Das deutsche Künstlerduo Mischa Leinkauf und Matthias Wermke hat bei seiner spektakulären Nachtaktion die amerikanische Flagge gegen eine weiße Flagge getauscht. Andrew Gombert New York Das deutsche Künstlerduo, das im Sommer 2014 auf der New Yorker Brooklyn Bridge statt des Sternenbanners zwei weiße Flaggen hisste, zeigt seine Arbeit dort nun in einer Ausstellung. Zu sehen ist unter anderem ein Foto der Flaggen, die am Morgen des 22. B3 Biennale des bewegten Bildes 2015 – Wikipedia. Juli auf den beiden Türmen der berühmten Brücke wehten. Mit ihrer spektakulären Nacht-Aktion hatten Mischa Leinkauf und Matthias Wermke die Polizei der US-Metropole reichlich in Verlegenheit gebracht. Die Aktion hatten sie über rund fünf Jahre geplant und vorbereitet. "Wie eine leere Leinwand erlaubte "White American Flags" viele Lesarten, mehrere Interpretationen und Projektionen und wurde zu einer Sensation, die jetzt in der kollektiven Erinnerung aller New Yorker fortlebt", heißt es zur Ausstellung. Ob den beiden für das Projekt strafrechtliche Konsequenzen drohen, ist weiterhin offen.
Die in den Filmen und Fotografien der beiden jungen Berliner Künstler Matthias Wermke (*1978) und Mischa Leinkauf (*1977) gezeigten Aktionen sind spektakulär: Ein Mann hängt mit ausgestreckten Armen an der Unterkante einer Brücke oder einem Kran. Und wenn man gerade eine Wette darauf abschließen will, wie lange er noch die Kraft hat, sich festzuhalten, zieht er sich wieder hoch oder lässt sich fallen. In der Installation ›Entscheidungen‹ sieht man auf zehn Monitoren immer wieder diese Situation. Bereits Mitte der 90er Jahre haben sich Matthias Wermke und Mischa Leinkauf in der Graffiti-Szene kennengelernt, und seit 2004 entwickeln sie gemeinsam künstlerische Arbeiten. Eine Warn- oder Arbeitsweste gehört dabei zum bevorzugten Utensil ihrer "Expeditionen", ermöglicht sie es ihnen doch, sich camouflageartig als Arbeiter ungehindert an den Orte ihrer Wahl zu bewegen. Artistisch und mit Chuzpe wählen sie diese aus, egal ob hoch in der Luft oder tief unter der Erde. In Heilbronn haben die beiden Künstler dreizehn der Öffentlichkeit nicht zugängliche Stellen mit Fahnen aus Arbeitswesten markiert.
Im Gespräch mit Dr. Lilian Haberer stellen Wermke/Leinkauf die Entwicklung ihrer künstlerischen Arbeit vor und geben Einblick in ihre Arbeitsweise: Wer sich schon immer gefragt hat, wie die beiden das eigentlich alles machen … Lilian Haberer ist Kunstwissenschaftlerin und arbeitet am Kunsthistorischen Institut der Universität Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie im Forschungsprojekt "Reflexionsräume kinematographischer Ästhetik". Sie war auch als Kuratorin tätig und leitete 2008-09 zusammen mit Regina Barunke den Ausstellungsraum Projects in Art & Theory in Köln. Werke von Wermke/Leinkauf waren zuletzt u. a. in den Ausstellungen "Berlin 2000–2011. Playing Among the Ruins", Museum of Contemporary Art Tokyo, "Love for the real thing", Galeria Miejska Arsenal, Poznan, "Do Not Think", Kunstquartier Bethanien, Berlin, und Awangarda Gallery at BWA, Wroclaw, sowie "Human Frames", KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf, vertreten.
Sprich Frauen sind die wahren Powerhäuser!
Lea vs. Marcel Mann gegen Frau, wer ist stärker - YouTube
Männer gelten gesellschaftlich als "starkes Geschlecht" – dabei sind es eigentlich Frauen, die diesen Titel verdienen Vom Kinderkriegen bis zum Immunsystem: Das macht Frauen so stark Sind Frauen evolutionär Männern überlegen? Hollywood. TV-Werbung und Plakate. Die klassischen Märchen, in denen der Prinz zur Rettung der Prinzessin herangaloppiert. Sie alle haben zu der gesellschaftlichen Prägung von Frauen als das "schwache" Geschlecht beigetragen. Und Männer dabei als die Starken in den Fokus gerückt, körperlich und intellektuell überlegen, während Frauen eher durch emotionale Stärke punkten. Wer ist stärker: Männer oder Frauen? - GRIN. Starke Frauen waren als "Amazonen" nur im Rahmen griechischer Mythen vorstellbar. Doch auch wenn wir sicherlich mal die ein oder andere helfende Hand beim Öffnen des Gurkenglases benötigen, können wir dank neuester Forschung jetzt behaupten: Biologisch sind Frauen das starke Geschlecht. Viel zu lange unterschätzt: Frauen sind das starke Geschlecht Das könnte spätestens jedem klar sein, der sich mit den Strapazen einer Geburt auseinandergesetzt hat, ob tatsächlich physisch oder auch nur mental: Das Kinderkriegen ist der größte Kraftakt, den der menschliche Körper leisten kann.
