Hallo! Meine Freundin und ich sind innerhalb eines guten Jahres 3x beim Schwarzfahren "erwischt" worden. Ich habe bis vor 3 Jahren in Hannover studiert, hatte immer ein Semesterticket. Das erste Mal geschah kurz nach meinem Ruckzug nach Hannover, beim ersten Mal Bahnfahren. Ich hatte total vergessen mir ein Ticket zu kaufen, da ich ja sonst immer ein Semesterticket hatte - meine Freundin hatte ein Ticket, jedoch nur ein Kurzstreckenticket, was für unsere Strecke nicht gültig war. Dumm gelaufen. Übertragbare Monatskarte vergessen, soll 40 Euro zahlen :: www.bahninfo-forum.de. Das zweite Mal haben wir es "verschwitzt" und beim 3. Mal, gestern, hatten wir einen Arzttermin, waren schon spät dran und beschlossen, einfach erst am Hauptbahnhof - unserem Zwischenstop - ein Ticket zu kaufen. Shit happens und zweifelsfrei sind wir selbst schuld. Deshalb wäre ich auch dankbar, würdet ihr nicht mit der Moralkeule schwingen, denn unser Fehlverhalten ist uns komplett bewusst. Wir kaufen normalerweise immer ein Ticket, ich habe zig Tagestickets hier herumfliegen, aber wie es das Leben so will, wurden wir natürlich genau dann kontrolliert, als wir kein Ticket hatten.
Habe mir andere Tickets zum selben Tarif angesehen, wo es auch genauso ist. Dieses mal steht aber auf dem Ticket noch zusätzlich "nur gültig mit Entwerteraufdruck". Ja liest man sich aber nicht jedes mal durch, wenn man schnell ein Einzelticket kauft. Jedenfalls kam dann eine Kontrolle kurz bevor ich raus musste und die Kontrolleurin bot mir an, wenn ich ihr meinen Ausweis zeig und nochmal das Ticket bezahle, da das was ich habe ja nicht entwertet ist, dann komm ich nochmal aus der Sache raus. Habe ihr meinen Perso gezeigt und dann hieß es, ne geht jetzt doch nicht. Fahrkarte Verloren und dann Kontrolliert-Üstra? (Recht, Schwarzfahren, Fahrkartenkontrolle). So kriegen Post und können sich dann dazu äußern. Ich bin fassungslos. Kann das wahr sein, dass ich jetzt wie ein Schwarzfahrer behandelt werde?
* Werbung * Übertragbare Monatskarte vergessen, soll 40 Euro zahlen Seite 1 von 2 Seiten: 1 2 Hallo, ich wurde am Freitag in der Straßenbahn kurz nach dem Einstieg kontrolliert. Als ich meinen Fahrschein (eine übertragbare Monatskarte ABC, bar bezahlt) herausholen wollte, bemerkte ich, dass sich dieser nicht in meinem Portemonnaie befand (im Nachhinein stellte ich fest, dass dieser auf meinem Schreibtisch lag). Üstra falsche monatskarte gekauft hat. Ich teilte dies sofort dem Kontrolleur mit und auch den Zusatz, dass ich eine übertragbare Monatskarte besitze und fragte ihn nach den Chancen, nur 7 Euro bezahlen zu müssen. Er teilte mir 40:60 mit, "kommt auf den Bearbeiter an". Ich war nun heute bei der BVG am Kleistpark und zeigte neben der zum Zeitpunkt gültigen Monatskarte meine Monatskarten der vorherigen Monate (darunter eine, die ich mit meiner EC-Karte bezahlt hatte, also ein Nachweis existiert), die sich fast nahtlos aneinander anschließen und erzählte ihm auch davon, dass ich seit Monaten in Potsdam arbeite und deshalb täglich eine Fahrkarte brauche, weil ich bereits beim Einstieg in den dortigen Bus einen Fahrausweis vorzeigen muss.
Wir haben bei den letzten beiden Malen pünktlich gezahlt und auch die "aktuelle" Strafe habe ich gleich heute überwiesen. Überall liest man, dass spätestens beim 3. Mal eine Anzeige gestellt wird und das macht uns natürlich Angst. Wir haben beide eine komplett weiße Weste, haben uns sonst nie etwas zu schulden kommen lassen. Auf dem Rückweg trafen wir den wirklich freundlichen Kontrolleur noch mal und erzählten ihm von unserer Sorge. Er meinte, normalerweise würde auch beim 3. Mal keine Strafanzeige gestellt, nur, wenn man nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht zahle. Üstra falsche monatskarte gekauft haben. Das hat uns zwar ein bisschen beruhigt, das flaue Gefühl bleibt aber trotzdem. Arbeitet hier zufällig jemand für die ÜSTRA, bzw. kennt jemanden, der da genaueres weiß? Ich habe schon überlegt, der ÜSTRA eine Stellungsnahme zu schreiben, inwieweit das aber zum Erfolg führt, kann glaube ich bezweifelt werden. Ich danke euch für eure Antworten! :-) Ich arbeite zwar für einen anderen Verkehrsverbund, aber allgemein ist mehrmaliges Schwarzfahren rechtlich wesentliche problematischer als ein einmaliges Versehen, da die Kontrolleure sich ja auch nicht ständig an der Nase rumführen lassen wollen.
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Es wird vermutet, dass ursprünglich noch kürzere und längere Orgelpfeifen vorhanden waren. [7] Sie bestehen überwiegend aus Kupfer (95, 6% Kupferanteil). Zusammen mit einem Zinnanteil von etwa 2, 3% kann das Material als Bronze bezeichnet werden ( Knetlegierung). Alle Pfeifen haben annähernd denselben Durchmesser (etwa 28 bis 29 mm) und eine Materialdicke von 0, 45 bis 0, 9 mm. Jeremy Montagu (1927–2020), ein weltbekannter Spezialist für die Geschichte und Entwicklung von Musikinstrumenten, [8] geht von einem Tonumfang von etwa zwei Oktaven und insgesamt 20 Tasten aus. Selbst die Annahme von 12 Pfeifen pro Taste hält er für zu hoch gegriffen und vermutet, dass die Pfeifen auf mehrere kleine Orgeln verteilt gewesen sein können, die antiphonal eingesetzt wurden. [7] Catalunya geht hingegen davon aus, dass die Orgel ursprünglich aus 360 Pfeifen bestand und das Manual einen Tonumfang von zweieinhalb Oktaven (von c 1 bis f 3) mit 18 Pfeifen pro Ton hatte. Stern über bethlehem text und noten pdf full. Die Pfeifengruppen, die jedem einzelnen Ton zugeordnet waren, bestanden ihm zufolge nur aus Primen oder Oktaven.