Tourenvorschlag Der Hohe Göll (2522 m) im Hagengebirge eröffnet grenzüberschreitende Gipfelerlebnisse, da die Staatsgrenze zwischen Deutschland und Österreich von Nord nach Süd über die höchsten Gipfel des Gebirgsstockes verläuft. Überschreitung Hoher Göll Sehr anspruchsvolle Tour mit Klettersteig (AV-Weg 451 ab Purtschellerhaus) Ausgangspunkt: Rossfeldstrasse in Berchtesgaden/Oberau Der Weg führt über den Eckersattel steil hinauf zum Purtschellerhaus, weiter zum Eckerfirst und der Markierung folgend über Schrofengelände hinauf bis zu den Felsabstürzen. Eine großzügige Gratüberschreitung vom Hohen Göll zum Hohen Brett - Wizi´s Bergwelt - Das Tourenportal. Entweder geradeaus über die 'Schusterroute' oder links über den 'Kamin' (etwas leichter als Schusterroute) zum Grat der Gölleiten und weiter über den Grat zum Gipfel des Hohen Göll. Weiter in südöstlicher Richtung hinab zur Göllscharte, dem Gratverlauf folgend zum Hohen Brett (2431 m). Von dort über das Jägerkreuz hinab zum Stahlhaus und Schneibsteinhaus. Weiter zur Königsbach-Alm und zum Parkplatz Jennerbahn. Sicheres Wetter ist Voraussetzung; die Überschreitung kann nicht abgekürzt werden!
Zeitbedarf: Aufstieg zum Hohen Göll 4, 5 Stunden, Übergang zum Hohen Brett gut 2 Stunden, Abstieg bis nach Königssee 4 Stunden; gesamt 10, 5 Stunden (alles inklusive Pausen) Höhenmeter: Grob geschätzt 850 im Aufstieg, Abstieg knapp 2000
(Assi, Speedy) Die Tourenplanung war dieses mal äußerst kompliziert, Assi wollte eine Bergtour, Klaus wollte Biken und ich mich eigentlich dem Mattsee´er Seefest widmen und so kamen wir irgendwie nicht auf einen Nenner, bis schließlich nach dem dritten Weißbier das Kürzel "WOW" ( W atzmann O st W and) fiel, in diesem Punkt waren sich Assi und ich schnell einig. Die Watzmann Ostwand ist die höchste Wand (1800m) der Ostalpen und dementsprechend anspruchsvoll hinsichtlich Kondition und Orientierung, sichere Wetterverhältnisse und voralem eine Schneefreie Wand sind Voraussetzung, genau das war unser Problem, die Schneemengen konnte man einfach nicht wegreden. Was also tun!!! Es musste schnellstmöglich ein Ersatzprogramm her, im Berg- und Wanderführer Berchtesgaden wurden wir dann fündig und entschieden uns für die im Titel angeführte Überschreitung. Überschreitung Hoher Göll (2.522m) und Hohes Brett (2.340m) – Climb and Hike. Die ersten Höhenmeter legten wir mit dem Lift zurück, nach 15 Minuten Fussmarsch konnten wir unseren ersten Gipfel verbuchen, den Jenner. Jenner (1874m) Blick vom Jenner auf den wolkenverhangenen Watzmann und den Königssee.
Vom Bahnhof Berchtesgaden ausgehend ist der Weg zum Purtschellerhaus insgesamt eine bequeme, abwechslungsreiche Wanderung, die auch am Nachmittag erst begonnen werden kann. Es empfiehlt sich eine gute Karte mitzunehmen, die Vielfalt der unterschiedlichen Rad- und Fußwege in diesem Gebiet ist groß. Weder gibt es einen ansatzweise direkten Weg noch eine Beschilderung. In Berchtesgaden angekommen überquert man den Kreisverkehr und hält sich links, zwischen Getränkemarkt und Kino hindurch. Nach einem kurzen Abschnitt geradeaus zweigt eine Straße scharf nach rechts oben ab (kein Wegweiser). Hier führt eine steile Teerstraße an den letzten Häusern vorbei, bald beginnt der Waldweg. Ab hier ist der Weg an den wichtigsten Stellen ausgeschildert. Anfangs orientiert man sich im Groben in Richtung Obersalzberg und Hochlenzer, später nur noch zum Hochlenzer, den man auch bald erreicht. Die hiesige Sommerrodelbahn lädt zum Trocknen der Schweißperlen ein. Hoher Göll Normalweg über Purtschellerhaus - BERGFEX - Wanderung - Tour Bayern. Es empfiehlt sich, nun den Wegweisern zum Kehlstein in nordöstlicher Richtung zu folgen.
