#1 Hallo zusammen, ich bin zur Zeit dabei meinen PC in einen Schrank zu verbauen. Dies soll kein optisches Highlight werden sondern er soll nur aus meinem Blickfeld verschwinden Meine Frage dreht sich also nur um die ausreichende/optimale Luftzirkulation bzw Zu- und Abluft. Mein System: CPU: Intel Core i5 2500k CPU 3, 3GHz RAM: 8GB RAM Graka: AMD Radeon HD 7850 Mainboard: AS Rock Z68pro3 Win7 64bit HDDs: 2x 1TB (was auch immer^^) Mein Plan: Der FAN1 bläst in eine abgedichtete Kammer unterhalb des PCs und soll die Luft dann an die HDDs und Graka verteilen. Der Schrank ist natürlich komplett geschlossen. Pc in schrank einbauen in brooklyn. Staubfilter und Dämmung kommt auch rein. Ist es sinnvoll 2 Lüfter zu verbauen (1xrein, 1xraus) oder würde es auch reichen wenn nur einer reinbläst? Alternativ wäre es auch möglich auf der Oberseite des Schranks Lüftungsgitter anzubringen. Mein System läuft (ohne Schrank) schon längere Zeit ohne meine Casefans, also nur der CPUfan und halt Graka und habe ne CPU Temperatur von ca. 40°C im Normalbetrieb.
Schreibtisch im Schrank: Skizze Illustration: Tillman Straszburger Der "Tischeinsatz" für den Schrank wird aus einer 18 mm dicken Leimholzplatte gefertigt. Wir benutzten hier Paulowina-Holz, das vom Blauglockenbaum stammt. Es ist leicht, recht weich, dafür aber günstig und gut zu verarbeiten. Zum Vergrößern der Skizze hier klicken. Schrankeinsatz als Schreibtisch: Anleitung Vom einfachen Schrank zum Arbeitsplatz © Christian Bordes Schritt 1/14: Sitz der Platten anzeichnen Die Konstruktion dieses Schwenktisches wurde so einfach wie möglich gehalten, und ebenso verhält es sich mit den Verbindungen der Einzelteile: Sie werden allesamt stumpf verschraubt. Der PC im Schrank: So wird der Rechner unsichtbar - Mod-Projekt der anderen Art. Zeichnen Sie sich dazu den genauen Sitz der Platten an. Das geht am einfachsten mit einem entsprechend langen Brett oder Restabschnitt der verwendeten Leimholzplatten. © Christian Bordes Schritt 2/14: Löcher anfertigen Da Sie nun den Sitz der Platten markiert haben, fällt es sehr leicht, innerhalb der Markierungen die Löcher für die Schraubverbindungen anzufertigen.
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Wasserstoffperoxid in hoher Konzentration, das von Zahnärzten benutzt wird, und sowohl tiefe als auch oberflächliche Zahnverfärbungen zverlässig entfernt, reizt Ihren Zahn stärker. Bleaching-Produkte aus dem Drogerie- oder Supermarkt hingegen entfernen nur oberflächliche Zahnverfärbungen, enthalten dafür jedoch kein Wasserstoffperoxid. Zahnempfindlichkeit nach der Bleaching-Behandlung kann also vor allem während oder nach der Verwendung von Bleaching-Produkten mit Peroxid-Wirkstoff auftreten. Dabei äußert sich die Zahnempfindlichkeit nach dem Bleaching meist in Form eines kurzen, stechenden Schmerzes der Zähne wenn diese in Kontakt mit heißen oder kalten Speisen, Getränken, Süßigkeiten, säurehaltigen Lebensmitteln oder anderen Verursachern kommen. Warum sind Zähne nach dem Bleaching so anfällig für Verfärbungen? Zähne nach bleaching wieder dunkel di. Unter einem Mikroskop wird schnell deutlich, wie Ihre Zähne nach einer Bleaching-Behandlung aussehen: Sie sind übersät mit winzigen geöffneten "Poren", die zulassen, dass Farbpigmente aus Lebensmitteln und Getränken die Zähne schneller verfärben können als üblich.
