Diese Variante von der ersten DCF77 Funkuhr ist für die lokale Zeit- und Datumsanzeige für 7-Segment-Anzeigen im Eurokartenformat ausgeführt und wird über den I2C-Bus angesteuert. Zum Einsatz kommen je Karte 85 Stück 5mm Leuchtdioden, ein I2C 8-Pin Konverter und ein Darlington-Treiber ULN2003 je Karte. Der DCF77 Empfänger von Pollin kann leider nur 3, 3V verkraften, dazu ist eine kleine Adapter-Platine mit einem 3, 3V Regler und 2 FETs zur Pegelanpassung entstanden. Die LED gibt noch Auskunft über die Empfangsqualität. Die Anzeige über das 2x16 LCD oder Seriell zu einem VF-Display ist weiterhin gegeben. Der Rest sollte selbsterklärend sein, weiteres siehe Schaltplan und die Dokumentation im PDF Format sowie auch die Uhr der ersten Version. Hier wieder ein paar Bilder (anklicken): 7-Segment Anzeige mit 85 Dioden und Dezimal-Punkt, inkl. Spannungsregler 15V für gleichmäßige Ausleuchtung DCF77 Rx 3, 3V-Adapter für Pollin-Module inkl. LED, Maße 23x14mm Schaltplan der Controller-Schaltung und DCF77-Adapter Schaltplan einer 7-Segment-Anzeige Ansicht der fertigen Uhr in der Werktstatt..... und etwas dichter, links der uC-Teil
Also habe ich nun die Wetterstation mit dem Aluprofil immer weiter runter versetzt. Bei ca. 10 cm Abstand zum Mastende ging es dann. Dann habe ich den Aufbauort noch ein paar Mal durch Resets der Wetterstation überprüft. Dann ein runde Alustange mit 1 cm Durchmesser gekauft, sie noch etwas gekürzt (nun 73 cm) und mit Heißkleber die Enden verschlossen (kann sonst bei Wind pfeifen). Ich habe ein Foto angehängt, so sieht man es am besten. Noch ein Hinweis: Bei mir schaut die Wetterstation direkt nach Frankfurt. Kosten: ca. 3 EUR Material. Viel Zeit zum Testen braucht ihr nun sicher nicht mehr, ihr wisst ja jetzt wie es geht;-). Als Ergebnis kann man aber zusammenfassen: A. ) Die Montage eine Alustange parallel zur Ferritantenne bringt eine erhebliche Verbesserung bei einer Mastmontage. (3 EUR im Baumarkt) B. ) Von einer Montage direkt an der Spitze eines Mastes ist generell abzuraten. Besser sind 10-15 cm Abstand zum Mastende. Noch ein Kommentar zu: Problem mit Signalschächen (Verschattung,... ) oder mit EMV Einflüße.
Schaltung: Mit dem oberen Transistor wird der Empfänger des Moduls solange eingeschaltet, wie der Rechner angeschaltet ist. Der untere Transistor bringt das Signal in den Rechner. Zusätzliches Feature: Ich verwende eine NC-Mignon-Zelle in dem Modul, und lasse sie vom Rechner laden. Damit brauche ich nie die Batterie zu wechseln und habe trotzdem das DCF-Signal von diesem Modul. Wenn man eine Trockenbatterie verwendet, darf man die Diode und den 680-Ohm-Widerstand nicht verwenden! Dies ist eine kleine Platine, auch von Conrad vertrieben, die für knapp vierzig DM verkauft wird. Man muß eine Antenne anschliessen und den Anschluß zum Rechner inclusive Spannungsversorgung selbst machen. Die Platine ist bei Conrad unter der Bestellnummer 190969 zu haben. Die LED stabilisiert die erforderliche Spannung für die Platine. Der Transistor bringt das Signal in den Rechner. für etwas über zwanzig DM verkauft wird. Man muß eine Antenne anschliessen und den Anschluß zum Rechner inclusive der Bestellnummer 190691 zu haben.
