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Das Bezirksamt ordnete den Rückbau an. Fall Nummer drei gibt es am Eppendorfer Weg vor der Klinkerbar. Dort hat das Amt den Inhaber ebenfalls aufgefordert, ein Hochbeet zu entfernen, das unerlaubterweise um einen Baum herum errichtet worden war. An der Gärtnertraße 90 sollen die Blumenkübel eine Stolperfalle sein. Foto: Christiane Tauer Alles purer Zufall oder fährt der Bezirk zurzeit etwa eine gezielte Hochbeet-Kontroll-Aktion in Eimsbüttel? Bezirksamtssprecher Kay Becker sagt: "Es gibt aktuell und gab auch in der Vergangenheit keine besondere Aktion. " Es sei schlicht so, dass bei Begehungen Missstände auffallen und das Bezirksamt die Adressaten mit Fristsetzung zur Beseitigung auffordert. Jan Kathmann will sich damit nicht abfinden. Er hat dem Amt eine Mail geschrieben, zum einen mit der Bitte um Fristverlängerung bis Ende September. Frau im trend abo prämie 2. Zum anderen führt er mehrere Gründe auf, warum aus seiner Sicht das Beet rund um den Baum in seiner bestehenden Form doch erhalten bleiben kann. Gerade Einfriedung schützt vor Stolpergefahr "Das Beet besteht nunmehr seit zehn Jahren, ohne dass der Baum beziehungsweise die Wurzeln irgendeinen Schaden genommen haben oder jemand über den Zaun gestolpert ist", erklärt er.
Um die vom Beet ausgehende Stolpergefahr zu entschärfen, schlägt er unter anderem das Anbringen von Markierungen oder Hinweisschildern am Zaun vor. Ausschuss sucht Gespräch mit Betroffenem Im Fall der Klinkerbar gibt es indes eine erste Reaktion, nachdem der Inhaber seinen Fall in der Bürgerfragestunde des jüngsten Kerngebietsausschusses geschildert hatte. Der Ausschuss wolle im Nachgang der Sitzung noch einmal mit dem Gastronomen Kontakt aufnehmen und mit ihm reden, so Bezirksamtssprecher Kay Becker.
Doch auch wenn all dies wie jede Menge Klamauk klingt, der eben einfach dazu gehört und für viele den Charme der Band ausmacht, so lohnt es sich doch, bei einigen Texten genauer hinzuhören. Denn Mr Hurley (Gitarre, Gesang), Buckteeth Bannock (Akkordeon, Klavier, Gesang), der einäugige Morgan (Schlagwerk, Gesang) und Pegleg Peggy (Bass, Gesang) beschäftigen sich auch mit gesellschaftskritischen Themen. In "Der Gouverneur" etwa lässt Mr Hurley das Piratenleben hinter sich, um stattdessen Karriere in der Politik zu machen, nur um zu dem Schluss zu kommen, dass er als armer, aber glücklicher Pirat wohl doch besser dran ist. Pegleg Peggy hatte auf dem jüngst erschienen Album "Seemannsgrab" ihr Solo-Gesangsdebüt. Auf "Mann über Bord" singt die Bassistin über den grassierenden Sexismus, der schließlich nicht nur auf dem Piratenschiff, sondern auch im richtigen Leben um sich greift und dem es sich entgegenzustellen gilt. Ähnlich wird auch gegen Rassismus Position bezogen. Nichtsdestotrotz überwiegt aber ein derber (Piraten-)Humor, der in Liedern mündet, die man leicht mitsingen kann und der genau das richtige Angebot fürs kleine Wochenende am Donnerstag darstellt.
Der Konzertsommer geht weiter – die Waldbühne Hardt wurde von waschechten Freibeutern gekapert. Mr Hurley und die Pulveraffen enterte die Bühne am Donnerstag vor gut gefüllten Reihen. Wer wollte nicht schon mal ein Pirat werden? Vier Geschwister aus Osnabrück haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sind seit 2009 mit deutschsprachigem Folkrock unterwegs. Die Besonderheit daran: Das Piratenthema zieht sich durch das gesamte Programm. Von der Kleidung hin zum Auftreten bis zu den Texten, das Quintett lebt das Piratenleben. Dabei sind sie vor allem auch in der Mittelalterszene beliebt, aber auch bei Musikfestivals gern gesehene Gäste. Entsprechend findet man auch beim Konzert in Wuppertal nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Publikum einige Piraten und Piratinnen. Schwarze Kleidung und Metal-Bandshirts – oder entsprechendem Merchandise der Pulveraffen – dominieren das restliche Bild der Gäste, die kurz vor dem Wochenende gut gelaunt den Untergang feiern. Die Gute-Laune-Songs, die direkt zum Mittanzen einladen, drehen sich natürlich viel um alle möglichen Piraten-Klischees: Der Genuss von Alkohol in Form von Schnaps, Teeren, Federn, Kielholen und Plankenputzen, Schätze suchen und brandschatzen.