14:24 15. 06. 2016 Neben dem russischen Segelschulschiff "Sedov" wird auch die russische Marine bei der Kieler Woche 2016 fehlen. Das Einlaufverbot russischer Kriegsschiffe durch das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium stößt in Kiel allerdings auf scharfe Kritik. Von Ein Bild aus politisch entspannten Zeiten: Diese russischen Marinesoldaten der Baltischen Flotte genossen während der Kieler Woche den Landgang in der Holstenstraße. Quelle: Thomas Eisenkrätzer Kiel "Ich halte das für den falschen Umgang mit der derzeitigen Situation", sagt Kiels Stadtpräsident Hans-Werner Tovar. Zu Gast im Tirpitzhafen sind mehr...
Stock) anzumelden und gegen Vorlage des Journalisten-Ausweises einen Presseausweis in Empfang zu nehmen. Einlaufen der teilnehmenden Einheiten Medienvertreter haben am Freitag, den 17. Juni 2016, die Möglichkeit, das Einlaufen der an der Kieler Woche teilnehmenden Schiffe und Boote zu begleiten. Hierzu gibt es zwei verschiedene Pressetermine: Termin 1: Fotofahrt mit einer Barkasse der Marine Eintreffen bis spätestens 5:15 Uhr morgens. Ein späterer Einlass ist ausgeschlossen. Die Plätze sind begrenzt. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen. Verpflegung kann nicht bereitgestellt werden. Rückkehr wird voraussichtlich gegen 12 Uhr sein. Termin 2: Begleiten des Einlaufens von der Pier aus Eintreffen bis spätestens 6. 30 Uhr. Die Einlaufparade wird gegen 12 Uhr beendet sein. Ort: Hauptwache Marinestützpunkt Kiel, Schweriner Straße 17a, 24106 Kiel Anmeldung: Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem der digitalen Pressemappe beiliegenden Anmeldeformular bis Donnerstag, den 16. Juni 2016, 13 Uhr beim Presse- und Informationszentrum unter der Fax-Nummer 0431-71745-1412 zu akkreditieren.
Natürlich durfte die ACHILLES mit ihrer Kuttercrew der Marine-Jugend Hof e. V. zum Auftakt der Kieler Woche mit der 127. Marinekutterregatta 2016 nicht fehlen, stand doch die Teilnahme eigentlich schon im letzten Jahr fest. Neben der offenen Klasse, also der eigentliche Marinekutter an sich, wurden noch die "DDR" ZK 10er, Jugendwanderkutter, KIIK u. a. Klassen gestartet. Ausgerichtet wird diese Regatta vom Marinestützpunktkommando in Kiel-Wik. Für die ZK 10er, also unsere Klasse, wurde wieder die Landesmeisterschaft Schleswig-Holstein 2016 gewertet. Die Hofer Besatzung, in diesem Jahr bestehend aus Matthias Mergner, Josef Obermeier, Alexander Spörl, Martin Radenz, Gabriele Hofmann, und "Moses" Sarah Seidel, baute nach Eintreffen im Kieler Marinestützpunkt in der Nachbarschaft mit den bereits anwesenden Freunden und Seglern der SCHWABENPFEIL vom MV Stuttgart ihr Vereinszelt bei trockenen Wetter auf. Bei einem Bierchen und mitgebrachtem Grillfleisch aus der Heimat klang dann der Abend gemütlich aus.
by • 17. Juni 2016 Kieler Woche ist Highlight der Kreuzfahrtsaison in Kiel – Erstmals sieben Kreuzfahrtschiffe an einem Tag im Hafen zu Gast Die Kieler Woche entwickelt sich immer mehr zum Anziehungspunkt auch für Kreuzfahrtschiffe und ist in diesem Jahr Höhepunkt der Saison. Vom 18. bis zum 26. Juni verzeichnet Kiel insgesamt siebzehn Anläufe von dreizehn verschiedenen Kreuzfahrtschiffen. Bereits am Auftaktsamstag sind alle Liegeplätze belegt, wenn erstmals sieben Kreuzfahrtschiffe, davon zwei Flussschiffe, zusätzlich zu den großen Fährschiffen der Color Line, DFDS und Stena Line im Hafen festmachen. Dr. Dirk Claus, Geschäftsführer der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG: "Die Kieler Woche ist das absolute Highlight der Kreuzfahrtsaison, sowohl was die Anzahl der Schiffe betrifft als auch bei den Passagierzahlen. Am Auftaktsamstag erwarten wir mehr als 22. 000 Reisende, die über die Terminalanlagen an oder von Bord gehen. " Am Ostseekai liegen an diesem Tag die "Mein Schiff 4" und die "AIDAaura", während die "MSC Musica" am Kreuzfahrtterminal im Ostuferhafens festmacht.
