06:00 bis 06:15 mareTV kompakt Die türkische Ägäis - Eselretter 07:00 45 Min 07:30 Die Sendung mit der Maus Lach- und Sachgeschichten 08:00 08:30 25 Min 09:00 28 Min 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 29 Min 12:45 13:15 14:00 14:30 15:15 44 Min 16:00 16:45 17:35 48 Min 18:00 Tim Mälzer kocht! Tim Mälzer kocht! - auf Mallorca - Tomatenbrot und geschmortes Kaninchen 18:45 19:30 DAS! Asien-Korrespondent Uwe Schwering zu Gast REGIONALPROGRAMM 20:00 Hallo Niedersachsen Ein Thema der Sendung: Großdemo für Wolfabschuss nach dem Riss einer Kuh in Wippingen 20:15 23:35 01:10 TIPP 01:55 02:45 03:15 03:45 04:15 04:45 05:15 06:00
Willkommen zur Bibliothek der Sachgeschichten Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können mehrere Lieferadressen speichern, Ihren bisherigen Bestellvorgang verfolgen und vieles mehr. Übersicht Sonderedition: Wie wird das gemacht 2 DVD im Schuber. Lauflänge: ca. 120 Min. (2 x 60 Min. ) INFO-Programm gem. §14 JuschG 2DVD-Sonderedition: Wie wird das gemacht? DVD 1: Wie wird das gemacht? Apfelsaft Ball Bleistiftmine Bonbon mit Füllung Brille Cornflakes Fußball Fußballschuh Globus Heftklammern Kufenstuhl (Schule) DVD 2: Wie wird das gemacht? Glocke Spezial Passivhaus Spezial Wie wird Apfelsaft gemacht? Wie kommt die Füllung in ein Bonbon? Wie wird ein Ball hergestellt? Wie wird ein Passivhaus gebaut? Und wie wird eine Glocke gegossen? Diesen und anderen Fragen ist Armin Maiwald, der Mann mit der Brille und der smpathischen Stimme, in über 1. 000 Sachgeschichten seit 50 Jahren für die "Sendung mit der Maus" nachgegangen.
Folgeninhalt Ein Haus ganz ohne Heizung, in dem trotzdem niemand frieren muss: Die Sendung mit der Maus zeigt Schritt für Schritt, wie ein besonders Energie sparendes "Passivhaus" gebaut wird. MausMacher Armin Maiwald verrät, wie das Haus nur Sonnenkraft und Wärme nutzt, die im Haus entsteht. Selbst das heiße Duschwasser wird so gewonnen... Familie Clausen baut ein Einfamilienhaus, das besonders Energie sparend ist, denn es hat keine Heizung. Die Clausens setzten nur auf Wärme, die im Haus selbst entsteht. Mit einer Kamera, die Temperaturen sichtbar macht, spürt das MausTeam "Heizungen" auf, wo man sie nicht erwartet: Der Toaster, der Fön, das Fernsehgerät, sogar der menschliche Körper und das Sonnenlicht, das durchs Fenster kommt, erzeugen angenehme 20°C Raumtemperatur. Einziger Trick dabei: Das Haus muss beim Bau so gut abgedichtet werden, dass keine Wärme an die Umgebung verloren geht. Aus 42 Einzelteilen bestehen die Holz-Wände und Decken: Schon in der Fabrik fertig zusammengenagelt, setzen die Arbeiter sie auf der Baustelle wie ein großes Puzzle zusammen.
Denn bis zum Einzug der neuen Hausbesitzer werde alles aufgezeichnet und gleichsam im Zeitraffer in einer 30-minütigen Sendung dargestellt, erläuterte Thomas Claußen. Ein Passivhaus sei ein Haus, das ohne eine konventionelle Heizungsanlage auskomme und mehr als 75 Prozent an Heizenergie gegenüber einem normalen Haus einspare, fügte Wolfgang Rolfes an. Zu den einzelnen Komponenten gehörten hochgedämmte Wand- und Dachelemente, Dreifach-Fensterverglasung und Lüftungstechnik mit Wärmerückgewinnung. Im März wird mit dem Bau des Hauses, das eine Wohnfläche von 130 Quadratmetern hat, am Papenburger Obenende begonnen. Die Herstellung der Holzrahmenbau-Elemente erfolgt in der ÖkoTec-Produktionshalle in Dersum. Gefördert wird das Vorhaben von der Bundesstiftung Umwelt. Noch sucht ÖkoTec indessen einen Käufer für das Einfamilienhaus. (Interessenten können sich wenden an ÖkoTec, Tel. 04961/974188, E-Mail:
Jede Entscheidung die wir basierend auf einer Hypothese treffen, kann falsch sein. Meistens ist der Fehler der, dass wir vorschnell unsere Schlussfolgerung getroffen haben oder dass wir unvollständige Informationen aus unserer Stichprobe benutzt haben, um damit eine allgemeine Aussage über die Gesamtheit zu treffen. Beim Testen von Hypothesen gibt es zwei verschieden Arten von Fehlern, die uns unterlaufen können: der Fehler erster Art (auch α-Fehler) und der Fehler zweiter Art (auch β-Fehler). Definition H 0 ist Wahr Falsch H 0 annehmen richtige Entscheidung Fehler 2. Art H 0 ablehnen Fehler 1. Art Fehler 1. Art H 0 wird abgelehnt, auch wenn sie in Wirklichkeit wahr ist Fehler 2. Art H 0 wird angenommen, auch wenn sie in Wirklichkeit falsch ist Merkhilfe Oft werden Fehler 1. und 2. Thema: Wahrscheinlichkeit – Statistik: Ein Schlüsselkonzept. Art verwechselt. Man kann sich aber eine Eselsbrücke bauen: nimmt man an, die Nullhypothese sei "Person ist unschuldig", so wäre ein Fehler 1. Art "unschuldige Person verurteilen" und ein Fehler 2. Art "eine schuldige Person laufen lassen".
Wie wirkt sich dies auf den Fehler aus, wenn das Durchschnittsgewicht tatsächlich 250g ist, und wenn es nicht 250g ist? Wenn µ = 250g ist, ist die Nullhypothese wahr. Lehnen wir sie ab, begehen wir einen Fehler 1. Art. Wenn µ ≠ 250g ist, ist die Nullhypothese falsch. Wenn wir sie ablehnen, treffen wir die richtige Entscheidung. Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art berechnen Wenn man wissen will wie gut oder schlecht eine Hypothese ist, muss man auch wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, eine falsche Aussage zu treffen. Ein Fehler 1. Art passiert, wenn wir eine wahre Nullhypothese ablehnen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Fehler 1. Additionssatz für Wahrscheinlichkeiten in Mathematik | Schülerlexikon | Lernhelfer. Art zu begehen, nennt man Signifikanzniveau oder Irrtumswahrscheinlichkeit. Sie wird mit dem kleinen griechischen Buchstaben α abgekürzt und beträgt in der Regel 5% oder 1%. Im Gegensatz zum Fehler 1. Art, lässt sich die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art in der Regel nicht berechnen. Im allgemeinen gilt: je kleiner die Wahrscheinlichkeiten für einen Fehler der 1.
Die beiden Ereignisse kannst du dann als Treffe r oder Niete bezeichnen, deren Wahrscheinlichkeiten zusammen gerechnet immer 1 ergeben: p + q = 1. Wenn du dasselbe Bernoulli Experiment mehrere Male hintereinander durchführst, nennst du das eine Bernoulli Kette (Binomialverteilung). Die Wahrscheinlichkeit für k Treffer bei n Durchgängen berechnest du mit der Formel von Bernoulli: Schau dir jetzt gleich ein Beispiel für ein Bernoulli Experiment an. Bernoulli Experiment Beispiele im Video zur Stelle im Video springen (01:01) Achtest du beim Würfeln nur darauf, ob du eine 6 würfelst oder nicht, ist das auch ein Bernoulli Experiment. Q1/2 (Mathematik) - Schlüsselkonzept: Wahrscheinlichkeit - Statistik - YouTube. Es gibt beim Würfeln zwar 6 verschiedene Ergebnisse {1, 2, 3, 4, 5, 6}, du betrachtest aber nur das Ereignis "6" oder "keine 6". Hier wäre das Ereignis "eine 6 würfeln" der Treffer. Die Niete wäre dann "keine 6 würfeln". Du erkennst ein Bernoulli Experiment auch daran, dass die Ereignisse als Ja- und Nein-Fragen formuliert werden können: Hast du eine 6 gewürfelt?
1 Rekonstruieren von Größen – Der orientierte Flächeninhalt 3. 2 Das Integral – Das Integral als orientierter Flächeninhalt 3. 3 Bestimmen von Stammfunktionen – Die Aufleitung 3. 4 Der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung – Integrale berechnen 3. 5 Die Integralfunktion 3. 6 Integral und Flächeninhalt (Teil 1) 3. 7 Integral und Flächeninhalt (Teil 2) 3. 8 Der Mittelwert 3. 9 Unbegrenzte Flächen IV Funktionen und ihre Graphen 4. 1 Nullstellen, Extremstellen und Wendestellen 4. 2 Definitionslücken und senkrechte Asymptoten 4. 3 Gebrochenrationale Funktionen und waagerechte Asymptoten 4. Schlüsselkonzept wahrscheinlichkeit statistik sachsen. 4 Funktionsanalyse 4. 5 Trigonometrische Funktionen 4. 6 Achsen- und Punktsymmetrie V Lineare Gleichungssysteme 5. 1 Das Gauß-Verfahren – Lösen von linearen Gleichungssystemen (LGS) 5. 2 Lösungsmengen linearer Gleichungssysteme 5. 3 Bestimmung ganzrationaler Funktionen VI Geraden und Ebenen 6. 1 Vektoren im Raum 6. 2 Betrag von Vektoren – Die Länge von Pfeilen 6. 3 Geraden im Raum 6. 4 Ebenen im Raum – Parametergleichung einer Ebene 6.