Dazu gehören hauptsächlich: Gemüsesorten mit viel Farbstoff: Mohrrüben, Paprika, Tomaten besonders säurehaltiges Obst färbende Gewürze: Curry, Paprikapulver, Kurkuma Saucen mit Farbstoffen: Senf, Ketchup, BBQ-Saucen Süßigkeiten mit Farbstoffen 2. Verzicht auf färbende Getränke Was für Lebensmittel gilt, das gilt genauso für Getränke. Auch Getränke mit viel Säure und Farbstoffen können die Zähne verfärben. Zehn Dinge, die Sie nach dem Bleaching unbedingt beachten müssen | Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Frank Herdach & Alexandra Deutsch. Verzichten Sie daher auf: Cola Kaffee dunkle Teesorten Rotwein dunkle Säfte Alkohol nach dem Bleaching sollten Sie generell für einige Tage nach der Behandlung meiden, da dieser den Zahnschmelz zusätzlich angreifen kann. 3. Die richtige Ernährung nach der Behandlung Ihre Ernährung sollte in der Zeit direkt nach dem Bleaching idealerweise aus möglichst hellen Nahrungsmitteln bestehen. Besonders zu empfehlen sind: Reis, Grieß und Nudeln Helle Gemüsesorten: Blumen- oder Weißkohl, Gurke Milchprodukte Mit der sogenannten weißen Diät nach dem Bleaching, bei der Sie hauptsächlich helle Lebensmittel zu sich nehmen, können Sie auch langfristig den Zahnschmelz stärken und den aufhellenden Effekt unterstützen.
Färbende Bestandteile aus Lebensmitteln wie Kaffee, Tee oder Rotwein können sich im Laufe der Zeit wieder in den Zahn einlagern, vor allem aber Zigarettenrauch kann Ihre Zähne erneut verfärben. Es ist daher sinnvoll, wenig oder nicht zu rauchen und Ihren Kaffee-, Tee- oder Rotweinkonsum einzuschränken. Unter günstigen Bedingungen ist es möglich, dass Ihre Zähne mehrere Jahre lang ihren neuen, weißen Farbton behalten. Falls sie später einmal nachdunkeln, können sie problemlos noch einmal aufgehellt werden. Dunkle Zähne: Bleichen nur beim Zahnarzt. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung. Ihr Praxisteam
Oxidationsbleiche: mit Wasserstoffperoxid Zähne bleichen Für Verfahren mit Oxidationsbleiche werden Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid verwendet. Der freigesetzte Sauerstoff baut eingelagerte Farbstoffe durch Oxidation dauerhaft ab. Nach einigen Jahren beginnt sich aber der aufgehellte Zahnschmelz oft durch neue Ablagerungen wieder dunkel einzufärben. Bleaching für Zahnästhetik: Sanftes Aufhellen der Zähne | GZFA. Wie kommt es zu Zahnverfärbungen? Genuss- und Nahrungsmittel oder Medikamente können sich als Verfärbungen im Zahnschmelz einlagern und die Zähne einfärben. Zum Beispiel Kaffee, Tee oder Rotwein sowie manche Beerensorten, Zigaretten oder das Mundantiseptikum Chlorhexidin können Ihre Zähne mit der Zeit dunkler tönen. Auch bei Wurzelbehandlungen oder anderen blutenden Zahnbehandlungen besteht das Risiko, dass das Zahnbein das Blut aufsaugt und der Zahn sich dunkler färbt. Weiße Zähne bekommen: nur mit gesundem Zahnfleisch und ohne Karies Egal ob beim Zahnarzt oder zuhause, für das Bleaching-Verfahren müssen Ihre Zähne ohne Karies und das Zahnfleisch gesund und unverletzt sein.