Alternativ können auch möglichst beladene LKW, wie beispielsweise Muldenkipper verwendet werden. Ist auf der Baustelle kein geeignetes Kontergewicht vorhanden oder soll ein Bereich geprüft werden, der für Walzen oder LKWs nicht zugänglich ist, kann der statische Lastplattendruckversuch nicht ausgeführt werden. Dynamischer Lastplattendruckversuch Beim dynamischen Plattendruckversuch wird ein Fallgewicht von 10 kg, das an einer Stange geführt wird, aus einer Höhe von etwa 0, 7 m fallen gelassen. Es trifft dann auf eine am Boden aufliegende Platte, über die der Impuls in den Boden eingeleitet und die Bewegung aufgezeichnet wird. Über eine Feder wird das Gewicht zurückgeworfen und vom Prüfer aufgefangen und arretiert. Das Gewicht wird insgesamt drei Mal fallen gelassen. Über die drei Messungen wird dann der sogenannte dynamische Verformungsmodul E vd ermittelt. DIN 18134, Ausgabe 2012-04. Der prinzipielle Aufbau des Plattendruckgerätes für den dynamischen Lastplattendruckversuch kann der nachfolgenden Abbildung entnommen werden: Prinzipieller Aufbau des Plattendruckgerätes für den dynamischen Plattendruckversuch: (1) Griff mit Arretiereinheit (2) Fallgewicht mit Griff, (3) Auswerteeinheit, (4) Führungsstange, (5) Platte mit Sensor und Rückprallfeder Der dynamische Plattendruckversuch ist zwar kein Bestandteil einer DIN-Norm, wird allerdings in den Technischen Prüfvorschriften für Boden und Fels im Straßenbau, genauer TP BF-StB B 8.
Die Erhöhung der Trockendichte durch Wassergehaltssteigerung resultiert auch aus einer deutlichen Verringerung der Reibungskräfte zwischen den Feststoffteilchen – das Wasser wirkt quasi als "Gleitmittel", so dass sich die festgelegte, gleichbleibende Verdichtungsenergie bei höheren Wassergehalten besser auswirkt. Dieser Effekt kippt, sobald der optimale Wassergehalt überschritten und ein ungünstig hoher Wassergehalt erreicht wird. Die eingebrachte Verdichtungsenergie wirkt sich dann nicht mehr in einer dichteren Ablagerung der Körner aus, sondern geht in die überschüssige Wassermenge ein, so dass beim Verdichten Wasser austritt oder herausspritzt.
Der statische Plattendruckversuch, auch Lastplattenversuch oder Lastplattendruckversuch, ist ein Versuch zur Bestimmung der Druckfestigkeit und Tragfähigkeit von Böden und Materialien. Er dient als Nachweis zur Eignung von Böden und Untergründen (Schüttlagen) als Baugrund nach DIN 1054, sowie im gesamten Erd-, Grund- und Straßenbau. DIN 18134 Bereich Baugrund Titel Versuche und Versuchsgeräte – Plattendruckversuch Kurzbeschreibung: Versuch zur Bestimmung der Druckfestigkeit von Böden und Materialien Letzte Ausgabe April 2012 Durchführung Die Durchführung ist in der DIN-Norm DIN 18134 Baugrund; Versuche und Versuchsgeräte – Plattendruckversuch geregelt und kann als Feldversuch mit dem Plattendruckgerät erfolgen. Dabei wird eine kreisförmige, genormte Lastplatte wiederholt von einer Druckvorrichtung auf dem Untergrund mit einem bestimmten Druck und Intervall be- und entlastet. Als Gegengewicht verwendet man einen LKW, Bagger oder ähnliches schweres Gerät (dessen Gewicht beeinflusst die maximal aufbringbare Last.
