Wolfgang Nehlert am Kontrabass und Dietmar Schlager am Klavier lassen im Kirchenraum klassisch romantische Musik erklingen. Eingebettet darin sind Texte, die dem Nachdenken und Auftanken dienen. Pressekurztext: Wo ist das Land, wo Milch und Honig fließen? Die beiden Musiker Wolfgang Nehlert und Dietmar Schlager beantworten dies mit: Kontrabass, Klavier und Kirchenraum. In ihrem 60-minütigem Programm romantischer Musik sind Texte eingebettet, die dem Nachdenken und Auftanken dienen. Tauchen sie ein in einen Strom harmonischer Klänge.
Neben den Bienenkörben wurde auch ein Altar mit Abbildungen einer Fruchtbarkeitsgöttin entdeckt. Die Wissenschaftler vermuten deshalb, dass der Honig nicht nur als Süßungsmittel und zum Handeln genutzt wurde, sondern auch einen medizinischen und kultischen Wert besaß. Ähnliche Funde, die auf eine geplante Bienenzucht und Honigproduktion hinweisen, wurden bereits in Arabien und im Mittelmeerraum entdeckt. Die Imkerei von Tel Rehov macht das biblische Königreich des heutigen Israels nun endgültig zu dem mystischen Land, in dem Milch und Honig fließen. Quellen:
Der HSV ist aus finanziellen Gründen für freie Scouts nicht mehr ansatzweise so interessant wie die hiesigen Erstligisten und die Top-Klubs der zweiten Liga. Um von den europäisch spielenden Klubs gar nicht erst zu sprechen. Daher melden diese sich natürlich auch zuerst dort, wo sie mehr Geld für sich wittern. Das war immer so – das wird auch so bleiben. Und dass die HSV-Scouts einen kompletten Überblick haben ist utopisch. Kein Verein der Welt schafft das allein mit seinen Angestellten. Das Netzwerk ist entscheidend. Das viel größere Problem sehe ich in der Realisierung diese Übertalente auch zum HSV zu holen. Der WB auf diesem Gebiet ist riesig, daher wird man die absoluten Toptalente nicht bekommen. Der HSV wird sich über seine Ausbildungsqualität versuchen müssen, zu etablieren. Alles andere ist aus finanzieller und sportlicher Sicht derzeit nicht darstellbar. Erst wenn der HSV zu einer Top-Ausbildungsstätte für Talente geworden ist und ein Sprungbrett darstellt in den Profibereich, wird er auf dem Markt der großen Talente wieder in Teilen mitmischen können.
Ich habe letzte Woche damit aufgehört – und ich fange diese damit an: Mit einer Reaktion auf einen Post von Jürgen Linnenbrügger. Zugegeben: Ich kenne Jürgen schon recht lange und schätze ihn menschlich wie fachlich. Dennoch möchte ich mich hier für diese Bevorzugung nicht entschuldigen, es aber erklären. Denn Jürgen ist heute noch einmal auf das Thema der Vorwoche eingegangen, das sich schier endlos weiter diskutieren ließe. Am Ende noch kurz die Meldungen des Tages im Telegrammstil, zuvor in Kursiv der Post von Jürgen und meine Antworten dazu: Es wird ja von Scholle hier die Meinung vertreten, das der HSV, nur über eine gute Nachwuchsförderung wieder in die Spur kommen kann, also Weiterentwicklung der eigenen Talente. Hier kommt es auch auf eine gute Scoutingabteilung an, die neue Talente frühzeitig aufspürt, und auf ein qualitatives Trainerteam im NLZ. Ich bin der festen Meinung das die Scoutingabteilung alle in Frage kommenden Spieler kennt und in Ihrer Kartei hat. Das wäre der Optimalfall, ist aber mitnichten so.
Es gilt das Zwei-Pädagogen-¬Prinzip. Sonderpädagogen sind ausdrücklich erforderlich! Elementar- und Primarbereich: Eigenständiger Bildungsauftrag für die Kindertageseinrichtungen. Mehr Personal und eine Qualifizierungsoffensive. Sprachförderung mit Mitteln des Landes. Kein weiterer Ausbau der Bildungshäuser mit Landesmitteln. Bessere und flächendeckende Kooperation zwischen Grundschule und Kindertagesstätte. Primar- und Sekundarbereich: Abschaffung der Grundschulempfehlung Ganztagsschulprogramm Innovationspool für Gemeinschaftsschulen Sonderpädagogische Förderung von Kindern mit Behinderungen in der Regelschule. Sonderprogramm gegen Unterrichtsausfall Zehntes Schuljahr für alle Schüler an Haupt- und Werkrealschulen. Der Hauptschulabschluss kann auch nach Klasse 10 erworben werden. Keine Auslagerung von Unterricht in der zehnten Klasse der Werkrealschule an die Berufsschule. Streichung der Wahlpflichtfächer, dafür breite berufliche Orientierung. Stärkung der Realschulen Alle Fächerverbünde werden kritisch geprüft.
