Home ERF Mediathek Audiothek Ein Mensch sieht, was vor Augen ist 27. 04. 2022 06:00 Uhr Mittendrin 1. Samuel 16, 1-7, Reto Nägelin Your browser does not support the audio element. Nutzungsbedingungen für diese Sendung Ein Beitrag aus der Sendereihe Mittendrin. Alltagsbezogene, persönliche Gedanken und lebensnahe Auslegungen zu verschiedenen Texten der Bibel. Das könnte Sie auch interessieren 19. Juli 2022 Über das Vordergründige hinaus Edelgard Jenner 18. Juli 2022 "Ich bin's! " 17. Juli 2022 Was sind ihre fünf Brote und zwei Fische? 16. Juli 2022 "Seht, man musste sie begraben" Daniel Bilz 15. Juli 2022 Gegen die Vergesslichkeit 14. Juli 2022 Schöpfermacht 13. 26.04.2019_Gruber.mp3 Radio Maria Österreich, Sendeschiene Fünf Brote & Zwei Fische podcast. Juli 2022 Spielregeln 12. Juli 2022 Chef oder Juniorchef? 11. Juli 2022 Chefsache Daniel Bilz
Aufstellen der Wände 19. Jänner 2022 Seit der zweiten Jännerwoche steht die Einteilung der Räume im Fokus. Hierfür werden Rigipswände eingezogen und mit Dämmwolle und Elektronik ausgestattet. Nach der Fertigstellung der Trockenwände sowie der Installationen, werden die Heizkörper montiert. Estrich verlegen 21. Dezember 2021 In den letzten Wochen wurde viel gestemmt, gebohrt, gehämmert und geschliffen. Seit vergangener Woche sind wir jedoch endlich staubfrei! Es wurden alle Installationen (Wasser, Heizung, EDV, …) verlegt und der Estrich eingebracht, der nun über Weihnachten rasten und trocknen darf. Des Weiteren finalisieren sich die Pläne für die Innengestaltung der Räumlichkeiten. Warum erweitern wir unser Studio? In den letzten eineinhalb Jahren ist Radio Maria ganz stark gewachsen. 18.So.A2011 Wenn jeder gibt. Durch den Ausbau des DAB+ Netzes können nun fast alle Österreicherinnen und Österreicher (85%) das Radio der Muttergottes empfangen. Tausende Radios werden jährlich verschickt und das braucht natürlich Platz.
Liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonalen Dienst, liebe Brüder und Schwestern, lieber Weihekandidat! Das Hochfest Peter und Paul vermittelt uns die Nöte und Hoffnungen der Urkirche. Herodes ließ einige verhaften und misshandeln; Jakobus, den Bruder des Johannes, ließ er mit dem Schwert hinrichten. Und als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen. Es muss für die Urgemeinde ein schwerer Schock gewesen sein. Wir leben in einer ganz anderen Zeit und unter ganz anderen Verhältnissen. Aber Bedrängnisse gibt es schon auch, ebenso Hoffnungen. Von der Urgemeinde lesen wir: "Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott. " Wichtig ist, dass auch wir richtig reagieren. Fünf brote und zwei fische bibelstelle. Vor allen sind – davon bin ich überzeugt – Vertrauen und Glauben nötig. Die Schlüsselstelle des heutigen Festtages und für den heutigen Anlass ist für mich die Antwort des hl. Petrus auf die Frage Jesu "Für wen haltet ihr mich? " Petrus antwortet: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes".
Du sollst wissen Joh 12, 44-50 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten. Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Jüngsten Tag. Denn ich habe nicht von mir aus gesprochen, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Fünf brote und zwei fiche sur hopital.fr. Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat. Gibt es einen Widerspruch zwischen Glauben und Naturwissenschaft? Einen unauflöslichen Widerspruch zwischen Glauben und Naturwissenschaft gibt es nicht, weil es keine doppelte Wahrheit geben kann.