Das Planungsbüro Plan-Werk-Ingenieure führt Untersuchungen zur Beurteilung des Baugrundes durch. Hierbei kommen die drei nachfolgend aufgeführten Prüfmethoden zum Einsatz: Die Durchführung von statischen Plattendruckversuchen nach DIN 18134 dient der Ermittlung von Drucksetzungslinien zur Beurteilung von Verformbarkeit und Tragfähigkeit des Bodens. Hierbei wird die zu prüfende Bodenschicht durch eine kreisförmige Lastplatte mit Hilfe einer Druckvorrichtung wiederholt stufenweise be- und entlastet. Über die Belastungseinrichtung (Hydraulikpumpe mit Druckzylinder) werden mehrere definierte Laststufen auf die Platte aufgebracht. Die Setzungsmesseinrichtung besteht aus dem Trägergestell mit Tastarm und Messuhr. Als Gegengewicht der Druckvorrichtung dient in der Regel ein schweres Fahrzeug. Über die Messuhr wird die bei jeder Laststufe erzeugte Setzung der Lastplatte in den Boden angezeigt. Als Versuchsgrößen ergeben sich die Setzungen der einzelnen Laststufen und die zugehörigen mittleren Normalspannungen unter der Lastplatte.
Er war zweimal verheiratet und hatte Kinder und Enkel; ob noch irgendwo Nachfahren von ihnen leben, wissen wir nicht. Ein sehr gealterter Kepler 1627 auf dem Titelblatt der Rudolfinischen Tafeln Keplers Nachlass liegt zum größten Teil in Sankt Petersburg; ein kleiner Teil ist in Wien. Die gesammelten Schriften gab die Bayerische Akademie der Wissenschaften heraus. In seinem Weltgeheimnis erklärte er 1596 die Planetenbahnen mit Hilfe platonischer Körper. 1609 publizierte er sein wichtigstes Werk, die Neue Astronomie; mit der Harmonie der Welt kehrte Johannes Kepler 1619 zur Naturphilosophie zurück. 1627 lagen die Rudolfinischen Tafeln für die astronomische Praxis vor. Posthum erschien 1634 sein Traum von einem Besuch des Mondes, den man hier mit allen Anmerkungen lesen kann. Keplers Forschung lieferte drei nach ihm benannte Gesetze. Johannes Kepler : Genealogie durch Robert MORGENTHALER (robmor) - Geneanet. Das erste lautet, dass sich Planeten auf elliptischen Bahnen bewegen; die Sonne befindet sich in einem Brennpunkt der Ellipse. Das zweite Gesetz sagt aus, dass die Bahngeschwindigkeit eines Planeten zunimmt, je näher er der Sonne kommt.
Er ist der Stammvater einer großen Nachkommenschaft und fast aller Keppler im Raum Schömberg, so in Oberlengenhardt, Schwarzenberg, Langenbrand und Grundbach. Über die Töchter können sich auch Familien mit anderem Namen auf diesen Stammvater berufen. So die Familien Scheerer- Kapfenhardt, Ohnmacht -Langenbrand. Johannes kepler nachkommen heute in der. Theurer -Schwarzenberg, Burkhardt -Kapfenhardt, Schöninger -Grunbach, Linder -Schwarzenberg. (Auswahl) Der Urenkel Sebastian (*1795) von Beruf Wagner, übernimmt in den Jahren 1847 - 1848 für kurze Zeit wieder das Amt des Schömberger Schultheißen. Der im Buch von Karl-Heinz Bertsch erwähnte und abgebildete Bauer und Ölhändler Michael Keppler (*1833) gehört auch zu diesen Nachkommen Eine weitere "Einwanderung" einer Familie Keppler nach Schömberg gab es nochmals Ende des 19. Jhd. als Nachkommen der Keppler aus dem "Hirsch" in Würzbach nach Schömberg zogen. Dazu gehören die Familien "Kutscher-Keppler"; und "Bäcker-Keppler" Quellen: Familiengeschichte Keppler, Herausgegeben von Oberpostinspektor Gustav Keppler, Stuttgart 1931 ergänzt durch Informationen aus der Datenbank der Mormonen.
Er sah sich selbst als überragenden Mathematiker und erwarb sich den Ruf eines geschickten Astrologen. Unter der Anleitung von Michael Mästlin lernte er das heliozentrische System der Planetenbewegungen des Nikolaus Kopernikus kennen. Er wurde zum Kopernikaner und verteidigte das kopernikanische Weltbild sowohl von einer theoretischen als auch von einer theologischen Sicht in Debatten der Studenten. Johannes kepler nachkommen heute download. Während des Studiums freundete er sich mit dem Juristen Christoph Besold an. Am 11. August 1591 wurde er Magister. (aus) Quellen Person: Genealogie Liko-Kralik, Axel Koster,,