Haushaltsgeräte, Geschirr und Küchenutensilien sind vorhanden. 67 m² - Balk… 84 Ludwigstraße 71, 90402 Nürnberg, Altstadt, St. Lorenz 1. 700 Herzlich Willkommen im wunderschönen Nürnberg!
Einlass ist ab 18 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei folgenden Stellen: Brauerei Nothhaft, Marktredwitz, Ottostraße 30, Telefon 09231/2077; Jürgen Weiner, Marktredwitz, Wuttigmühlstraße 27, Telefon 09231/62494; Generali Versicherung, Marktredwitz, Damaschkestraße 4, Telefon 09231/9788033; Tourist-Information Marktredwitz, Markt 29, Telefon 09231/501-127; Bäckerei Gollner, Marktredwitz, Zipprothplatz 1, Telefon 09231/5049127; Markgrafen-Getränkemarkt, Christof Stengl, Am Rabenberg 3, Schönwald, Telefon 09287/891699. red
Ins Leben gerufen hat die Musik-Show der Marktredwitzer Musik-Enthusiast, Gitarrist und Sänger Jürgen Weiner, der bei "Beat-Fieber" mit einer Allstar-Band eine Einlage geben wird. Er organisiert den Abend zusammen mit dem langjährigen Frankenpost -Redakteur und Leadgitarristen der Fellow Rovers Roland Rischawy. "Wir haben mit den Kultbands ein Programm zusammengestellt, das die Älteren im Publikum an ihre Jugend erinnern und Gänsehaut-Feeling erzeugen wird", betont Weiner. "Und die jüngeren Zuschauer", fügt Rischawy augenzwinkernd hinzu, "werden an diesem Abend erfahren, wie Welthits zu einer Zeit gestrickt waren, da die Musik noch nicht – wie Carlos Santana mal gefrotzelt hat – von Elektrikern und Klempner an Computern zusammengeschustert wurde. Ottostrasse 28 nürnberg. " Nordbayern war in den Sechzigerjahren und Anfang der Siebziger eine Hochburg der Beatmusik. "Dass die führenden Bands von damals gemeinsam wieder auf eine Bühne treten", sagt Jürgen Weiner, "mache, Beat-Fieber' zu einem Kulturereignis. " Die Musikshow am 14. Mai beginnt um 19 Uhr.
Um kurz nach 14:00 kam sie, immer noch im Dieselmodus, wieder zurück nach MFR. Falls wer noch die anderen Züge sehen will oder hören will, wie die EURO9000 ihre Maschine zündet, findet dazu ein Video von mir bei []. MfG, ICE 91 Prinz Eugen Meine Fotodokus bei DSO >>KLICK<< (Neueste Doku vom 28. 12. 2021: Der München-Nürnberg-Express von Škoda) Meine Nacht- und Autoreisezug-Sichtungen bei DSO >>KLICK<< (Neueste Sichtung vom 13. 2022: DPF 5944 und D 304 (12. 2022)) Meine sonstigen Wagen- und Zugsichtungen bei DSO >>KLICK<< (Neueste Sichtung vom 01. 04. 2022: IC 1160 München Hbf - Karlsruhe Hbf) Mein YouTube-Kanal >>KLICK<< (Neuestes Video vom 01. 05. 2022: Monatsrückblick April '22 (u. mit ICE 2, 193 697, NJ 294,... )) Mein flickr-Fotostream >>KLICK<< (Neuestes Foto vom 08. 2022: Die 1. WESTbahn Wien West - München Hbf) Mein Instagram-Feed: >>KLICK<< (I. Alles für Bäcker und Konditoren - BÄKO-Organisation. d. R alle zwei Tage ein neuer Beitrag)
Musik-Show Vier Bands sorgen in Marktredwitz für "Beat-Fieber" "Beat-Fieber wird Gänsehaut-Feeling erzeugen": Jürgen Weiner, der Initiator der Musikshow, hier bei seinem Auftritt auf der Luisenburg-Naturbühne. Foto: /pr. Weil es so schön war, im September 2019, organisieren Jürgen Weiner und Roland Rischawy im Mai eine Neuauflage des damals ausverkauften Pop-Konzerts. Ottostraße 28 nürnberg. Die Musik-Show "Beat-Fieber", die im September 2019 auf der ausverkauften Luisenburg-Naturbühne von Musikfreunden aus ganz Nordbayern gefeiert worden war, erlebt eine Neuauflage: Am Samstag, 14. Mai, werden vier Bands aus Oberfranken und der Oberpfalz das Publikum in der Halle der Brauerei Nothhaft in Marktredwitz zurückversetzen in die "goldene Ära" der Popmusik. Die Beat-Bands Silhouettes, Fellow Rovers und Pepitas und die nordbayerischen Soul-Könige 1. 9. 6. 7., die allesamt Ende der Sechzigerjahre in den Tanzhallen und Sälen der Region den Ton angegeben haben und noch heute aktiv sind, spielen im fliegenden Wechsel die Welthits von Gruppen und Interpreten wie Beatles, Rolling Stones und Bee Gees, von Righteous Brothers, Hollies, Beach Boys, Monkees und Creedence Clearwater Revival, von Wilson Pickett, James Brown, Joe Cocker, Janis Joplin und Tina Turner, von Small Faces, Otis Redding und Jimi Hendrix.
