Von jedem Hektar entwässerten Moores werden pro Jahr im Schnitt 29 Tonnen Treibhausgase freigesetzt, wie der Autor schreibt – so viel wie ein Verbrenner-Auto ausstößt, das dreimal um den Globus fährt. Laut Nikelski haben die Moore in der Region ihren Ursprung nach der Eiszeit vor rund 10 000 Jahren. Damals hatte sich ein sehr großer Eisblock von Skandinavien her über Vorpommern geschoben. Dabei schürfte eine Gletscherzunge unter anderem ein Gelände aus, in dem heute der Kummerower See liegt. Als die Zeiten wärmer wurden, schmolz das Eis dahin und bildete Schmelzwasserabflussrinnen, die in nordwestlicher Richtung verliefen. "Wir müssen uns vorstellen, dass auf dem heutigen Demmin ein etwa einen Kilometer hoher Eisblock lag. Diese Schmelzwasserabflussrinnen waren bis zu drei Kilometer breit. Kleinkredit unter 18. "Heute sind die Wassermengen unter anderen in der Peene mit einer Flussbreite von rund 40 Metern und der Tollense mit 20 Metern viel weniger", schildert Georg Nikelski. Aber Moore stünden nicht nur für aktiven Klimaschutz sondern auch für die Artenvielfalt und Hochwasserschutz, wie Dr. Arno de Pay hervorhebt.
Aber wir müssen gar nicht so weit gucken, wenn man sich am Hanseufer nur den großen Parkplatz bei Netto ansieht. Der hat viele Unebenheiten, da das Moor zusammensackte und somit die Pflasterung beschädigte", erläutert Georg Nikelski vom Verein Lübecker Speicher Demmin, der beruflich im Naturschutz tätig ist. Viel weitreichender wären dagegen die großen Folgen für den Klimaschutz. Moore entstehen dann, wenn abgestorbene Pflanzen unter die Wasseroberfläche sinken. Alfelder Zeitung - Schwelbrand in einem Keller. Das oberflächlich anstehende Wasser bewirkt eine Sauerstoffarmut im Boden. Stirbt eine Pflanze ab und versinkt im Moor, geht auch der Kohlenstoff mit ihr unter und wird zu Torf. Durch immer neuere Pflanzenablagerungen wächst schließlich das Moor über viele Jahrhunderte in die Höhe, aber auch die Menge des Treibhausgases, die in einem intakten Moor nicht in die Atmosphäre entweichen kann. Allerdings kann die Torfschicht durch Wassermangel auch abgebaut werden. So wurden viele Moore bewusst entwässert, um neue Flächen hauptsächlich für die Landwirtschaft zu gewinnen.
Johann Wolfgang von Goethe Aufnahme 2001 Warum gabst du uns die tiefen Blicke, Unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun, Unsrer Liebe, unsrem Erdenglücke Wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle, Uns einander in das Herz zu sehn, Um durch all die seltenen Gewühle Unser wahr Verhältnis auszuspähn? Ach, so viele tausend Menschen kennen, Dumpf sich treibend, kaum ihr eigen Herz, Schweben zwecklos hin und her und rennen Hoffnungslos in unversehnem Schmerz; Jauchzen wieder, wenn der schnellen Freuden Unerwart´te Morgenröte tagt. Warum gabst du uns die tiefen blicke analyse stratégique. Nur uns armen liebevollen Beiden Ist das wechselseitge Glück versagt, Uns zu lieben, ohn uns zu verstehen, In dem andern sehn, was er nie war, Immer frisch auf Traumglück auszugehen Und zu schwanken auch in Traumgefahr. Glücklich, den ein leerer Traum beschäftigt! Glücklich, dem die Ahndung eitel wär! Jede Gegenwart und jeder Blick bekräftigt Traum und Ahndung leider uns noch mehr. Sag, was will das Schicksal uns bereiten? Sag, wie band es uns so rein genau?
