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Beim Optimismus lernen ist es wichtig, eigene Bedürfnisse zu erkennen. Sie selbst freuen sich vielleicht über ganz andere Ereignisse und haben ganz andere Ziele als Menschen aus Ihrem Umfeld. Identifizieren Sie also, was Sie erreichen möchten oder welches Event Sie schon jetzt in freudige Erwartung versetzt. 4. Bedürfnisse und Wünsche kommunizieren Gibt es Menschen in Ihrem Alltag, die Pessimisten sind und um keinen Preis Optimismus lernen wollen würden, werden Sie sie nicht ohne Weiteres Bekehren. Optimismus in 11 Schritten lernen [Praxistipp]. Dennoch kann es sehr ansteckend sein, schlechte Gedanken und Stimmungen um sich zu haben. Sprechen Sie dieses Problem klar und deutlich an. Kommunizieren Sie, dass Sie nicht grübeln oder sich über ein bestimmtes Thema ärgern wollen. Betonen Sie, warum Sie optimistisch bleiben wollen. Häufig werden Sie mit Ehrlichkeit auf Verständnis treffen. 5. Optimismus teilen Finden Sie einen Menschen, mit dem Sie optimistische Gedanken und Erfahrungen teilen können, unterstützen Sie sich gegenseitig. Sollte es aktuell niemanden in Ihrem Bekanntenkreis geben, dann bleiben Sie offen für neue Bekanntschaften.
Das tägliche Glück erkennen Jeder Tag hat schöne Momente – man nimmt sie aber meistens nicht so bewusst wahr wie die negativen Dinge. Das lässt sich ändern, indem man jeden Abend drei Dinge aufschreibt, für die man in den letzten 24 Stunden dankbar war. Das kann der köstliche Kaffee am Morgen, ein Kompliment oder einfach der Sonnenschein sein. Wer das zur Routine macht, schärft seinen Blick für die schönen Dinge im Leben. Eine positive Sprache verwenden Erstaunlich, aber wahr: Es macht einen großen Unterschied, ob wir sagen: "Ich will mich nicht ärgern" oder "Ich will gelassen sein". Denn: Unser Gehirn ignoriert das Wort "nicht" und es bleibt nur "ärgern" im Gedächtnis hängen – also genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich möchte. Optimismus kann man lernen max. Das heißt: Wer seine Ziele positiv formuliert, wird sie eher erreichen. Die Nähe zu Optimisten suchen Der Mensch reagiert sensibel auf die Stimmungen seines Umfeldes und übernimmt sie oft sogar. Pessimismus und Optimismus sind also regelrecht ansteckend.
Das Gehirn schüttet Glückshormone aus und oft genügt das schon, um tatsächlich insgesamt besser drauf zu sein. Das hilft im Übrigen auch gegen Stress: Wissenschaftlicher sagen, dass selbst der kurze Blick auf ein schönes Urlaubsfoto auf dem Smartphone, wenn man sich intensiv in diesen Moment hineindenkt, den Stresspegel senken kann. Das ist der Unterschied zwischen Depression und Pessimismus Eher kritisch oder skeptisch – vielleicht sogar pessimistisch – unterwegs zu sein, ist noch keine Depression. Positiv denken: Optimismus kann man lernen! - SWR3. Und auch Depression ist nicht gleich Depression. Die Deutsche Depressionshilfe hat verschiedene Merkmale zusammengestellt, die sich bei depressiven Menschen oft feststellen lassen: Hauptsymptome können gedrückte Stimmung, Interessen- oder Freudlosigkeit sein, genauso wie Antriebsmangel oder eine starke Müdigkeit. Als Nebensymptome werden verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit genannt, ein geringes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, negative Zukunftsgedanken, Schlafstörungen, geringes Hungergefühl oder auch Suizidgedanken.