Seiten: [ 1] Nach unten Autor Thema: M. 2/Optane Genie - nachträglich aktivieren? (Gelesen 5871 mal) Hallo, ich habe ein Z370 SLI Plus mit folgenden Festplatten: - Samsung NVMe 512GB am Port M2_1 - WD 3 TB am SATA1 - WD 3 TB am SATA2 beide WD arbeiten als RAID1 (Spiegelung). Im BIOS (A80) ist gesetzt: - SATA Mode: RAID/Optane - M. 2/Optane Genie: Disable - Windows 10 WHQL Support: CSM - Boot Mode select: UEFI Im Windows 10 ist installiert: - Samsung NVMe-Treiber 3. 2 - Intel RST 17. 5. 2. 1024 Ich möchte den Port M2_2 mit einem Optane-Speicher (32GB) ausstatten, um das bestehende RAID1 zu beschleunigen. Dazu müsste ich vermutlich die BIOS-Einstellung - M. 2/Optane Genie von Disable auf Enable ändern. Funktioniert das überhaupt? Kann man das OHNE DATENVERLUST nachträglich tun? Was müsste noch im BIOS geändert werden? Bemso Gespeichert einen Raid beschleunigen, haben wir noch garnicht gehabt. M.2/Optane Genie - nachträglich aktivieren ?. Es muss nichts im BIOS verändert werden wenn du schon Raid aktiv hat. Jedoch kannst du man kein RAID beschleunigen, nach meiner info.
#1 Zuletzt bearbeitet: 10. Dezember 2018 #2 Mal ins Handbuch vom Mainboard geschaut, nicht das die Lanes des M2 sich mit PCIe/SATA überlappen? #3 Welche SSD? Welches Board? #4 Benutztes Mainboard und ein paar Screenshots wären hilfreich. #5 Hier stand mist (Hier stand mist:)) #6 "normalerweise" wird der SATA Port direkt deaktiviert, "falls" es bei diesem Board so sein sollte. Denke aber auch sowas in der Art. Meine wurde sofort erkannt. @R O G E R les doch bitte seinen ersten Beitrag nicht nur die Überschrift... Im BIOS wird sie erkannt... eldfjall Cadet 4th Year Ersteller dieses Themas #7 MSI X299 Gaming Pro Carbon Im Handbuch steht, dass ich sich der M. 2 Port und SATA1 nicht gleichzeitig genutzt werden kann. Aber nur wenn der M. 2 Port auf SATA läuft. Kann ich die SSD einfach auf PCIe laufen lassen? #8 Kannst du da was einstellen? PCIe wäre richtig. Intel-Optane-Speicher: Was ist das eigentlich und bringt das was?. #9 kannst du das im Bios einstellen? Natürlich PCIe, ist ja eine NVMe #10 Zitat von Lanealine: Kann ich die SSD einfach auf PCIe laufen lassen?
Nein, die SSD kann nur entweder SATA oder PCIe als Anbindung, dies hängt vom Modell ab, es gibt meines Wissens nach noch keine die beiden kann und damit dem User die Wahl überlässt. M. 2 ist ja nur ein Formfaktor, keine Schnittstelle! Welche SSD hast Du denn genau? Wenn es die verlinkte 970 Evo ist, so nutzt diese PCIe als Anbindung und damit ist der SATA 1 Port auch weiter verfügbar. M 2 optane genie was ist das youtube. Schau mal bei den Storage Spaces nach ob diese die SSD in Beschlag genommen haben und wenn ja, entferne sie dort, dann erscheint sie auch in der Datenträgerverwaltung. #11 Du musst vermutlich einfach nur in der Datenträgerverwaltung die SSD formatieren und partitionieren. #12 liest einer was er schreibt?... allerdings finde ich in der Datenträgerverwaltung nix von der neuen SSD... #13 Ich habe gerade nochmal im BIOS geschaut und unter dem Punkt "Sata Configuration"->"M. 2/Optane Genie" gefunden, der ist auf Disabled. Wenn ich den Enable, kommt ne Warnung dass alle Daten gelöscht werden und der Sata Mode stellt sich auf RAID.
Allerdings musst Du auf diesem keine Programme installieren, damit er seinen Geschwindigkeitsvorteil entfalten kann. Er funktioniert vielmehr als eine Art schneller Cache-Zwischenspeicher. Seine Stärke spielt Intel Optane vor allem in Kombination mit klassischen HDD-Laufwerken aus. PCs, deren Betriebssystem auf einer HDD installiert ist, können durch die Installation eines Optane-Speichers einen erheblichen Geschwindigkeitsboost erwarten, sowohl beim Bootvorgang als auch beim Starten wichtiger Programme. M 2 optane genie was ist das ist. Ein Nachrüsten des Rechners mit einem Optane-Speicher kann sich zu diesem Zweck absolut lohnen. Anders sieht das allerdings bei Rechnern aus, die bereits mit einer SSD ausgerüstet sind und bei denen unter anderem das Betriebssystem bereits auf dieser SSD installiert ist. Hier sind durch Intel Optane allenfalls marginale Verbesserungen zu erwarten, die den Einbau eines solchen Speichers in der Regel nicht rechtfertigen. Auch beim Nachrüsten stellt sich zwangsläufig die Frage zwischen einem Optane-Speicherchip und einer M. 2-SSD-Festplatte.
Ich habe besonders die Sportler der HSG Wissenschaft Berlin angesprochen, weil die Erscheinung der Untergraduierung dort besonders auffällt. Hoffentlich tragen meine Zeilen dazu bei, daß sich einige Sportfreunde bemühen, entsprechend ihrer Qualifikation graduiert zu werden. Mit dem Sportfreund Helmut Bark, 3. Dan haben die Sportler der HSG Wissenschaft Berlin einen Trainer, der wohl in der Lage sein müßte, eine Aenderung herbeizuführen. Georg Lücke Überprüft werden muß meiner Meinung nach auch der Beschluß, daß Kinder nur bis zum 3. Kyu graduiert werden dürfen. Gerade den Kindern ist hierdurch ein großer Anreiß genommen. Meiner Meinung nach sollten bei den Kindern ebenfalls Kampfpunkte verlangt werden. Eine höhere Graduierung würden dann nur die erreichen, deren kämpferische Keistung ebenfalls gut ist. Geschichte des Judo in Berlin und in Deutschland – Judo Verband Berlin e.V.. Kampfmöglichkeiten sind jetzt genügend vorhanden, Schüler, welche mit 10 Jahren mit dem Judo beginnen, können bequem den Braungurt erreichen. Nach Vollendung des 14. Lebensjahr müssen sich die Schüler einer neuen Graduierungsprüfung unterziehen.
Ursprung des Judo Der Judosport entwickelte sich aus der japanischen Kampfkunst des Jiu-Jitsu, dem die Kampftechniken der Samurai im aristokratischen Japan des 4. Bis 12. Jahrhunderts zugrunde liegen. Jiu-Jitsu bedeutet übersetzt in etwa " sanfte Kunst" und enthält neben Wurftechniken auch Schlag- und Tritt-, sowie tödliche Techniken. In der Edo-Zeit zwischen 1603 und 1868 entwickelten sich in Japan mehrere verschiedene Schulen, die unterschiedliche Stile des Jiu-Jitsu praktizierten. 1868 drohten jedoch, aufgrund der Öffnung Japans Richtung Westen, die Kampfkünste in Vergessenheit zu geraten, da sie als Altmodisch und Rückständig galten. Judo in der ddr und. Jigoro Kano, der Schüler bei den größten und wichtigsten Meistern des Jiu-Jitsu seiner Zeit war, suchte nach den grundlegenden Prinzipien dieser Techniken. So schuf er den Begriff des Judo. Dieser setzt sich aus den Silben "Ju", was soviel bedeutet wie Sanftheit/ Nachgeben und der Silbe "do", dessen Bedeutung "der Weg" ist, zusammen. Judo bedeutet also "der sanfte Weg" beziehungsweise "der Weg des Nachgebens" und lieferte 1882 die Grundlage der Gokyo von Kano, also der ersten 40 Grundwürfe des Judo.