Hallo meine Lieben, heute möchte ich euch wider ein kleines Gedicht vorstellen, dieses Gedicht um das es heute geht heißt "Warum gabst du uns die tiefen Blicke". Ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie mir. "Warum gabst du uns die tiefen Blicke" Warum gabst du uns die tiefen Blicke, unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun, unsrer Liebe, unsrem Erdenglücke wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst du uns die tiefen Blicke … - Von Johann Wolfgang von Goethe. Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle, uns einander in das Herz zu sehn, um durch all die seltenen Gewühle unser wahr Verhältnis auszuspähn? Ach, so viele tausend Menschen kennen, dumpf sich treibend, kaum ihr eigen Herz, schweben zwecklos hin und her und rennen hoffnungslos in unversehnen Schmerz; jauchzen wieder, wenn der schnellen Freuden unerwart´te Morgenröte tagt. Nur uns armen liebevollen Beiden ist das wechselseitge Glück versagt, uns zu lieben, ohn uns zu verstehen, in dem anderen zu sehen, was er nie war, immer frisch auf Traumglück auszugehen und zu schwanken auch in Traumgefahr. Glücklich, den ein leerer Traum beschäftigt!
Glücklich, dem die Ahndung eitel wär! Jede Gegenwart und jeder Blick bekräftigt Traum und Ahndung leider uns noch mehr. Sag, was will das Schicksal uns bereiten? Sag, wie band es uns so rein genau? Ach, du warst in abgelebten Zeiten meine Schwester oder meine Frau. Kanntest jeden Zug in meinem Wesen, spähtest, wie die reinste Nerve klingt, konntest mich mit einem Blicke lesen, den so schwerlich ein sterblich Aug durchdringt; tropftest Mäßigung dem heißen Blute, richtetest den wilden irren Lauf, und in deinen Engelsarmen ruhte die zerstörte Brust sich wieder auf; hieltest zauberleicht ihn angebunden und vergaukeltest ihm manchen Tag. Welche Seligkeit glich jenen Wonnestunden, da er dankbar dir zu Füßen lag, fühlt´ sein Herz an deinem Herzen schwellen, fühlte sich in deinem Auge gut, alle seine Sinne sich erhellen und beruhigen sein brausend Blut! Warum gabst du uns die tiefen blicke analyse économique. Und von allem dem schwebt ein Erinnern nur noch um das ungewisse Herz, fühlt die alte Wahrheit ewig gleich im Innern, und der neue Zustand wird ihm Schmerz.
Und wir scheinen uns nur halb beseelet, dämmernd ist um uns der hellste Tag. Glücklich, dass das Schicksal, das uns quälet, uns doch nicht verändern mag! So meine Lieben, das wars auch schon von mir, ich hoffe es hat euch gefallen und ich wünsche euch noch einen tollen Tag. =)
Glücklich, daß das Schicksal, das uns quälet, Uns doch nicht verändern mag! Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!
Ach, du warst in abgelebten Zeiten Meine Schwester oder meine Frau. Kanntest jeden Zug in meinem Wesen, Spähtest, wie die reinste Nerve klingt, Konntest mich mit einem Blicke lesen, Den so schwer ein sterblich Aug durchdringt; Tropftest Mäßigung dem heißen Blute, Richtetest den wilden irren Lauf, Und in deinen Engelsarmen ruhte Die zerstörte Brust sich wieder auf; Hieltest zauberleicht ihn angebunden Und vergaukeltest ihm manchen Tag. Welche Seligkeit glich jenen Wonnestunden, Da er dankbar dir zu Füßen lag, Fühlt sein Herz an deinem Herzen schwellen, Fühlte sich in deinem Auge gut, Alle seine Sinne sich erhellen Und beruhigen sein brausend Blut! Warum gabst du uns die tiefen blicke analyse transactionnelle. Und von allem dem schwebt ein Erinnern Nur noch um das ungewisse Herz, Fühlt die alte Wahrheit ewig gleich im Innern, Und der neue Zustand wird ihm Schmerz. Und wir scheinen uns nur halb beseelet, Dämmernd ist um uns der hellste Tag. Glücklich, dass das Schicksal, das uns quälet, Uns doch nicht verändern mag! To Charlotte von Stein Why give us the ability to see consciously our destiny: our love, our earthly happiness, and to blissfully fancy that we can ignore our foreboding?