Am Samstagvormittag ging es dann vor dem ersten geplanten Start um 14:30 Uhr erst einmal zum Kranen, um unser Boot ins Salzwasser zu bringen. In diesem Jahr fanden insgesamt 18 Kutter den Weg nach Kiel. Neben der Marine-Jugend Kiel war heuer zum ersten Mal auch die Marine-Jugend Braunschweig vertreten. Nach einem für uns relativ gutem Start konnte die ACHILLES den 11. Platz belegen. Bei gutem vierer bis fünfer Wind machten die Wettfahrten auch viel Spaß. Insgesamt wurden bis Montagmittag sieben Wettfahrten absolviert, bei denen sich die Achilles stets vorne im letzten Drittel behaupten konnte. Das neue Rigg plus Einstellungen sorgte mittlerweile dafür, dass der Abstand zum Hauptfeld ständig schmilzt. Als bei der Siegerehrung am Montagabend der Name unseres Skippers Matthias Mergner fiel, machten wir alle große Augen. Wir erhielten überraschend den Wanderpokal der Marine-Jugend Lauenhain für den 1. Im letzten Drittel und freuten uns wie die Schneekönige. Ein Besuch auf der "Meile" auf der Kieler Woche mit einem Getränk bei der Marine-Jugend Kiel war natürlich ebenfalls wieder obligatorisch, wie das gemütliches Abendessen in der "Forstbaumschule".
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Ein Ziel: "Spürbare Effekte bei der Berechnung der künftigen Höhe des Rundfunkbeitrags". Die von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff betriebene Blockade der Beitragserhöhung ist verfassungswidrig. Den entscheidenden politischen Konflikt lassen die Karlsruher Richter aber ungelöst: Es geht um die Rolle der Parlamente in der Rundfunkfrage. Ein 31-jähriger Mann ist in einer Psychiatrie untergebracht worden, nachdem er eine 68-jährige Frau auf einem Friedhof angezündet hatte. Das Motiv ist bisher unklar. Die Frau erlitt schwere Verbrennungen. Ein 41-Jähriger wurde beim Public Viewing des Geländes verwiesen. Als ihn zwei Männer des Sicherheitsdienstes hinausbegleiten wollten, zog er ein Messer. Die beiden Mitarbeiter wurden schwer verletzt. Die Polizei fasste den Verdächtigen in der Nähe des Tatorts. Fahrplan für Halle/Saale - STR 5 (Ammendorf, Halle (Saale)) - Haltestelle Theodor-Neubauer-Str.. In Sachsen-Anhalt kann Ministerpräsident Haseloff nicht all seinen Parteifreunden trauen – und sucht nun eine Koalition mit sicherer Mehrheit. Schwarz-Rot-Gelb gilt als wahrscheinlichste Option, die Grünen haben abgewunken.
Digitale Gewalt ist ein Phänomen, welches durch die zunehmende Technologisierung zwar erst in den letzten Jahren entstanden ist, jedoch geht sie oft mit Gewaltformen des realen Lebens einher. Täter*innen stammen dabei häufig aus dem unmittelbaren Umfeld der Betroffenen oder leben sogar mit ihnen unter einem Dach. "Vor ein paar Jahren war Gewalt gegen Frauen, die wir vor Gericht sahen, rein körperlich", sagt auch Cláudia Pina, die im European Judicial Cybercrime Network (EJCN) tätig ist, bei der Panel-Diskussion. Halle linie 5.3. Durch die Digitalisierung habe auch digitale Gewalt zugenommen. Dabei seien viele der Fälle nicht einmal erfasst und die Dunkelziffer betroffener Personen hoch. Pina vermutet, die häufigsten Fälle digitaler Gewalt gegen Frauen, die tatsächlich vor Gericht landen, seien jene, in denen Täter*innen intime Bilder von Betroffenen ins Netz stellen. Jedoch sei selbst ein gerichtliches Urteil – sofern dieses zustande kommt – nicht immer ausreichend, wenn das veröffentlichte Material weiterhin im Internet aufrufbar ist.