160 Wörter als LRS-Ursache? Wie jetzt? Was soll denn dieser Blödsinn? Ich erkläre es dir gerne: Sieht es komisch aus? Also das Kind... Eher nicht. LRS sieht man nicht. Spricht es komisch? Auch nicht. LRS hört man nicht. Eines kann als Ursache für LRS aber herhalten: Das Kind macht beim Schreiben mehr Fehler als andere Kinder. Einverstanden? Na klasse! Dann haben wir ja ein perfektes Kriterium gefunden. Hast du Bock auf ein Abenteuer? Auf dem Weg die Ursache von LRS herauszufinden? Prima. Lass uns das ganze mal ein wenig genauer betrachten: Wie viele Wörter muss dein Kind eigentlich schreiben können? Hast du da schon mal drüber nachgedacht? Ich verrate es dir gerne: Am Ende der Grundschule - also Ende der 4. Klasse - sind es gerade einmal um die 800 Wörter. Die genaue Zahl ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Manche glauben auch mit 700 oder noch weniger auskommen zu können. Dass das eh extrem wenig Wörter sind, möchte ich an dieser Stelle jetzt gar nicht diskutieren. Mir geht es um andere Rechnung: Wie viele Wörter schreibt dein Kind denn anders?
Thema ignorieren #1 Hallo, eine 2. Klasse soll einen Text abschreiben und danach selbstständig kontrollieren. Hierfür bleibt wirklich genügend Zeit. Der Text besteht aus 60 Wörtern. Wie viele Fehler haltet ihr noch für ausreichend? #2 Hallo! Das lässt sich so pauschal nicht beantworten - hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. Schwierigkeitsniveau (lautgetreue Wörter/ bestimmte RS-Phänomene enthalten? ), Wie geübt sind die Kinder im Abschreiben? Lag die Vorlage direkt neben dem Heft oder war die Vorlage evtl auf der Rückseite angebracht? Außerdem ist die jeweils "akzeptable" Fehlerzahl natürlich auch wieder von Kind zu Kind unterschiedlich einzuschätzen. Eine genaue Fehlerzahl lässt sich so nicht angeben. Gruß, justa #3 Es handelt sich größtenteils um lautgetreue Wörter ohne bestimmte RS-Phänomene. Die Kinder sind geübt und haben die Vorlage direkt neben ihrem Heft liegen. Bei 60 Wörtern hätte ich gedacht, dass bei 6 Fehlern noch von einer ausreichenden Leistung gesprochen werden kann.
Inhaltlich sollten die Lehrer keine Vorgaben machen, ob sie sich daran gehalten haben, konnten Steinig und sein Team nicht überprüfen; denn sie selbst haben das Klassenzimmer nie betreten, um die Schüler nicht zu irritieren, sie hätten dann vielleicht die Ergebnisse verfälscht. Die Studie ist für Deutschland nicht repräsentativ, denn es haben nur Schüler aus zwei nordrhein-westfälischen Städten teilgenommen. Das Bundesland landet in Rankings meist eher im Mittelfeld, zuletzt beispielsweise beim Grundschulleistungsvergleich, Schüler in Bayern oder Sachsen hätten in den Aufsätzen womöglich besser abgeschnitten. Und trotzdem ist die Studie interessant, schließlich haben die Forscher eine stattliche Datenmenge gesammelt: 1972 haben 254 Schüler von vier verschiedenen Grundschulen teilgenommen, 2002 Jahre waren es 276 Schüler von fünf Schulen und 2012 mehr als 400 Schüler von acht Schulen, die vier Grundschulen vom ersten Jahr beteiligten sich dabei jedes Mal. Steinig und sein Team analysierten unter anderem, wie die Schüler ihre Texte heute und früher aufgebaut haben, wie sich das Schriftbild verändert hat, wie viele Rechtschreibfehler sie früher gemacht haben, wie viele sie heute machen und wie sich die soziale Herkunft auf die Rechtschreibung auswirkt.