Warum treten Männer und Frauen im Leistungssport nicht gegeneinander an? "Es wäre schlicht unfair", klärt der DAK-Sportexperte auf. Der Grund ist einfach: Die Körper von Männern und Frauen sind sich zwar sehr ähnlich, weisen aber dennoch auch große Unterschiede auf. Durchschnittlich sind Frauen schmächtiger und kleiner gebaut als Männer. Das schlägt sich nicht nur in der Körpergröße nieder. Atemwege, das Herz und die Lunge sind bei Männern größer und damit in der Regel leistungsfähiger. Das männliche Herz kann schneller schlagen und transportiert eine größere Menge Sauerstoff in die Zellen. "Frauen", so Mario Habersack, "verfügen auch über weniger Muskeln und über mehr Körperfett". Sind Männer wirklich so viel stärker als Frauen? - Quora. Besondere Auswirkungen hat der Körperkraftvorteil im Kraftsport. Durch das Mehr an Muskelmasse erreichen Männer hierbei durchschnittlich zehn bis zwanzig Prozent mehr Leistung als Frauen dies können. Bei anstrengenden Ausdauersportarten nähert sich der Leistungsrahmen der Geschlechter einander an. Im Ultramarathon über 100 Kilometer profitieren Frauen davon, dass sie auf längeren Distanzen besser Fett verbrennen.
Im Erwachsenenalter sind es häufiger die Männer, die arbeitslos sind. Sie zeigen zudem auch öfter mehr gewalttätige Tendenzen. Auch befinden sich gemäß einer Publikation von Gabriele Schmölzer in deutschen Gefängnissen mehr Männer als Frauen, weil Letztgenannte harmlosere Delikte begehen und einsichtiger sind. Frauen sind das stärkere Geschlecht, weil sie stressresistenter sind. Daniela Alfinito: "Frauen sind stärker, als Mann denkt" | MDR.DE. (Bild: Pixabay/Sasin Tipchai) Ursachen für die Schwäche von Männern und die Stärke von Frauen Männer tragen im Laufe ihres Lebens erheblich dazu bei, dass sie als schwächeres Geschlecht gelten. Grundsätzlich können sie nämlich ihre Defizite ausgleichen, indem sie Motivation und Fleiß zeigen, sich gesund ernähren, auf Belastungen mithilfe eines zum Beispiel Persönlichkeitstrainers entsprechend reagieren und lernen, sich an Situationen anzupassen. Frauen haben jedoch den Vorteil, besser vor Krankheiten geschützt zu sein. Das liegt vor allem an den weiblichen Hormonen, die dafür sorgen, dass es zu weniger Verkalkungen kommt.
Daniela Alfinito: "Frauen sind stärker als Mann denkt! " Die charismatische Sängerin meistert Beruf und Karriere und ist Mutter eines Sohnes. Die Tochter des Amigo-Sängers Bernd Ulrich arbeitet hauptberuflich als Altenpflegerin im Seniorenheim in Hungen und möchte ihren Beruf auf keinen Fall aufgeben. Ab Freitag dann ist die Musik an der Reihe. Trotz ihres großen Erfolges mit ihrer Musik liegt Daniela Alfinito die Arbeit im Seniorenheim am Herzen. Sie bezeichnet die Bewohner und Kolleg*innen als ihre dritte Familie. Die erste sind Sohn, Vater Bernd Ulrich und Onkel Karl-Heinz (die Amigos) und die zweite, das sind ihre Fans. Vor einiger Zeit hat sich die Sängerin von ihrem Mann getrennt. Ausdruck dieser Entscheidung war ihr Song "Löwenmut". Und Mut wünscht sie in einem Facebook-Post jetzt allen Frauen. In jeder Frau steckt ein Kämpferherz. Frau ist stärker als mann 2. Wir machen uns gegenseitig Mut, wir halten zusammen. Frauen sind stärker, als Mann denkt. Claudia Jung: "Vieles im Schlager ist immer noch wie vor 35 Jahren. "
Veröffentlicht am 10. 08. 2015 | Lesedauer: 3 Minuten Frauen leiden mehr unter Trennungen, als Männer. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie aus den USA Quelle: Getty Images Männer trifft das Scheitern einer Liebe weniger heftig als Frauen. Frau ist stärker als mann der. Dafür verarbeiten Frauen das Aus besser – und stürzen sich nicht wie Männer kopflos in die nächste Beziehung, sagt eine neue Studie. E s ist aus. Die Beziehung ist gescheitert, die Liebe vorbei. Für Frauen bricht eine Welt zusammen, Männer werden aus der Bahn geworfen. Doch während Frauen monatelang die Scherben analysieren und furchtbar leiden, reißen sich Männer zusammen und begeben sich wieder auf die Jagd. Der Grund für das unterschiedliche Liebeskummerverhalten wurde jetzt wissenschaftlich von der Binghamton-Universität in New York belegt: Frauen leiden stärker, Männer dafür länger. Für die Studie mit dem Arbeitstitel "Quantitative Geschlechterunterschiede in der Reaktion auf eine gescheiterte Liebesbeziehung" befragten die Wissenschaftler 5705 Personen aus 96 Ländern, berichtet "Sciencedaily".