Es gilt, die Mobilität in Köln für alle Verkehrsteilnehmer*innen modern, zukunftsfähig und nachhaltig zu entwickeln sowie die Mobilitätswende in Köln entsprechend der strategischen Leitziele der Stadt Köln maßgeblich mit voranzutreiben. Das Amt und die Amtsleitung nehmen hierbei bei der strategischen Umsetzung und Sicherstellung eine Schlüsselrolle ein. Durch die Aufgabenträgerschaft für den ÖPNV hat das Amt eine zentrale Planungskompetenz für die Entwicklung des Nahverkehrsangebots. Ebenso liegt dessen Verknüpfung mittels Mobilstationen mit ergänzenden Mobilitätsangeboten in der Verantwortung des Amtes. Darüber hinaus kann durch anlassbezogene Verkehrskonzepte, die Festsetzung verkehrlicher Belange in Bauleitverfahren, die Ordnung des ruhenden Verkehrs sowie die Rahmensetzung der Entwicklung des Wirtschafts- und Güterverkehrs eine gezielte Verkehrslenkung herbeigeführt werden. Neues Amt fokussiert sich auf das Verkehrsmanagement - Stadt Köln. Amt für Straßen und Radwegebau Das zukünftige Amt für Straßen und Radwegebau (bisher: Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung) ist als Straßenbaulastträger die maßgebliche Institution für die Planung, die Umsetzung, den Bau und die Ausstattung der Straßen im Kölner Stadtgebiet und beschäftigt perspektivisch rund 140 Mitarbeiter*innen in Voll- und Teilzeit.
Verkehrswende im Blick: Neues Amt für nachhaltigen Verkehr in Köln Symbolbild Foto: Thomas Banneyer Ingo Schmitz 27. 01. 22, 06:00 Uhr Köln - Der Verkehr ist im Wandel – und mit ihm das Verkehrsdezernat der Stadt Köln. Seit November hat Kölns neuer Verkehrsdezernent Ascan Egerer die Arbeit aufgenommen. Nun richtet das ehemalige Vorstandsmitglied des Karlsruher Verkehrsbetriebes, der auf auf Vorschlagsrecht der Grünen in die Domstadt kam, das Dezernat neu aus. Markanteste Veränderung: Es wird ein neuer Fachbereich geschaffen, der auf den Namen "Amt für nachhaltige Verkehrsentwicklung" hören wird. Tätigkeitsbericht - Stadt Köln. Ein weiterer Amtsleiter in Köln wird noch gesucht Vier Ämter hat das Verkehrsdezernat bisher. Demnächst werden es fünf sein. Gesucht wird damit ein weiterer Amtsleiter. Die Stadt hat die Führungsposition nun ausgeschrieben. Nicht die einzige Personalie im Dezernat. Amtsleiter Klaus Harzendorf ist auf dem Sprung in den Ruhestand. Harzendorf ist seit rund 25 Jahren im Dienst der Stadt. Zuletzt leitete er das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung.
ÖFFNUNGSZEITEN Aktuelle Angebote 1 Firmeninformation Per SMS versenden Kontakt speichern Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln, Deutz zur Karte Ist dies Ihr Unternehmen? Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag: Zu Angeboten für Unternehmen Weitere Kontaktdaten 0221 22 12 8 0 40 E-Mail Homepage Öffnungszeiten Aufgrund der aktuellen Umstände können Öffnungszeiten abweichen. Fr:08:00-12:00, Di:08:00-18:00, und nach Vereinbarung, Mo:08:00-16:00, Do:08:00-16:00 Karte & Route Bewertung Informationen Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Straßenerhaltung Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Straßenerhaltung in Köln-Deutz erreichen Sie unter der Telefonnummer 0221 22 13 51 30. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Straßenerhaltung an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Amt für Straßen und Verkehrstechnik Köln (Willy-Brandt-Platz 2). Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Straßenerhaltung nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Köln: Lassen Sie sich die Adresse von Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Straßenerhaltung auf der Karte von Köln unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Straßenerhaltung in Köln.
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Abhilfe zu schaffen. Dabei würden Fachkräftemangel-Berufe wie Ingenieure und staatlich geprüfte Techniker mit eigenen Kampagnen "besonders in den Fokus genommen". Die Stadt wirbt für diese Berufsfelder unter anderem mit großflächigen Plakaten, in sozialen Medien sowie auf Karriere-Messen. In ihrem Beschluss fordert die BV außerdem, Verkehrsplanungen an externe Büros zu vergeben, wenn die städtischen Maßnahmen zur Rekrutierung von Personal nicht "zeitnah" fruchten. Dazu merkt die Verwaltung an: "Eine Auslagerung der Aufgaben aus dem Ausführungsbereich zu externen Büros ist nicht möglich, weil dies schon in maximaler Form passiert" und nur die "Bauherrenfunktionen" beim Amt verbleiben würden. Dagegen sei die Bemessung der Stellenzahl im Planungsbereich bisher darauf ausgelegt gewesen, "möglichst alle Planungen" von eigenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vornehmen zu lassen. Eine Änderung dieser Vorgehensweise müsste "aus fachlicher Sicht" vom Amt beziehungsweise dem Dezernat gepüft werden.
Dies sind im Wesentlichen die bedarfsgerechte Planung, Unterhaltung und Erneuerung der straßenbaulichen Infrastruktur sowie die Verkehrsentwicklung und die generelle Verkehrsplanung für alle Verkehrsarten – von Fußgängerinnen und Fußgängern bis zum öffentlichen Nahverkehr, sagt Klaus Harzendorf, Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrsentwicklung.