Fährt das Schifflein übern See Fährt das Schifflein übern See, wackelt's hin und wackelt's her. Kommt ein starker Sturm, wirft das Schifflein um! Mit den Knien abwechseln hoch und runter, das Kind schaukelt dabei hin und her. Mein Fahrrad Vor-Zurück, Vor-Zurück, nimm mein Rad und fahr ein Stück, Hin und Her, Hin und Her, Fahrrad fahren ist nicht schwer, rundherum, rundherum, auf einmal fällt es um, BUMM! Mit dem Kind gemeinsam sich vor und zurück lehnen dann recht und links. Kreisende Bewegungen mit den Armen des Kindes und schließlich das sanft zu Boden gleiten lassen. Ein Kamel Ein Kamel reitet durch den Sand in einem fernen, fernen Land. Du schaukelst hin, du schaukelst her, im großen, großen Wüstenmeer. Nun fängt das Kamel zu rennen an, du kannst dich nicht mehr halten dran. Pass auf, pass auf du fällst jetzt gleich! Doch schau, der Sand ist warm und weich. Das Kind sitzt auf dem Schoß. Kniereiter und Babylieder: Schotter fahren mit dem großen Schotterwagen. Es werden seine Hände umfasst und die Beine werden im Versrhythmus bewegt. Beide Knie bewegen sich abwechseln nach links, und dann nach rechts.
Brr, brr, he! Steh, mein Pferdchen steh! (Das Pferdchen bleibt stehen) Sollst noch heute weiter springen, muss dir nur erst Futter bringen, steh, mein Pferdchen, steh! Brr, brr, brr, he! Ja, ja, ja! Ja, nun sind wir da! (Das Kind an beiden Händen fassen) Diener, Diener, liebe Mutter! Findet auch mein Pferdchen Futter? Ja, ja, ja, ja, (Die Hände in einer Jubelbewegung nach oben ziehen) ja, nun sind wir da! Hoppe, Hoppe, Reiter Mündlich überliefert Ein weiterer Klassiker, den ich in verschiedensten Variaten kennen gelernt habe. Diese ist eine der längsten und hat meinen Kindern immer gut gefallen. Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er. (Gemütlich dahinreiten) Fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben. Schotter fahren text generator. (Mit den Händen Knabberbewegungen machen) Fällt er in die Hecken, fressen ihn die Schnecken. (Mit den Fingern die Arme entlang fahren) Fällt er in das grüne Gras, macht er sich die Hose nass. (Leicht auf den Po klopfen) Fällt er in das Wasser, macht er sich noch nasser. (Das ganze Kind leicht schütteln) Fällt er auf die Steine, tun ihm weh die Beine.
Das Tempo langsam steigern. Hopp, hopp, hopp Hopp, hopp, hopp, Pferchen lauf Galopp. Über Stock und über Steine aber bricht dir nicht die Beine. Hopp, hopp, hopp, Pferchen lauf Galopp Das Kind wird im Takt des Verses erst sanft, dann immer stärker auf und nieder geritten. Hopp, hopp, hopp zu Pferde Hopp, hopp, hopp zu Pferde, wir reiten um die Erde. Die Sonne reitet hinterdrein wie wird sie abends müde sein. Schotter fahren text translation. Hopp hopp hopp. Mit sanften Reiten beginnen und im Verlauf des Reims stärker werden. Hoppe, hoppe Reiter Hoppe, hoppe, Reiter, (mit sanften Reiten beginnen und immer stärker werden) wenn er fällt dann schreit er. Fällt er in den Graben, fressen ihn dir Raben. Fällt er in die Hecken, fressen ihn die Schnecken. Fällt er in den Sumpf, dann macht der Reiter plumps! (die Knie öffnen und das Kind, das durch die Beine rutscht, mit den Armen auffangen) Ist ein Mann in Brunnen g'fallen Ist ein Mann in Brunnen g'fallen, (sanftes Reiten) hab ihn hören plumpen, (K nie öffnen und Kind auffangen) hätt ich ihn nicht rausgeholt, wäre er ertrunken.
möchte die Geschichte von Hannover visualisieren und dokumentieren. Historische Bilder: So sah es früher in der Nordstadt aus. Die Veränderungen des Stadtbilds innerhalb der letzten Jahrzehnte waren beträchtlich. Während des zweiten Weltkriegs ist nahezu die komplette Innenstadt zerstört worden und in den Jahres des Wiederaufbaus wurden weitere historisch Gebäude abgerissen. Selbst heute werden alte Häuserfronten abgerissen und durch detailsarme Funktionsbauten ausgetauscht. versucht das Verlorene durch moderne Internettechniken darzustellen und wieder in Erinnerung zu bringen.