Das synchronisieren sollte nicht länger als 5min dauern, ansonsten liegen Empfangsprobleme oder Störungen vor. Dazu gegf. den Ort wechseln oder die Antenne anders ausrichten. Mit dem Taster an Pin28 kann die VFD-Anzeige in 4 Stufen gedimmt werden, falls diese im abgedunkelten Shack zu hell sein sollte. Der Jumper JP1 als Lötbrücke an Pin27 schaltet zwischen deutschen oder englischen Wochentagen um, offen ist hier in Deutsch. Der Rest sollte selbsterklärend sein, weiteres siehe Schaltplan und die Dokumentation im PDF Format. Hier wieder ein paar Bilder (anklicken): VFD Anzeige mit synchronisierter Uhrzeit / Datum VFD Anzeige wartet auf DCF Signal Controller Platine mit LCD Platine Ansicht von oben Platine Ansicht Bauteilseite Schaltplan der gesammten Schaltung - Der komplette Aufbau zum Download => (700kB)
Die Anzeige zappelte zwischen 77. 1 und 78. 4 KHz ohne dass ich den Knopf für die Frequenz auch nur angerührt habe. Das kann natürlich auch am Frequenzgenerator liegen. Ich habe ins Regal geschaut, einen 4MHz Oszillator und einen ATtiny45 gesehen und werde mir jetzt einen simpeln Frequenzzähler mit 4MHz Quarz als Basis und ATTiny45 als Rechenknecht runterprogrammieren. Dann kann ich zumindest die Antenne mal ziemlich genau abstimmen (2 Kondensatoren mit 120nF und 22nf hängen schon zusätzlich dran). Im Laufe des Tages werde ich dann wohl mal mit dem Meßequipment aus dem Keller ins Abreitszimmer umziehen müssen, damit irgendein Empfang möglich ist. Mal sehen, welche Erkenntnisse der neue Tag bringt. Neben den Beiträgen in diesem Forum habe ich via PN von diversen Forumsmitgliedern Schaltpläne, Anregungen, Materialangebote, Hilfestellungen etc. erhalten. An dieser Stelle danke ich schon mal allen für die irre Unterstützung. Inzwischen habe ich soviel Schaltpläne, dass ich gar nicht mehr weiß, welchen Antennenverstärker ich bevorzugen soll.
Man muss Hifi Komponenten auch nicht unbedingt neu kaufen, es gibt auch gute Gebraucht. Zu deiner Auswahl. Ich empfinde NAD Verstärker schon mal ausnehmend gut. Um eine ähnliche Klangqualität mit einer Röhre zu erreichen muss man etwas mehr EUR auf den Tisch legen. Verstärker für analoge Wiedergabegeräte - Phonoverstärker, Endverstärker & Receiver. Ferner verlangen Röhren nach Wirkungsgradstarken Lautsprecher, wo die Cabasse wohl eher nicht zu gehören. Ansonsten gibt es von Project auch eine Röhren Phonovorstufe die recht gut ist. vielleicht reicht die ja schon als Röhrencharme am NAD. cu #3 Hi und willkommen, also, dann mal ganz konkret; Als gepflegte Gebrauchtgeräte besorgen 1) Ein Paar Klipsch Heresy 2) Einen vintage USA Röhrenamp (The Fisher, Scott, Dynaco, oä) dann wirst Du wohl bei so um Euro 900, 00/1000, 00 sein 3) Den Rest in einen guten Dreher fliessen lassen (Dual, Thorens, Technics 12XX, was auch immer, einfach nichts zu "abgedrehtes") Könnte Dir als Musiker gefallen, und (für mich nicht ganz zu verachten) der Wiederverkaufswert, sollte dann der vollkommene Wahn gegen "oben" eintreten, ist dann auch einigermassen stabil.
