf dem heißen Stein ausmachen. All das trägt den Frust auf die Straßen, lautstark, zunehmend gereizt, auch aggressiv und emotional. Corona-Lockerungen in Italien: Restaurants und Bars wieder offen. Die Rufe hallen bis in den Regierungspalast hinein. Premierminister Mario Draghi legte einen groben Zeitplan für die Wiedereröffnung fest, nachdem er von den Parteien in seiner Regierung der nationalen Einheit, insbesondere der rechtsgerichteten Liga, unter Druck gesetzt wurde. Derzeit sind drei italienische Regionen in rote, 17 weitere in orange Zonen kategorisiert, verbunden mit starken Einschränkungen für Geschäfte, Gastronomie und die Bewegungsfreiheit.
Diese hatten einen kompletten Produktionsstopp sowie die Einstellung der Logistik- und Transportsystem als extreme Massnahmen zur Infektionseindämmung gefordert. Die Zahl der Coronavirus-Todesopfer ist in Italien weiterhin gewachsen. Innerhalb eines Tages sind 196 Menschen der neuartigen Lungenkrankheit erlegen, teilte der Zivilschutz am Mittwochabend in Rom mit. Damit stieg die Zahl der Todesopfer auf 827. Die Zahl der Infizierten kletterte auf mehr als 12'400. Die meisten Todesopfer seien über 70 Jahre alt, teilte der italienische Zivilschutz mit. Italien geschäfte offenders. Fast 6000 liegen Patienten wegen des Coronavirus im Krankenhaus, mehr als 1000 davon auf der Intensivstation. Italien ist nach China das am schwersten vom Ausbruch von SARS-CoV-2 betroffene Land. (awp/mc/ps)
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Kein Ton kommt heraus und wenn, dann ist es irgendetwas unverständliches. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Da mach ich mich oft zum Affen oder bin schüchtern u nervös nervös, man weiß nicht was man sagen soll
Vorhandene Daten werden gelöscht Facebook stellt mehrere Dienste im Zusammenhang mit dem Standortverlauf ein. So werden die Funktionen "Freunde in der Nähe", Unwetterwarnungen, Standortverlauf und Hintergrund-Ortung von kommendem Monat an nicht mehr verfügbar sein. Facebook-Nutzer können die Ankündigung zum Anlass nehmen, um generell mal wieder einen Blick auf die in diesem Zusammenhang vergebenen Zugangsberechtigungen zu werfen. Die entsprechenden Einstellungen finden sich im Bereich Standort-Berechtigungen in den Privatsphäre-Einstellungen der Facebook-App. Unabhängig davon, was man hier aktuell eingestellt hat, werden laut Facebook nach dem 31. Mai keine von Nutzern geteilten Informationen mehr erfasst, die für diese Funktionen verwendet wurden. Facebook deaktiviert Standortdienste wie „Freunde in der Nähe“ und den Standortverlauf › iphone-ticker.de. Nutzer haben dann noch bis zum 1. August Zeit, die vorhandenen Daten über den Facebook-Bereich Zugriff auf deine Informationen einzusehen oder hier herunterzuladen – die beiden hier im Web verlinkten Optionen finden sich auch in den Privatsphäre-Einstellungen der Facebook-App im Bereich "Deine Informationen".
06:00 03. 05. 2022 Vorhaben vorgestellt Pläne für Sonnenenergie aus Lüdersfeld: Investoren wollen Solarpark in der Nähe des Schachtes anlegen Auf 24 Hektar soll in Stadthagen ein Solarpark entstehen - davon hat sich jüngst sogar Ministerpräsident Stephan Weil vor Ort ein Bild gemacht. In etwas kleinerem Rahmen bewegen sich die Pläne eines Landwirts und der Westfalen Weser Beteiligungs-GmbH für Lüdersfeld. Sie wollen auf 7, 5 Hektar ebenfalls eine Solar-Fläche bauen. Photovoltaik auf Freifläche: In Lüdersfeld könnte ein Solarpark entstehen. Quelle: Julian Stratenschulte/picture alliance/dpa, Symbolbild Lüdersfeld Ein heimischer Landwirt und die Westfalen Weser Beteiligungs-GmbH streben den Aufbau eines Freiflächen-Solarparks am das Schachtgelände in Lüdersfeld...
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Bild: Stefan Baumann/GettyImages Wer Lost Places besucht, sollte sich vorher in jedem Fall über alle rechtlichen Voraussetzungen und die Gefahren beim Urban Exploring bewusst sein. Gerade verlassene Häuser und Villen sowie alte Industrieanlagen befinden sich in privatem Besitz. Das Betreten dieser Anlagen ist nicht erlaubt. Wird das Grundstück dennoch unerlaubt besucht, zählt das als Hausfriedensbruch. Das stellt hierzulande einen Straftatbestand dar und wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft. Noch wichtiger: Das Besuchen von Lost Places stellt auch eine gesundheitliche Gefahr dar. Viele Gebäude sind bereits einsturzgefährdet, Steine und andere Gegenstände können herabstürzen und auf Treppen oder Plattformen besteht Absturzgefahr. Außerdem gilt Vorsicht beim Thema Strom, denn nicht selten sind einzelne Gebäude noch an das Stromnetz angeschlossen und unter Spannung stehende Kabel schauen offen aus den Wänden. In Industrieanlagen können zudem giftige Stoffe vorhanden sein, etwa Asbest.