Historische Fotos von Hannover Kostenpflichtig "Café Robby" und Pferde-Bahn: So sah es am Kröpcke früher aus Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen So sah es am Kröpcke früher aus. © Quelle: Üstra-Archiv Kaum ein Platz hat in Hannover so oft sein Gesicht verändert wie der Kröpcke. Wie sah es dort früher aus? Und woher hat der Ort eigentlich seinen Namen? In dieser Woche nehmen wir sie auf eine Zeitreise mitten ins Herz der Stadt mit. 9. Oktober 1943: Hannover liegt in Schutt und Asche | NDR.de - Geschichte - Chronologie. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hannover. Wenn man sich in der Innenstadt von Hannover treffen möchte, dann gibt es zwei nahe liegende Möglichkeiten: Unterm Schwanz (also am Reiterdenkmal vor dem Hauptbahnhof) – oder am Kröpcke. Kaum ein Platz in Hannover hat sein Gesicht so oft verändert wie dieser. Dabei war der Ort auch schon im 19. Jahrhundert ein wichtiger Treffpunkt. Wie sah es dort früher aus? Und woher hat der Kröpcke eigentlich seinen Namen? In dieser Bildergalerie haben wir historische Fotos von dem zentralen Platz gesammelt.
Jetzt täuschen sie zunächst einen Angriff auf Berlin vor. Während rund 120 Maschinen ihre Bomben über Bremen abwerfen, fliegen die meisten Bomber in Richtung Reichshauptstadt weiter. Erst als der Hauptverband das Steinhuder Meer erreicht, wechseln die Piloten die Richtung und nehmen Kurs auf Hannover. Weitere Informationen Eine Kindheit im Bombenkrieg Als Edith Reinecke aus Hannover ihren ersten Luftangriff erlebt, denkt sie zunächst an ein Gewitter. Bei den verheerenden Angriffen im Oktober 1943 ist sie zwölf Jahre alt. mehr Leuchtfeuer zeigen den Bombern ihre Ziele Die ersten Maschinen über der Innenstadt sind die "Pfadfinder" der 156. Hannover früher bilderberg. britischen Schwadron. Aus einer Höhe von 19. 000 Fuß werfen sie ab 1. 30 Uhr ihre Markierer ab. Bei klarer Sicht gelingt es den Besatzungen, sich am Hauptbahnhof zu orientieren und ihre weißen, roten und grünen Zielmarkierer präzise zu legen. Was dann folgt, ist die größte Bombenlast, die Hannover im Zweiten Weltkrieg hinnehmen muss: Die Feuerpolizei notiert 3.
Bis zum 17. Jahrhundert veränderte sich die Stadt kaum. Damals entschied sich Herzog Georg Wilhelm von Calenberg, den 30jährigen Krieg lieber in einer gut befestigten Stadt zu verbringen als draußen in einem seiner Schlösser. Er machte Hannover 1636 zur Residenz. Das alte Minoritenkloster direkt an der Leine wurde zum herrschaftlichen Schloss ausgebaut. Gegenüber, auf der anderen Seite des Flusses entstand die Neustadt, in der der Herzog seinen ganzen Anhang unterbrachte: Verwaltungsleute, Bedienstete, andere, die in der Nähe des Hofes sein wollten - sie bezogen schicke Neubauten, einheitlich in schwarz-weißen Fachwerk gebaut. Historische Stadtpläne von Hannover. Der Name wurde nach dem Calenberger Land benannt. Unter Herzog Georg Wilhelm entstanden etliche Bauten in der Stadt und Verbesserungen der Stadtbefestigung. 1658 überließ Georg Wilhelm im sogenannten "Brauttausch" seine Verlobte Sophie von der Pfalz (die spätere Kurfürstin von Hannover) seinem jüngeren Bruder Ernst August der nach dem Tode Johann Friedrichs in Hannover weiterregierte und 1692 zum Kurfürsten wurde.