Simon Jerosch Dec 16th 2010 #1 Hallo, ich bin relativer Neuling auf dem analogen Sektor. Ich möchte mir gerne ein komplettes System bestehend aus Laufwerk, Röhrenverstärker und Lautsprecher zulegen. Mein Budget dafür ist 1000 Euro plus minus 300 Euro. Ich als Neuling betrachte das Angebot als großen Jungel und bin daher auf eure Hilfe angewiesen. Ein bekannter hat mir die Seite empfohlen auf welcher ein Komplett Set bestehend aus: Verstärker NAD C316BEE, Plattenspieler Rega Planar 1, Phono-Vorverstärker ProJect PhonoBox MM, Lautsprecher Cabasse Antigua, NF- & LS-Kabel HiCon Ergonomic für 1200 Euro angeboten wird. Plattenspieler und Röhrenverstärker - Phono - allgemein - Analogue Audio Association. Als Gitarrist habe ich jedoch eine Vorliebe für den Warm klingenden Röhrenverstärker- Klang welcher natürlich auch optisch mehr Reize bietet als eine schwarze Metallbox, ihr kennt das ja.... Daher möchte ich mir gerne eine Anlage zusammenstellen die einen Röhrenverstärker besitzt. Welchen Röhrenverstärker kann ich in meiner Preiskategorie mit einbeziehen. Ich habe mittlerweile viel gelesen und bin mir bewusst darüber das alles irgendwie zusammenpassen sollte.
Ich habe z. vor einigen Wochen einem Bekannten beim Einbau eines Grado Prestige Silver in seinen Technics SL 1210 geholfen. Diese Kombination klang über einen Camtech-Vollverstärker sehr angenehm und warm. Viele Grüße, Klaus-Bernd #13 Und das will schon was heißen, da Camtech Geräte ja eher aus der neutralen Ecke stammen. Viele Grüße Pascal
Ein Vollverstärker hingegen steuert gleichzeitig die Tonquelle, während er die Signale mit der gewünschten Spannung an die Boxen weiterleitet. Dazu werden zur Spannungs- und Stromverstärkung verschiedene elektronische Bausteine zusammengesetzt, wie Transistoren oder Röhren, oder gemischt wie beim Hybridverstärker. Obwohl der Röhrenverstärker veraltet ist, hat er immer noch Liebhaber, die sein wärmeres Klangbild besonders mögen. Der Kopfhörer Stereo Verstärker Einen Sonderfall ist der Kopfhörer Verstärker. Verstärker für Plattenspieler, Kaufberatung Stereo - HIFI-FORUM. Über diesen klingt ein Kopfhörer immer besser, als über eine eingebaute Endstufe eines Vollverstärkers. Spezielle Kopfhörer Verstärker, die qualitativ besser sind und dadurch auch teurer, werden bei Studio Aufnahmen zum Abhören oder Mischen eingesetzt. Mit ihnen kann man der extremen Stereobreite eines Kopfhörers entgegenwirken, und den Stereoeindruck an einen räumlichen Höreindruck anpassen.
Denn ein Vorverstärker funktioniert mit verschiedenen Verstärkern bzw. Plattenspielern auch unterschiedlich gut. Unsere Empfehlung Für alle, die einen Phono Vorverstärker brauchen oder einfach besser Musik hören wollen, stellen wir hier unseren Favoriten vor: den Hama Stereo Phono-Vorverstärker PA 506. Dieser Verstärker wird vielerorts auch von Experten empfohlen: Er ist für alle, die sich hochwertigen Sound wünschen, aber nicht gleich tief in die Tasche greifen wollen. Design Der Vorverstärker von Hama ist in einem schlichten Schwarz gehalten. So kann er wunderbar in jedem Regal verschwinden. Auf der Vorderseite ist lediglich ein Lämpchen zu sehen. Dieses leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Klang Der Hama PA 506 sorgt für einen wunderbar klaren und dynamischen Klang. Der enthaltene Entzerrer sorgt dafür, dass kein Rauschen oder Klirren die Musikwiedergabe stört. Als praktische Zusatzfunktion verfügt das Gerät über eine "Groundschraube". Hier kann der Plattenspieler angeschlossen werden, wenn das Gerät über eine Masseleitung verfügt.