Nach einem steilen Schrofenabstieg in die Scharte wird der erste Turm im Übergangsgrat direkt überstiegen. Der zweite Gratzacken kann in der abschüssigen linken Flanke umstiegen werden. Über recht exponiertes, brüchiges Flankengelände gelangt man nach Überschreitung zweier Rippen in die Geröllrinne, an derer Begrenzung recht gut hinaufgeklettert werden kann. Zuletzt verlassen wir die Rinne nach links und klettern über mehrere feste Felsstufen in einer steilen Rinne zum Gipfelsteinmann des Taderers hinauf. Göllscharte: Der Verbindungsgrat zur Göllscharte (zwischen Archenkopf und Großem Göll) bietet abschließend nochmals mehrere Grathöcker. Zuerst wird über einen Geröllrücken zum Gratansatz hinunter gestiegen. Der erste Gratzacken wird rechts in einer Felsrinne umgangen. Danach wird steil in eine Scharte abgeklettert (UIAA I+). Die letzte Gratkuppe kann in der linken Schrofenflanke leicht exponiert umstiegen werden, bevor in das steile Geröllkar (oder Firnkar) unter der Göllscharte abgeklettert werden kann.
Hinteres Freieck 2308m: Der weitere Gratverlauf zum Hinteren Freieck ist nun gut einsehbar. Auf einem breiten, begrasten Rücken wandern wir auf den ersten flachen Gratbuckel. Dahinter geht es etwas steiler auf eine zweite Graterhebung. Nach dem kurzen Abstieg kraxeln wir deutlich steiler an Schrofen über den Südostgrat zum Gipfelbuch des Hinteren Freiecks hinauf. Etwas nördlich davon befindet sich das Gipfelkreuz. Spätestens hier sollte man sich bei Überforderung zur Umkehr entschließen, denn die Schwierigkeiten nehmen nun noch deutlich zu. Kammertalkopf 2225m über Kammerschneid: Ein breiter Grasschrofenrücken, der zuletzt gehörig steil wird, führt hinab zum Gratansatz der Kammerschneid. Die höchste Erhebung der Kammerschneid ist schnell über den steilen Grasrücken erklommen. Nun geht es steil hinab in eine Scharte, die durch einen tiefen Spalt vom nächsten Grataufschwung getrennt ist. Jetzt muss sehr steil entlang der rechten Kante abgeklettert werden. Zwei Normalhaken ermöglichen ein evtl.
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Füllung vor den Truthahn einen Tag vorher zubereiten: Apfelringe mit Calvados ca. 3 Stunden marinieren, die Hälfte beiseite stellen, restliche Apfelringe grob hacken, in eine Schüssel geben, Kartoffelwürfel und restliche Zutaten mit Creme fraîche beigeben, mischen, würzen. Füllen: Füllung in den Bauch geben. Öffnung mit einem Holzspießchen verschließen (oder vernähen). Gefüllter truthahn amerikanische. Truthahn mit der Marinade bestreichen und bei 130 Grad kombinierter Hitze, Dampfstufe mittel, für 3 Stunden im ungelochten Garbehälter garen. Dampfbackofen: 130° C, Dampfstufe mittel, ca. 3 Stunden Truthahn aus dem Ofen nehmen, erneut mit der Marinade bestreichen. Beilagengemüse hinzugeben und nochmals 30 Minuten bei 180° C kombiniert fertig garen Backofen: 190° C, ca. 30 Minuten Tipp: Wer kein Dampfgar-Backofen-Kombigerät hat, muss den Truthahn öfter mit Gemüsefond, Marinade und Ahornsirup bestreichen. Glasierte Karotten © Eva Jankl
Nun fehlt nur noch ein letzter Schritt. In unserem Rezept für gefüllten Truthahn stellen Sie die Soße ganz zum Schluss her: Fangen Sie die beim Garen ausgetretene Flüssigkeit auf und geben Sie diese zum Wurzelgemüse. Jetzt noch die gefrorenen Butterwürfel hineinrühren und fertig ist Ihr Festessen. Für den fruchtigen Kick servieren Sie außerdem Preiselbeeren. Frische und eine cremige Füllung kombinieren Sie wiederum mithilfe unseres Rezepts für gefüllte Hähnchenbrust mit Parmesan, Spinat und Radieschen-Salsa.