Die Journalistin Esther Goldberg besuchte uns kurz vor dem Totensonntag, in unserem Büro in der Arnstädter Rosenstraße und führte ein ausführliches Gespräch mit Dirk Wagner und Martin Mende. Den daraus entstandenen Artikel aus der Thüringer Landeszeitung TLZ haben wir hier eingestellt. … Arnstadt - Am vergangenen Montag waren wir wieder zu Gast in der Privaten Pflegeakademie. Dort sind wir mit angehenden Altenpflegerinnen und Altenpflegern, im dritten Ausbildungsjahr, ins Gespräch gekommen. Thüringer allgemeine arnstadt todesanzeigen zeitung. Weil wir es wichtig finden, dass der Themenbereich rund um Sterben, Tod und Trauer auch wirklich begriffen wird, haben wir einen Sarg mit ins Klassenzimmer genommen. Arnstadt - Als Kooperationspartner des Vdk-Ortsverbandes Arnstadt, waren wir heute zum Tag der offenen Tür in der VdK-Kreisgeschäftsstelle eingeladen. Dabei konnte Beratungsstellenleiter und Trauerredner, Dirk Wagner, den Mitgliedsbeitrag, in Form eines Schecks an den Vorsitzenden des VdK-Ortsverbandes Arnstadt, Hans-Werner Eschrich, übergeben.
Der Vorsitzende gab dann bekannt, dass der VdK-Ortsverband Arnstadt, an jedem zweiten Mittwoch im Monat, jeweils von 13. 00 Uhr… Arnstadt Am vergangenen Freitag waren wir wieder zu Gast in der Privaten Pflegeakademie. Beratungsstellenleiter und Trauerredner Dirk Wagner kam gleich am Morgen mit einem Überführungsfahrzeug vorbei und brachte auch einen Sarg mit, ganz nach unserem Motto "Bestattung begreifen". Mit den Teilnehmern im PDL-Kurs sind wir ins Gespräch gekommen, rund um Sterben, Tod und Bestattung. Neben Bestattungsarten und -möglichkeiten und Aspekten… Arnstadt - Nach den Anfängen 1995 in der Krappgartenstraße sind die Roga Pietät Bestattungen jetzt wieder zurück im Herzen Arnstadts. Nun wurde die neue Beratungsstelle in der Rosenstraße 35 eröffnet. Arnstadt | Thüringer Allgemeine. "Mit dem neuen Standort sind wir den heutigen Anforderungen der Branche bestens gewachsen" sagt Beratungsstellenleiter Dirk Wagner. Das neue Büro verfügt über eigene Kundenparkplätze hinter dem Haus, eine großzügige Ausstellung… Arnstadt - Die Beratungsstelle der Roga Pietät Bestattungen GmbH hat ein neues Domizil gefunden.
Dieses Foto von Kurt Morneweg entstand 2009 anlässlich seines 80. Geburtstags in seinem Riechheimer Haus. Foto: Peter Michaelis / Archiv Riechheim. Die ehemalige Landesfunkhausdirektor engagierte sich über Jahre für die Arnstädter Liebfrauenkirche Er ist am Ostersamstag verstorben.
Horst "Oreste" Hausotte (* 9. Januar 1923 in Plauen; † 14. August 2017 in Weimar) war ein deutscher Maler und Grafiker. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der 1923 im vogtländischen Plauen geborene Hausotte absolvierte nach der Volksschule von 1937 bis 1941 ein Studium an der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie Plauen. Nach der Rückkehr von Militärdienst und Kriegsgefangenschaft 1948 folgten bis 1952 in Weimar die Ausbildung zum Maler und Grafiker sowie der Aufbau einer Grafikwerkstatt ( Mein erstes Atelier, Öl auf Leinwand, 1948). 1952 wurde er Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBKD) und für die Bezirke Erfurt, Gera und Suhl 1966 Vorsitzender des Verbandes. Thüringer allgemeine arnstadt todesanzeigen ss. Im Jahr 1969 wurde Hausotte für vierundzwanzig Jahre Vorsitzender der Genossenschaft Bildender Künstler Lucas Cranach in Weimar, der größten unabhängigen Künstlergenossenschaft der DDR und gründete 1979 die genossenschaftseigene Galerie im Cranach-Haus. [1] [2] Der parteilose Künstler wurde 1981 mit dem Literatur- und Kunstpreis der Stadt Weimar geehrt.
