'Lokal' ist typisch für den Empfang starker Ortssender gedacht, 'Normal' für typisch Fernempfang. Ein Antennensignalabschwächer ist ein Metallkästchen, 3 cm lang, 1, 5 cm hoch, 2 cm breit, mit einem Plastikstellglied, damit wird die Signalabschwächung geregelt im Bereich von 0 bis -20 dB (von Durchlaß bis reichliche Verminderung). Soetwas gibt's überall von Kathrein, Hama, Freitag etc. kostet vielleicht heutzutage Euro 8-10. MfG Albus #12 erstellt: 25. Nov 2004, 20:57 Gerhart schrieb: Am Tuner ist ein Schalter "FM-Antenna normal/lokal". Das wird wohl das "Dämpfungsglied" sein?? Hallo Gerhard, wenn Du den Schalter auf local stellst, kann das durchaus bei gestörtem Kabelempfang helfen. Gruß Uwe Suche: Das könnte Dich auch interessieren: Antenne 240 Ohm Bastelwut am 05. 04. 2006 – Letzte Antwort am 07. 2006 – 10 Beiträge Welche Zimmerantenne für Receiver Klassiker? bodi_061 am 25. 01. 2007 – Letzte Antwort am 12. 240 Ohm Antennenleitung - UKW Dipol. 2007 – 90 Beiträge Welche 75 Ohm Zimmerantenne für Nordmende RE 1100 Receiver?
Mann kann die Antennenleitung durch ein Handelsübliches 75 Ohm kabel beliebeg lang machen und dann am Radio durch das Symetrieglied wieder Hochtransformieren, oder mann nimmt ein Antennenanpassgerät. Mann kann die Sachen selber basteln oder unter besten bestellt mann sich gleich einen Katalog, weil da mehr drinn ist! Ich hoffe, das etwas dabei ist das Du brauchen kannst! Gruß Josef Attachments: dipole (4 KB) This article was edited 18:43 by J. H.. D Articles: 438 Schem. : 57 20:58 Count of Thanks: 7 Reply | You aren't logged in. (Guest) 3 Vielen Dank. Schaue mal bei eBay nach. Früher hatte ich mehrere Meter 240Ohm Kabel rumliegen, dann kam das große Aufräumen... Das Basteln hatte ich vor, jedoch ohne 240 Ohm Kabel auch nicht einfach. 300-Ohm-Flachbandkabel für G5RV gesucht - Antennenanpassung - Forum der DL-QRP-AG für QRP und Selbstbau im Amateurfunk. Viele Grüße Mario Tieke Editor D Articles: 185 Schem. : 45 Pict. : 58 22:01 Count of Thanks: 25 Reply | You aren't logged in. (Guest) 4 Antenne Ich habe auf die Schnelle mal was zusammen gestellt. Material ist Aluminium- oder Kupferrohr mit 8-15mm Durchmesser.
Bitte genau beachten, wo das Geflecht und wo der Mittelleiter des Koaxkabels an die λ/4 Leitung angelötet werden! Geflecht wird an λ/4 Stub und Mittelleiter an Strahler gelötet. Siehe Skizze. [Bild 4, 4a] Zum Schluß wird die Antenne auf ihr genaues Maß geschnitten. Vom unteren bis zum oberen Teil auf ihre gesamte Länge. Etwa 10 mm vom oberen Ende kann mit einem Locheisen die Fixierung des Aufhängepunktes mittig in die Bandleitung gestanzt werden. Achtung, nicht die Kupferlitze beschädigen! [Bild 4] Die hier angegebenen Längenangaben sind eine gute Basis zum experimentieren. C -> 32 mm, B -> 421 mm, A -> 1370 mm Wichtig ist es, den 'Feedpoint' zum Anschluß des 50 Ω Koaxkabels recht gut zu treffen. Die anschließend durchzuführende Messung von SWR entscheidet, ob nachgebessert werden muß oder nicht. 240 ohm bandleitung circuit. Alles was sich bei ca. 1. 5:1 einpendelt ist OK. Das Koaxkabel sollte nicht kürzer als 2 m sein. Ob nun RG174/ oder RG58/U macht sich nur bei der Dämpfung und Handlichkeit bemerkbar. Bei 3 m Koaxkabel sehen die Dämpfungen etwa wie folgt aus: RG174/U bei 145 MHz ca.
