Eine mit Stuckrosetten verzierte Kassettendecke fasziniert den Blick der Besucher. Die Inschriften der mit Tafeln verzierten Wände erinnern an den Sitz des Lehrstuhls für Botanik der Universität von Catania. Italienische Gartenkunst Das 16. 000 m 2 große Areal ist unterteilt in den Hauptgarten – Hortus Universalis – und den sizilianischen Garten – Hortus Siculus. Der Hauptgarten, im Stil der italienischen Gartenkunst des 19. Jahrhunderts gestaltet, beherbergt zu meist exotische Pflanzen und Palmen. Eine Sammlung von rund 2000 verschiedenen Sukkulenten ist in den Gewächshäusern und im Freien zu bewundern. Die geometrische Aufteilung der Blumenbeete sind im Einklang mit der unregelmäßigen Fläche des Grundstücks. Gepflegte Kieswege führen durch die Beete zu runden Becken, in denen Schilf und blühende Wasserpflanzen gedeihen. Der vier Gärten von Catania. Unzählige kleine und große Tontöpfe mit Stecklingen umrahmen Wege und Mauern. Sizilianischer Naturgarten Der sizilianische Garten ist unterteilt in verschiedenen Bereiche, die den natürlichen Lebensräumen der Pflanzenwelt auf der Insel Sizilien nachempfunden sind.
Aromen aus aller Welt werden in trendigen Restaurants und gemütlichen, stimmungsvollen Speisesälen mit lokalen Zutaten gemischt. Ein beliebtes Dessert ist Safranpfannkuchen mit Schlagsahne und Himbeermarmelade ("salmbärssylt"). Die meisten Restaurants befinden sich am Donners Plats, in der Strandgatan, am Wallérs Plats und am Stora Torget. Mehr lesen
Der Botanische Garten von Catania liegt zwischen der Via Etnea und der Via Antonino Longo. Auf dem rund 16. Aloe, Botanischer Garten Catania (Botanic Garden Catania) | Flickr. 000 m² großen Areal sind exotische Pflanzen, viele Palmenarten und eine Sukkulentensammlung zu bewundern. Ein sizilianischer Naturgarten - der Orto Siculo - ist den natürlichen Lebensräumen der Flora auf Sizilien nachempfunden und beherbergt heimische Pflanzen der Insel. Beeindruckend sind zwei kanarische Drachenbäume, die das Hauptgebäude am Eingang der Via Etnea einrahmen.
Das Sturzrisiko ist die Wahrscheinlichkeit für einen Sturz, vor allem bei älteren Menschen. Die Sturzrisiko-Skala wurde ursprünglich von US-amerikanischen Pflegewissenschaftlern erarbeitet, insbesondere Ann Hendrich. Im Rahmen der Pflegeanamnese werden acht Hauptfaktoren erfasst und bewertet, die eine Einschätzung des Sturzrisikos erlauben: Alter Dokumentierte Stürze Mentaler Zustand Alkoholkonsum usw. Benommenheit/Schwindel Veränderte Ausscheidung Medikation Unangemessene Mobilität/Schwäche Entsprechend der Risikobewertung wird die Sturzprävention in die Pflegeplanung aufgenommen und bei Zustandsveränderungen angepasst. Der Zustand des einzuschätzenden Patienten muss in jeder Spalte der Skala einer der vier möglichen Beschreibungen zugeordnet werden. Braden-Skala - HINZ. Die einzelnen Punktwerte werden addiert. Sollte sich eine Summe von 4 oder mehr Punkten ergeben, besteht ein Sturzrisiko. Das Sturzassessment als eine systematische, diagnostische Erfassung von Sturzrisiken ist eine Methode der Geriatrie und kommt vorwiegend in der Altenpflege zum Einsatz.
[2] Braden Q-Skala [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Speziell für den Bereich der Kinderheilkunde wurde 1996 von Martha Curley und Sandy Quigley die Braden Q-Skala entwickelt. Es wurde ein weiteres Kriterium "Gewebedurchblutung und Sauerstoffversorgung" hinzugefügt. Die Braden Q-Skala umfasst also sieben Kriterien: [3] Gewebedurchblutung und Sauerstoffversorgung Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Übersetzung der Braden-Skala und der Braden Q-Skala Offizielle Seite der Entwickler der Braden-Skala (englisch) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ ↑ Pflege heute. Lehrbuch für Pflegeberufe. 3. Aufl. Urban & Fischer Bei Elsevier; 2004. Braden-Skala - Dekubitus Pflege. ↑ Eintrag zur Braden-Q-Skala im Pschyrembel-online auf, aufgerufen am 15. November 2020 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Hierzu zählen Krankenschwestern / -pfleger, Kinderkrankenschwestern/-pfleger und Altenpfleger / -innen. Wie oft sollte das Dekubitusrisiko erhoben werden? Das Dekubitusrisiko muss unmittelbar zu Beginn des Pflegeauftrages erhoben werden. Eine Zweiterhebung nach 24 bis 48 Stunden kann sinnvoll sein. Die Erhebungen müssen nach einem individuell festgelegten Zeitabstand wiederholt werden. Diese Zeitabstände richten sich nach dem allgemeinen Status des Patienten. Braden skala zum ausdrucken film. Bei Intensivpatienten kann beispielsweise eine tägliche Erhebung notwendig sein. Hingegen können wöchentliche oder zweiwöchentliche Abstände bei geriatrischen Patienten ausreichend sein. Bei welchen Patienten sollte das Dekubitusrisiko erhoben werden? Bei vielen Patienten kann ein Dekubitusrisiko von vornherein ausgeschlossen werden. Handelt es sich beispielsweise um einen aktiven und mobilen Patienten (gilt nicht für Rollstuhlfahrer) ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Dekubitus mehr als gering. Die Einschätzung des Dekubitusrisikos muss immer dann erfolgen, wenn ein Risiko nicht sicher von vornherein ausgeschlossen werden kann.
Zur Verhütung eines Druckgeschwürs ist es zunächst wichtig, das Dekubitusrisiko des Patienten zu ermitteln. Um dieses Risiko festzustellen, sollte eine standardisierte Risikoerhebung mittels einer anerkannten Skala vorgenommen werden. Zur Anwendung in der Praxis bedarf es des aktuellen Wissens über die Entstehung von Druckgeschwüren und die Auswirkung von Dekubitusrisikofaktoren. Zudem müssen Pflegekräfte im praktischen Umgang mit Skalen geschult und angeleitet werden. Braden skala zum ausdrucken. Eine rein auf Theorie gestützte Anwendung reicht nicht aus. Wichtig ist, dass Pflegende über das Wissen verfügen, welche Skala für ihr Patientenklientel geeignet ist, denn leider gibt es nicht "die universell" einsetzbare Skala. Welche Skala sollte benutzt werden? Um die Frage "Welche Skala sollen wir in unserer Einrichtung benutzen? ", herrscht bei vielen Pflegenden eine gewisse Verunsicherung. In der Vergangenheit ist in Deutschland überwiegend die modifizierte Norton-Skala (nach Bienstein) eingesetzt worden. Heute finden andere Skalen, wie beispielsweise die Braden-Skala, Einzug in die deutsche Pflege.