Die Erkenntnis, dass wir Gott und seine Barmherzigkeit brauchen, sei der Anfang unserer Rückkehr zu Gott, betonte Franziskus. Dies sei der "richtige Weg, der Weg der Demut". "Wir können nicht leben, indem wir dem Staub nachjagen. Kehren wir zurück zum Geist, der lebendig macht" Der Papst nahm dann auf die Tradition der Aschekreuze Bezug, die auch bei der Aschermittwochsmesse im Petersdom ihren Platz hatte. Dieses Symbol der erinnere daran, "dass wir Staub sind und zum Staub zurückkehren werden", so der Papst. "Wir können also nicht leben, indem wir dem Staub nachjagen und Dingen hinterherlaufen, die heute sind und morgen vergehen. " Gott habe "unserem Staub seinen Geist des Lebens eingehaucht", betonte er dann: "Kehren wir zurück zum Geist, der lebendig macht, zum Feuer, das unsere Asche wiederauferstehen lässt, zu diesem Feuer, das uns lehrt zu lieben. Papst: „In Fastenzeit erkennen, worauf das Herz gerichtet ist“ - Vatican News. Beten wir wieder zum Heiligen Geist, entdecken wir wieder neu das Feuer des Lobpreises, das die Asche des Jammers und der Resignation verbrennt. "
Glaubst du denn nicht, dass Gott unseren Staub in Herrlichkeit verwandeln kann? Die Asche, die uns auf das Haupt gestreut wird, erschüttert die Gedanken in unserem Kopf. Sie erinnert uns daran, dass wir Kinder Gottes nicht dafür leben dürfen, um dem Staub nachzulaufen, der sich auflöst. Eine Frage kann von unseren Köpfen in die Tiefe unserer Herzen gelangen: "Wofür lebe ich? " Wenn ich für die Dinge der Welt lebe, die vergehen, kehre ich zum Staub zurück und verleugne, was Gott an mir getan hat. Wenn ich nur lebe, um ein wenig Geld nach Hause zu bringen und Spaß zu haben, für ein wenig Ansehen, um ein bisschen Karriere zu machen, dann lebe ich von Staub. Papst: Am Aschermittwoch Fasten für Ukraine – Aufrufe zum Frieden- Kirche+Leben. Wenn ich das Leben nur deshalb für schlecht halte, weil ich nicht genug Beachtung finde oder von anderen nicht das bekomme, was mir meines Erachtens zusteht, bleibt mein Blick dem Staub verhaftet. Dafür sind wir nicht in der Welt. Wir sind viel mehr wert, wir leben für viel mehr: um Gottes Traum zu verwirklichen, um zu lieben. Die Asche legt sich auf unsere Häupter, damit sich in unseren Herzen das Feuer der Liebe entzünde.
Niemals in Dialog mit Teufel treten Doch während der Teufel gewonnen zu haben schien, als Jesus gefangen genommen und zum Tode verurteilt worden sei, sei der Tod "in Wahrheit die letzte 'Wüste' gewesen, die es zu durchqueren galt, um den Teufel endgültig zu besiegen und uns alle von seiner Macht zu befreien, " erklärte Franziskus. In der Wüste habe es so ausgesehen, als sei Jesus in einen Dialog mit dem Teufel eingetreten, als dieser ihm drei Fragen stellte. "Aber Jesus antwortet nicht mit seinen Worten. Er antwortet mit dem Wort Gottes, mit drei Passagen der Heiligen Schrift. Und das tut er für uns alle! Wenn der Versucher sich nähert und uns zu verführen beginnt:, Denke dies und tue jenes... ' - die Verführung ist das Sprechen mit ihm, wie es Eva getan hat. Papst franziskus fastenzeit fan. Eva hat gesagt:, Aber man kann das nicht, denn wir... ', und sie ist in einen Dialog eingetreten. Und wenn wir in einen Dialog mit dem Teufel eintreten, werden wir besiegt werden. Denkt fest daran und tragt dies in eurem Herzen: mit dem Teufel darf man nie Dialog führen, das geht nicht - nur das Wort Gottes! "