Gleich mal vorweg, um das zu klären, ich bin kein Lehrer oder Korinthen … Ich komme aus der Praxis, schreibe und blogge selbst und das schon länger. Was also soll das hier? Ich möchte dich vor Fehlern bewahren – vor Peinlichkeiten. Und Fettnäpfchen, in die du treten kannst. Ich will hier nicht den Oberlehrer geben, nur ein bisschen helfen. Das sind die Wörter, auf die du achten musst … Die wichtigsten Rechtschreibfehler im Netz. Nachdem ich unzählige Blogbeiträge gelesen habe, denke ich, ich weiß, wo es hakt. Achte vor allem auf diese Problemfälle. Tust du es nicht, wird es schnell peinlich. Falsch geschriebene Begriffe können schlechtes SEO-Karma zur Folge haben, werden von einem Teil der Leser komplett ignoriert, von anderen aber umso penibler registriert. Andere Sachen sind eher verschmerzbar, eine nicht korrekte Zusammen- oder Getrenntschreibung oder die lästige Sache mit dem ß – mit dem ich persönlich auf das Schärfste auf dem Kriegsfuß stehe – vor allem nach dem letzten Update der deutschen Sprache (a. k. a. Rechtschreibreform).
Und wie lassen sich die Ergebnisse erklären? Zum Teil vermutlich tatsächlich, weil Schüler heute viel und schnell simsen, chatten, mailen - und weil selbst ihre Eltern dabei oft nicht besonders auf die richtige Schreibweise achten. Warum also sollten die Kinder sich anstrengen? Gleichzeitig tragen aber wohl auch die Lehrer eine Mitschuld: "Viele legen heute mehr Wert aufs Lesen", sagt die Schulforscherin Renate Valtin. Die Professorin gehörte 2006 zum Iglu-Wissenschaftlerteam, das damals auch bundesweit die Rechtschreibung von Grundschülern überprüft hat: In einem Test mit 35 Wörtern schrieben die Kinder im Durchschnitt beinahe die Hälfte falsch - damit waren die Ergebnisse immerhin noch etwas besser als in der ersten Iglu-Studie fünf Jahre zuvor. In vielen Schulen herrsche die Devise: Schreib, wie du sprichst, den Rest lernst du später, sagt Valtin. Offensichtlich ein Trugschluss. Immerhin, das zeigt Steinigs Studie auch, ist nicht alles schlechter geworden: Die Schüler würden heute oft freier schreiben, kreativer und phantasievoller, viele kommentierten den Film.
Sie tippen LOL, wenn sie etwas lustig, und OMG, wenn sie etwas furchtbar finden. Sie schreiben beim Chatten konsequent klein, und Kommas kosten auch nur Zeit. Die Pessimisten nörgeln schon lange, dass die Jugend von heute kaum noch etwas kann - Rechtschreibung sowieso nicht. Stimmt das? Um dieser Frage nachzugehen, hat Wolfgang Steinig, Professor für Germanistik an der Uni Siegen, Schulaufsätze aus drei Jahrzehnten miteinander verglichen. Das Fazit: Schüler machen heute mehr als doppelt so viele Rechtschreibfehler wie vor vierzig Jahren. "Die Ergebnisse sind dramatisch", sagt er. Vor vierzig Jahren, damals studierte er noch, hatte Steinig einen Film mit einer Super-8-Kamera für einen Unterrichtsversuch gedreht. Drei Jungen nehmen einem Mädchen die Puppe weg, werfen sie sich gegenseitig zu, eine Frau mischt sich ein und rügt die "Lümmel". Das ist die Geschichte, etwa zwei Minuten dauert sie. Dreimal hat Steinig diesen Film Viertklässlern zeigen lassen, 1972, 2002 und 2012. Jedes Mal hatten die Schüler danach eine Schulstunde Zeit, darüber zu schreiben.