Wanderwege führen direkt ans Wasser heran. Wandern auf der Schmittenhöhe © Zell am See-Kaprun Tourismus -, Christian Mairitsch Für Wanderfreunde gibt es in der Ferienregion Zell am See-Kaprun sehr gute Bedingungen und Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade. Wer mit Kindern unterwegs ist, der kann einen der Erlebniswanderwege nehmen, bei Schmidolins Feuertaufe ist man beispielsweise auf den Spuren eines Drachen unterwegs. Wer es etwas gemütlicher möchte, der kann mit den Seilbahnen auf die Berge Schmittenhöhe, Maiskogel und Kitzsteinhorn fahren und oben das Panorama der höchsten Berge Österreichs genießen. Und für eine rasante Abfahrt ins Tal sorgt der Maisiflitzer, eine Alpen-Achterbahn am Maiskogel, auf der man Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h erreicht. Ebenfalls hoch hinaus kann man mit Europas größtem, offenem Schrägaufzug fahren, der die Besucher zur Moosersperre bringt, die auf 2. 000 Metern Höhe liegt. Bei einer Staumauer-Führung kann man ins Innere der Sperre gelangen und in der Erlebniswelt "Strom & Eis" erfährt man alles zur Sperre.
Pisten aller Schwierigkeitsgrade Weitläufiges Skigebiet Après-Ski in Zell am See Datum: 25. Februar 2018 Schönes und weitläufiges Skigebiet. Vom Anfänger bis zum Profi ist für jeden etwas dabei. In Zell am See gibt es eine Fußgängerzone mit Geschäften und mehreren Après-Ski-Bars. Pisten aller Schwierigkeitsgrade Weitläufiges Skigebiet Gute Infrastruktur in Zell am See Datum: 14. Februar 2017 Von: Christian über Zell am See " Schöne Erfahrung " Die Schmitten in Zell am See hat mich vor allem mit der Vielfältigkeit überzeugt. Abwechslungsreiches Pistenangebot, traumhafte Talabfahrten und bei Sonne ein schöner Ausblick auf den See. Mehr lesen › 7 Datum: 20. Dezember 2013 Von: k. A. über Zell am See " Niedlicher Ort an übersichtlichem Skigebiet! " Zell am See ist typisch österreichisches Dorf im authentischen Look. Wir waren in einem schönen Hotel nur wenige Gehminuten von der Gondel entfernt. Es gibt im Skigebiet sehr gute Bergrestaurants. In 20 Autominuten ist man in Saalbach-Hinterglemm, da... 9 Datum: 23. November 2013 Von: Gerda über Zell am See " Malerischer Ort in schönster Landschaft! "
Von einem entspannten Nachmittag in einem der Strandbäder an seinem Ufer über die Fahrt mit... weiterlesen » Diese Themen könnten Dich auch interessieren Hotels am Zeller See Weitere Angebote
000 Jahren von den zurückweichenden Gletschern geformt wurde. Am oberen Ende der Klamm führt der Weg weiter um den türkisfarbenen Klammsee herum. Am südlichen Ende des Sees gibt es eine Jausenstation, einen Spielplatz und eine Bushaltestelle, die Sie zurück nach Kaprun bringt. Im Infozentrum Sigmund Thun Klamm gibt es interessante Schautafeln über die Erzeugung der Wasserkraft in Österreich. 8. Kapruner Hochgebirgsstauseen-Sommer am Berg Jedes Jahr besuchen mehr als 100. 000 Touristen eine der Instagram-trächtigsten Sehenswürdigkeiten in Kaprun - die Hochgebirgsstauseen. Der Wasserfallboden (1672 m) und der Mooserboden (2036 m) sind Hochgebirgsstauseen, die mit ihrem türkisfarbenen Wasser, umgeben von 3000er-Gipfeln, wie Fjorde wirken. Der schmelzende Schnee vom Pasterzengletscher des Groβglockners füllt die Stauseen mit Wasser, das jedes Jahr einen beträchtlichen Teil des österreichischen Stroms produziert. Es ist leicht, den Tag an den Hochgebirgsstauseen zu verbringen. Es gibt mehrere Bergpfade, die weite Ausblicke auf den Mooserboden und den Wasserfallboden und die umliegenden Alpengipfel bieten.
Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Stadt ist staatlich anerkannter Luftkurort und Heilbad. Bekannt ist sie auch wegen des Uracher Wasserfalls und des alle zwei Jahre stattfindenden Schäferlaufs. Bad Urach ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Seine Geschichte ist so wechselvoll wie seine Nutzung: 1930 als Kaufmannserholungsheim in Betrieb genommen, war das Haus auf der Alb über die Jahre auch Kriegslazarett, Krankenhaus, Genesungsheim und Ende der 1970er sogar Meditationszentrum der Anhänger der Lehren des indischen Gurus Maharishi Mahesh Yogi. Doch besonders der Leerstand und der daraufhin einsetzende Verfall zu Beginn der 80er Jahre hatten Spuren hinterlassen, weshalb damals tatsächlich diskutiert wurde, das Gebäudeensemble an der Hanner Steige in Bad Urach einfach abzureißen. Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe Ein Vorhaben, das, wie man weiß, nicht umgesetzt wurde. Stattdessen hat man das einmalige Denkmal einer wichtigen deutschen Bau-Epoche gerettet, indem das Land es kaufte und in den Jahren 1989 bis 1992 sanieren und zum Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) umbauen ließ. Ein Glücksfall, nicht nur für Freunde des Bauhauses. Denn das von Adolf Schneck 1929 im Stil der "Neuen Sachlichkeit" entworfene Gebäude ist eines der wenigen erhaltenen Einzelbauten jener Periode in Württemberg und legt mit seiner nüchternen Formensprache und den geraden Linien Zeugnis ab von den Leitsätzen der Architektur jener Zeit.
Zug & Busverbindungen / Tickets für deine Reise Verbindungen zwischen Bad Urach (Baden-Württemberg) und Fellbach (Baden-Württemberg) Verkehrsmittel Bus, RE, S Achtung: Bei den angezeigten Daten handelt es sich teils um Daten der Vergangenheit, teils um errechnete statistische Verbindungen. übernimmt keine Garantie oder Haftung für die Korrektheit der angezeigten Verbindungsdaten. Bahnhöfe in der Umgebung von Bad Urach (Baden-Württemberg) Bahnhöfe in der Umgebung von Fellbach (Baden-Württemberg)
Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe Der Umgang mit solch einem Bau erfordert eine behutsame Vorgehensweise, was bereits bei der ersten Sanierung zu Beginn der 90er Jahre berücksichtigt wurde. Dem Team um den Nürtinger Architekten Hellmut Kuby, einem Schüler des berühmten Architekten und Designers Egon Eiermann, gelang es damals trotz Verwandlung des Hauses in eine moderne Tagungsstätte den ursprünglichen Charakter zu bewahren und somit auch bauliche Details wie Fenster, Türen, Treppen, Balkongeländer und nicht zuletzt sogar die Farbkodierung für die Nachwelt zu erhalten. 30 Jahre sind seitdem ins Land gegangen und damit auch drei Jahrzehnte einer intensiven Nutzung des Komplexes als Tagungszentrum mit tausenden von Veranstaltungen. Zeit also, dem Haus erneut Fürsorge und eine weitere Sanierung zukommen zu lassen. In vier Bauabschnitten hat man bereits seit 2013 verschiedene kleinere Maßnahmen an Fenstern, der Fassade und dem Dach umgesetzt, dafür hat das Land rund zwei Millionen Euro in das denkmalgeschützte Gebäude investiert.