Joachim39 am 29. 11. 2011 – Letzte Antwort am 29. 2011 – 5 Beiträge Kenwood Tuner - Kabelanschluss Radio jim_bocho am 18. 09. 2012 – Letzte Antwort am 18. 2012 – 3 Beiträge alte Grundig LS mit 8 ohm?? acoustictom am 18. 12. 2012 – Letzte Antwort am 26. 06. 2014 – 23 Beiträge Blaupunkt XQ-240 Genau am 17. 2005 – Letzte Antwort am 09. 10. 2008 – 3 Beiträge UHER CR 240 Martin0174 am 25. 240 ohm bandleitung battery. 02. 2006 – Letzte Antwort am 25. 2006 – 3 Beiträge MARANTZ 110 - 240 Volt? am 10. 2007 – Letzte Antwort am 17. 2007 – 11 Beiträge Blaupunkt XQ-240 einstellen Benjie85 am 04. 2007 – Letzte Antwort am 05. 2007 – 5 Beiträge 220 oder 240 v? soneer am 05. 05. 2009 – Letzte Antwort am 05. 2009 – 3 Beiträge
Anwendung Kalium bichromicum ist eine wichtige Arznei für akute "Infekte" im Bereich der Nase und der Nasen-Nebenhöhlen. Leitend ist die zähe, fadenziehende Absonderung, die trockene, verstopfte Nase mit dem Völlegefühl im Bereich der Nasenwurzel und die Borken und Krusten in der Nase. Die Verwendung der Arznei bei rheumatischen Beschwerden und bei Kopfschmerz und Migräne spielt eine untergeordnete Rolle.
Das Sekret hatte eine zähe und gummiartige Konsistenz. Darüber hinaus hatten die Betroffenen verstärkten Speichelfluss und Hautverfärbungen. Im Rachenraum und im Verdauungstrakt bildeten sich Geschwüre aus. All diese Symptome konnten auf die Vergiftungserscheinungen mit Kaliumbichromat zurückgeführt werden. Sie wurden genau dokumentiert, so dass Kalium bichromicum schließlich als Wirksubstanz für die homöopathische Behandlung derselben Symptome erschlossen werden konnte. Da es sich aber um einen stark giftigen Stoff handelt, ist Kalium bichromicum bis zur Potenz D3 verschreibungspflichtig. In der Regel werden die Potenzen D6 und D12 therapeutisch eingesetzt. Vielen Patienten hilft es in Verbindung mit Kalium chloratum, zähe Sekrete der Atemwege aufzulösen und die Entzündung auszuheilen. Ein besonders typisches Merkmal für Kalium Bichromicum sind chronsiche Entzündungen der oberen Luftwege. Das homöopathische Mittel hilft gegen Nasennebenhöhlen- und/oder Stirnhöhlen-Entzündungen, wenn das Sekret gelb ist und Fäden zieht.
). Eine so häufige Einnahme wie Deine führt in aller Regel nur zu einer "Mittelprüfung". Wenn ich das richtig sehe, hast du das Mittel in "Eigenregie" für dich gefunden - das ist für mich schon sehr problematisch. Ich glaube nicht, dass sich ein Mensch objektiv so "richtig" einschätzen kann, dass er selbst sein Konstitutionsmittel findet (ich kann es nicht und alle meine Kollegen lassen da auch die Finger weg). Was ich damit sagen will - für mich führt der Weg zum passenden Konstitutionsmittel nur über einen klassischen Homöopathen Liebe Grüße an Dich, Brigitte viel zu selten von samira » 20. Jun 2005, 09:34 Es wird vielleicht Leute geben, die sehr empfindlich sind, aber das ist sicher nicht richtig, eine C 200 so selten zu geben. Bei mir passiert in dem Fall gar nichts, oder nur sehr kurz. z. B siehe Rosenfee Beiträge: 2091 Registriert: 12. Aug 2004, 16:56 von Rosenfee » 20. Jun 2005, 10:10 Hi Samira, ich kann Brigitte im von Dir verschriebenen Fall nur beipflichten - und das hat nichts mit Empfindlichkeit zu tun - eine C200 acht mal pro Monat in einem chronischen Fall hat für mich mit klassischer Homöopathie nichts mehr zu tun - wenn bei Dir im gewünschten Sinne nichts passiert, hmmm, ist entweder das Mittel flalsch oder: eine homöopathische Behandlung ist eine "Reiztherapie" und wenn Du die Reaktion "ausreizt" bzw. "überreizt" ist es für mich absolut klar, dass Dein Körper nicht mehr reagiert!