Jetzt kannst du dir nochmal anschauen, was passiert, wenn du ein Bernoulli Experiment mehrmals hintereinander durchführst. Von Bernoulli zur Binomialverteilung im Video zur Stelle im Video springen (02:52) Führst du ein Bernoulli-Experiment mehrmals durch, hast du eine Bernoulli Kette. Schau dir dafür nochmal das Beispiel mit dem Würfel an. Deine Ereignisse sind bei diesem Versuch: "6 würfeln" oder "keine 6 würfeln". Aber was ist, wenn du zweimal oder sogar noch öfter würfelst? Dann kannst du ein Baumdiagramm zeichnen: direkt ins Video springen Bernoulli Kette Stell dir jetzt vor, du würfelst 4 mal. Schlüsselkonzept wahrscheinlichkeit statistik deutschland. Dabei willst 2 mal eine 6 würfeln und 2 mal keine 6. Wie wahrscheinlich ist das? Dafür musst du zählen, wie viele Äste mit 2 mal 6 und 2 mal keine 6 vorkommen. Das sind genau 6 Äste! Die Anzahl der Äste kannst du aber auch mit dem Binomialkoeffizienten bestimmen: Als Nächstes brauchst du die Wahrscheinlichkeit für jeden Weg. Dafür musst du einfach alle Wahrscheinlichkeiten multiplizieren, an denen du vorbeiläufst.
Addiert man die Wahrscheinlichkeiten P ( A) und P ( B) zweier Ereignisse A und B, so erhält man nach dem 3. Axiom der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Additivität) die Wahrscheinlichkeit P ( A ∪ B), sofern A und B unvereinbar sind, d. h. Schlüsselkonzept wahrscheinlichkeit statistik. wenn A ∩ B = ∅ gilt. Wie kann aber die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A ∪ B berechnet werden, wenn die Bedingung A ∩ B = ∅ nicht erfüllt ist? Die Vierfeldertafel bzw. das VENN-Diagramm legen die Vermutung nahe, dass von P ( A) + P ( B) die Wahrscheinlichkeit P ( A ∩ B) subtrahiert werden muss: Additionssatz: Für zwei beliebige Ereignisse A, B ( m i t A, B ⊆ Ω) gilt: P ( A ∪ B) = P ( A) + P ( B) − P ( A ∩ B) Beweis: Die grundlegende Beweisidee besteht darin, das Ereignis A ∪ B in zwei unvereinbare Ereignisse zu zerlegen, sodass auf diese das Axiom der Additivität für Wahrscheinlichkeiten angewandt werden kann. Durch eine Zerlegung von A ∪ B in zwei unvereinbare Ereignisse ergibt sich P ( A ∪ B) = P ( A ∪ ( A ¯ ∩ B)) bzw. (nach Axiom 3) P ( A ∪ B) = P ( A) + P ( A ¯ ∩ B).
1 – 1. 5 1. 6 Probleme lösen im Umfeld der Tangente (Teil 1) 1. 6 Probleme lösen im Umfeld der Tangente (Teil 2) 1. 8 Extremwertprobleme mit Nebenbedingungen 1. Z Zusammenfassung: Schlüsselkonzept Ableitung II Funktionen und ihre Ableitungen 2. 2 Kettenregel 2. 3 Produktregel 2. 4 Quotientenregel (GFS) 2. 5 Die natürliche Exponentialfunktion und ihre Ableitung 2. 6 Exponentialgleichungen und der natürliche Logarithmus (Teil 1) 2. 6 Exponentialgleichungen und der natürliche Logarithmus (Teil 2) 2. Z Zusammenfassung: Alte und neue Funktionen und deren Ableitung III Schlüsselkonzept: Integral 3. 1 Rekonstruieren von Größen 3. 2 Das Integral 3. 3 & 3. 4 Bestimmung von Stammfunktionen (Teil 1) 3. 4 Der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung (Teil 2) 3. 5 Integralfunktionen 3. 6 Integral und Flächeninhalt (Teil 2) 3. 7 Unbegrenzte Flächen 3. 8 Mittelwerte von Funktionen 3. 9 Integral und Rauminhalt (Schülervideo) IV Graphen und Funktionen analysieren 4. 1 Achsen- und Punktsymmetrie 4.