In den letzten zwei Jahren ist Radio Maria in Österreich stark gewachsen. In den Räumen ist es eng. Überraschend – die Muttergottes sorgt für ihr Radio – sind im selben Haus Räumlichkeiten frei geworden. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen monatlich ein Update zu den Bauarbeiten geben. Am Ende dieses Artikels finden Sie weiterführende Informationen. Danke, dass Sie dieses große Projekt in Ihr Gebet einschließen! Möbel werden geliefert 10. Mai 2022 Täglich verstärkt sich das Gefühl für die neuen Räume. Möbel werden geliefert und aufgebaut. Die Augen aller Mitarbeiter und Bauarbeiter strahlen mit großer Vorfreude! Küche lädt ein 5. Mai 2022 Trotz Lieferengpässen kann schon fast gekocht werden. Finale bei der Studioerweiterung - Radio Maria Österreich. Der Gefrierschrank sowie die Stromleitungen und das Licht fehlen noch, aber von den Schubladen über Kühlschrank und Abwasch bis hin zu viel Verstaumöglichkeit kribbeln schon die Finger. Radio Maria verbindet 3. Mai 2022 Das neue Geschoss (Erdgeschoss) und das Sendestudio (Obergeschoss) werden auch in Zukunft gemeinsam für die Mission der Gottesmutter arbeiten.
Alles, was für ein Wunder nötig ist, steht in diesem einen Satz. 1. Dem Wunder gehen vier wesentliche Worte und Zeichen Jesu voraus: 1. 1 Der Befehl Jesu: gebt ihr ihnen zu essen. Ich kann als Christ also nicht sagen, da sollen sich andere kümmern, damit bin ich überfordert, oder schafft mir das Problem vom Hals. Jesus fordert uns auf, unsere ganze Phantasie und Energie dafür einzusetzen, damit die nach Brot, Liebe, Frieden hungernden Menschen gesättigt werden. Nur wenn jeder zu geben bereit ist, was er hat: Brot und Liebe, Verständnis und Wissen, Können und Gebet, wenn nötig auch ohne Bezahlung. Nur dann werden alle genug haben, satt werden. 2 Jesus blickt zum Himmel auf, Bevor er das Brot austeilen lässt. So macht er deutlich, dass wir unsere Nahrung, die Kraft lieben zu können, helfen zu können, Gott verdanken, von dem jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt. Weil es aber vom Vater aller Menschen kommt, ist es auch an alle Menschen auszuteilen. Fünf brote und zwei fiche officielle. Getreide, Brot ist nicht zum Wegwerfen sondern zum Austeilen da.
Einer meiner Favoriten in diesem Jahr steht im Pärkli in Ebnat-Kappel. Licht ins November-Dunkel bringen auch Dekorationen an Hausgiebeln, Mauern oder in Gärten. Darin zeigen sich die unterschiedlichen Geschmäcker. Der eine begnügt sich mit einer geraden Lichterkette, für einen anderen müssen die Lämpchen farbig sein und blinken, ein Dritter mag einen Samichlaus, der an der Fassade hinaufklettert, während hier und dort Fenster erleuchtet werden. Jeden Tag eines mehr, wie bei einem leuchtenden Adventskalender. Auch hier sind dem Geschmack keine Grenzen gesetzt. Das ist doch toll, Abwechslung macht die Vorweihnachtszeit bunt. In der dunkelheit erwarten wir ein lichtenberg. Und jeder findet in diesem Sammelsurium (s)eine Dekoration, die ihm gefällt. Geniessen wir also die leuchtende Adventszeit. Viel zu schnell ist wieder Januar und die Nächte sind wieder dunkel. Aber glücklicherweise werden die Tage dann schon wieder länger.
In diesem Jahr war alles anders. Die Adventszeit still, keine hektische Betriebsamkeit in den Innenstädten, kein Gedränge in den Läden … und Weihnachten? Für uns alle ein ungewohntes Fest, ohne große Geschenkeflut und ohne die ganz großen Feiern, keine Betriebsweihnachtsfeiern, keine großen Familienfeste. Zeit zum Innehalten und zum Nachdenken. Diese (erzwungene) innere Einkehr, tut sie uns nicht in Wirklichkeit auch mal ganz gut? Ein Licht in der Dunkelheit | Livenet - Das christliche Webportal. Ist nicht gerade diese Ruhe zum Jahresende erholsam? Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh' ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. … Joseph von Eichendorff Dieses Gedicht kam mir immer wieder in den Sinn. Denn diesmal war es so: Markt und Straßen verlassen und viele Lichter hinter bewohnten Fenstern. Kein Einkaufsstress, keine Urlaubsreisen, einfach Menschen zuhause. Und das ist doch eigentlich auch mal schön, oder? Sicher sind viele Menschen in diesen Tagen allein (wie ich) das kann erholsam sein, aber manche sind einsam.
«Der Mittlere Osten ist wie ein langes Seil, mit einer Menge Knoten zu entwirren. » (dapd)
Spezialisiert hat sie sich auf Zeichnungen, die das Licht, Frieden und Gelassenheit repräsentieren. Auch die Faszination von magischen Wesen liefert des Öfteren Motive für ihre Zeichnungen.