). Im letzten Satz, traditionsgemäß ein Rondo im " Presto "-Tempo, versucht sich der "Komponist" sogar an einer vierstimmigen Fuge, die allerdings im Ansatz stecken bleibt; einfacher umzusetzen ist ein nach dem Vorbild Haydns auskomponiertes Ritardando. Gegen Ende sind die Musiker so "unkonzentriert", dass jeder die drei Schlussakkorde in einer anderen Tonart spielt. Neben den geschilderten offenkundigen Grobheiten enthält die Komposition noch zahlreiche harmonische Scherze, die für heutige Ohren, die durch Romantik und Moderne mit geprägt sind, weit weniger grotesk klingen als zu Mozarts Zeit. [ Bearbeiten] Weblinks Ein musikalischer Spaß: Partitur und kritischer Bericht in der Neuen Mozart-Ausgabe
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Mozarts Sextett "Ein musikalischer Spaß" KV522 entstand 1787; Anlass der Entstehung und Daten einer ersten Aufführung sind nicht bekannt. Die Beinamen "Dorfmusikantensextett" und "Bauernsinfonie", die das Stück nach dem Tod des Komponisten bekam, sind etwas irreführend, denn die Zielscheibe des derben Spaßes sind zwar auch die aufführenden Musiker, in erster Linie aber dilettierende Komponisten, denen es sowohl an technischer Fertigkeit als auch an Einfällen mangelt und von denen Mozart sicherlich viele kannte. Die Besetzung verlangt Streicher (2 Violinen, Viola, Bass) und zwei Hörner. Manches spricht dafür, dass das Stück als Persiflage auf eine Sinfonie gedacht war und die Streicher deshalb chorisch besetzt werden sollen. Der erste Satz ( Allegro) in angedeuteter Sonatenhauptsatzform beginnt mit einem Motiv in F-dur, im wesentlichen einer auf- und absteigenden Tonleiter, das unerwartet bereits nach drei (statt den schulmäßigen vier) Takten endet, wiederholt wird, dabei die vorgesehene Dominante aber wieder nicht erreicht.
Hören Sei der Erste, der eine Tonaufnahme oder ein Video hinzufügt. Rezensionen Zum Bewerten hier klicken Noch keine Rezension Über A Musical Joke Sprache: Original Deutsch Mozarts Sextett "Ein musikalischer Spaß", KV 522, entstand 1787. Anlass der Entstehung und Daten einer ersten Aufführung sind nicht bekannt. Die Beinamen "Dorfmusikantensextett" und "Bauernsinfonie", die das Stück nach dem Tod des Komponisten bekam, sind etwas irreführend, denn die Zielscheibe des derben Spaßes sind zwar auch die aufführenden Musiker, in erster Linie aber dilettierende Komponisten, denen es sowohl an technischer Fertigkeit als auch an Einfällen mangelt und von denen Mozart sicherlich viele kannte. Der obenstehende Text ist unter "Creative Commons, Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen" verfügbar. Er verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel " Ein musikalischer Spaß ". Andere Arrangements Kaufe gedruckte Version Wir haben einige Druckwerke ausgewählt, die für Sie hilfrecih sein könnten.
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