Die Pille danach als Verhütungsmittel So war zumindest der Beweis erbracht, dass das 1956 gegründete Heft einiges an Relevanz verloren hat. Lag die Auflage bis Mitte der Neunziger noch bei etwa anderthalb Millionen Exemplaren, so hat sie sich heute bei knapp über 450. 000 eingependelt. Und was das Dr. Bravo aufklärung bilder film. -Sommer-Team betrifft: In den Achtzigern erreichten 5000 Briefe pro Woche die Redaktion, heute sind es noch knapp 400. Bei aller Irrelevanz besteht heute vielleicht trotzdem mehr Bedarf an "Bravo", und speziell Dr. Sommer, als je zuvor. Denn noch immer glauben ganze Heere von Teenagern zum Beispiel, "Aufpassen" sei ein wirksamer Schutz vor ungewollter Schwangerschaft. Und jeder vierte Jugendliche hält das Notfallpräparat "Pille danach" für ein Verhütungsmittel. Woher ich das weiß? Habe ich in der "Bravo" gelesen.
Sie sehnen sich nach Liebe, aber wenn Jungen mit ihnen schlafen wollen, erschrecken sie. In diesem Bericht kommen die 14jährigen selbst zu Wort. Dieser Bericht sagt alles... So lieben die Jungen ab 16 begonnen in Ausgabe: 25/1973 beendet in Ausgabe: 27/1973 Verantwortlich: stud. phil. Brigitte Blobel und Diplom-Psychologin Roswitha Schütz Was Mädchen von Jungen beantwortet bekommen, wenn sie diesen Bericht lesen: • Mehr Chancen mit Motorrad? • Gibt es zärtliche Kavaliere? • Was halten sie von Geschenken? • Wollen alle mit Mädchen schlafen? • Wenden sie Verhütungsmittel an? So lieben die Mädchen mit 17 begonnen in Ausgabe: 28/1973 beendet in Ausgabe: 30/1973 Verantwortlich: stud. Brigitte Blobel Von Jungen und Männern begehrt. Von jüngeren Mädchen beneidet. Viele glauben, mit 17 hätte man die richtige Reife für die Liebe. Etwa die Hälfte der 17jährigen haben bereits sexuelle Erfahrungen. Bravo aufklärung bilder full. Mädchen mit 17 sagen in BRAVO, was sie in der Liebe wirklich erlebten...
da einsetzt, wo die sinnstiftenden Institutionen wie Familie oder Kirche versagen. " Und anderenorts: "Die Zeitschrift nimmt in der publizistischen Aufklärung Jugendlicher einen zentralen Ort ein. Die kontinuierliche Leserberatung in Lebensfragen ist, wegen ihrer Diskretion und Anonymität, mit einer hohen Akzeptanz unter Jugendlichen versehen. " (Joachim H. Knoll, Elke Monssen-Engberding, BRAVO, Sex und Zärtlichkeit, Mönchengladbach 2000, S. 35). Noch heute tun sich Erwachsene mit der aufkeimenden Sexualität von Jugendlichen im Teenageralter schwer. "Mich erstaunt, wie schnell viele Erwachsene vergessen, wie sie sich selbst in der Pubertät gefühlt haben, wie unsicher sie damals waren. Ich wünschte mir, sie könnten den Jugendlichen in sich besser bewahren", sagt Dr. Aufklärung mit "Bravo" - DER SPIEGEL. Eveline von Arx, seit Juli 2003 Leiterin des Dr. -Sommer-Teams. » Weiter lesen: Dr. Sommer in BRAVO!
Soll nur noch einmal im Monat erscheinen: Eine deutsche Kult-Zeitschrift stirbt: Der langsame Niedergang der "Bravo" Keine Zeitschrift war in den 1970ern, 80ern und 90ern so stilbildend für ganze Generationen von Jugendlichen wie die "Bravo". Doch seit Ende der 90er ist die Auflage um sagenhafte 92 Prozent eingebrochen. Jetzt verkündet der Verlag weitere Sparmaßnahmen: Die "Bravo" soll nur noch einmal im Monat erscheinen. BRAVO Archiv. Was ist da passiert? Zwischen den Zeilen einer Pressemitteilung voller PR-Sprech verbirgt sich eine Zäsur für Deutschlands wichtigstes Jugendmagazin. Eine "Zielgruppenoffensive" wolle die "Bravo" starten, heißt es in einer Mitteilung des Bauer-Verlags vom Dienstag. Die Marke rücke die Jugendlichen zukünftig "in den Fokus all ihrer Aktivitäten und richtet diese gezielt auf die bevorzugte Mediennutzung der Teens aus". In den "Wachstumsbereichen" Video und Social Media soll ein "strategischer Ausbau" erfolgen, eine "Investition in die Zukunft" – was man halt erzählt in so einer Pressemitteilung.