Latein 1. ‐ 3. Lernjahr Dauer: 75 Minuten Was ist ein AcI? Die Abkürzung AcI in Latein steht für den lateinischen Namen Accusativus cum Infinitivo, wörtlich übersetzt Akkusativ mit Infinitiv. Der AcI ist eine sprachliche Besonderheit, die im Lateinischen häufig auftritt. Wie du einen AcI erkennen und übersetzen kannst, erfährst du hier. In diesem Lernweg findest du zudem ausführliche Erklärungen zum AcI und interaktive Übungen zum AcI. Als Generalprobe für die nächste Prüfung kannst du unsere Klassenarbeiten Satzwertige Konstruktionen passend zu deinem Lernjahr bearbeiten. Videos, Aufgaben und Übungen Was du wissen musst Zugehörige Klassenarbeiten Wie erkennt man einen AcI? Schon vor dem Übersetzen ist es wichtig zu untersuchen, ob ein AcI im Satz vorkommt: Einen ersten Hinweis auf einen AcI geben dir die sogenannten Verben aus dem Kopf: Also Verben des Sagens und Wissens und der Wahrnehmung wie cogitare, putare (denken), audire (hören), dicere, narrare (sagen), sentire, animadvertere (fühlen) etc.
In anderen Aufgaben zum AcI sollst du erst einmal nur Subjektsakkusativ und Infinitiv markieren, z. : Audio parentes in aula monere. (Ich höre, dass die Eltern im Hof tadeln. ) In schwierigeren Übungen sollst du Aussagesätze zu AcIs umformulieren. Das heißt, dass du den Nominativ des lateinischen Aussagesatzes in den Akkusativ setzen und das Prädikat zum Infinitiv umwandeln musst. Dazu ein Beispiel: Aussagesatz: Parentes audio. Parentes monent. (Ich höre die Eltern. Die Eltern tadeln. ) → AcI: Parentes monere audio. (Ich höre, dass die Eltern tadeln. ) Beliebt sind auch Übungen zum AcI, in denen das Zeitverhältnis im AcI bestimmt werden soll. Dafür musst du nur den Infinitiv untersuchen, etwa in diesem Satz: Puellae gaudebant pueros multas res stultas fecisse. fecisse ist ein Infinitiv Perfekt Aktiv, also ist die Nebensatzhandlung im dass-Satz vorzeitig. Das bedeutet, zeitlich gesehen muss die Handlung im dass-Satz vor der Hauptsatzhandlung stattgefunden haben: Die Mädchen freuten sich, dass die Jungen viele Dummheiten gemacht hatten.
Verwendetes Lehrbuch: Green Line 4(alt), aber allgemein verwendbar - mit Lösungsanhang 4 Seiten, zur Verfügung gestellt von bernstein am 25. 2009, geändert am 26. 2009 Mehr von bernstein: Kommentare: 0 Make vs. Let - Merkblatt mit Übungen Ein Merkblatt zur Unterscheidung von "make sb. do sth. " und "let sb. ", inklusive Übungsaufgaben mit Lösungen. Das Vokabular der Übungen ist relativ einfach gehalten. Kommentare sind willkommen! 1 Seite, zur Verfügung gestellt von zornfalke am 08. 08. 2005 Mehr von zornfalke: Kommentare: 4 In unseren Listen nichts gefunden? Bei Netzwerk Lernen suchen... QUICKLOGIN user: pass: - Anmelden - Daten vergessen - eMail-Bestätigung - Account aktivieren COMMUNITY • Was bringt´s • ANMELDEN • AGBs
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Der AcI ("a-c-i") ist ein Nebensatz, der in einen Akkusativ und einen Infinitiv verpackt ist. (Daher der Name. ) Marcus Corneliam adesse vidit. = Marcus sieht, dass Cornelia da ist. Man übersetzt diese Kombination aus Akkusativ ( Corneliam) und Infinitiv ( adesse) im Deutschen mit einem dass-Satz. Cornelia Marcum vocare audit. = Cornelia hört, dass Marcus ruft. Eigentlich ganz einfach, oder? Man übersetzt zuerst ohne den AcI ( Cornelia audit), und hängt den AcI ( Marcum vocare) als dass-Satz dran. Marcus Corneliam salutare audit. = Marcus hört, dass Cornelia (ihn) grüßt. Praktischerweise wird der AcI oft zwischen Subjekt und Prädikat "verschachtelt", sodass man ihn daran gut erkennen kann. Der AcI steht fast immer nach sogenannten Kopf-Verben. Das sind Verben, die mit dem Kopf zu tun haben: denken, sehen, hören, sagen. Wenn ein solches Prädikat auftaucht, sollte man unbedingt Ausschau nach einem Infinitiv bzw. einem AcI halten.
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Jetzt den Speck auf der Pizza verteilen und zum Schluss die halben Zwiebelringe. Pizza backen ▢ Die Pizza mit einem Pizzaschieber auf den heißen Backstein (oder das Backblech) transportieren und ca. 10 Minuten backen (eventuell länger oder sogar kürzer).
Lust auf mehr Pizza? Wir empfehlen Pizza auf leckerem Fladenbrot. Und wenn ihr den Pizzateig lieber selbermachen wollt, dann schaut doch mal Jamie Olivers Rezept für Pizzateig an! (Rezept: Jan Wischnewski)
Zutaten Für 4 Portionen 350 g Mehl Salz 1 Tl Koriander Trockenhefe 5 El Olivenöl 100 Pfifferlinge 150 Crème fraîche 2 Sahnemeerrettich 75 Zwiebeln 80 Ziegengouda 50 Südtiroler Speck Hokkaido-Kürbis Bund Schnittlauch Zur Einkaufsliste Zubereitung Für den Teig Mehl, 1 Tl Salz, Koriander und Hefe mischen. 250 ml lauwarmes Wasser und 2 El Öl dazugeben und mit den Knethaken der Küchenmaschine zu einem glatten Teig kneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen. Die Pfifferlinge putzen. Crème fraîche mit Meerrettich verrühren und leicht salzen. Zwiebeln in dünne Streifen schneiden. Den Käse grob raspeln. Speck in 2 cm große Stücke schneiden. Kürbis entkernen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Den Teig direkt auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. Kräftig mit Mehl bestäuben und mit den Händen zu einem 1 cm dicken Teigfladen formen. Crème fraîche darauf verteilen. Pizza mit Speck Rezepte - kochbar.de. Zuerst den Kürbis, dann die Zwiebeln und den Speck darauf verteilen und leicht mit Salz würzen. Mit der Hälfte vom Käse bestreuen.
Aus Mehl, zerbröckelter Hefe, Salz, Zucker und Wasser einen elastischen Teig kneten. Zugedeckt an einem warmen und nicht zugigen Ort 60 Min. gehen lassen. 2. Speck in kleine Würfel schneiden. Tomaten waschen und halbieren. Rosmarin waschen, trocken schütteln, die Nadeln abtrennen und klein hacken. 3. Pizza mit speck 2. Den Teig noch mal gut durchkneten, in 2 Teile teilen, die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen, mit einem Nudelholz jeweils rund ausrollen und auf 2 Pizzableche legen. Den Teig jeweils mit jeweils 2 EL Öl einpinseln und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Mit den Tomatenhälften belegen und mit Speckwürfel und Rosmarin bestreuen. Großzügig Parmesan darüber streuen und im vorgeheizten Backofen (250°) in 15 bis 20 Min. goldbraun backen. Nach Belieben kann man noch etwas frisches Olivenöl über die heiße Pizza träufeln. Dazu passt ein Glas Rotwein.