Verwendungen Frischverzehr, Backen, Saft, Kochen Wasser Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen. Pflege Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern. Im Frühjahr gepflanzte Obstgehölze müssen den ganzen Sommer hindurch reichlich gegossen werden. Gut eingewurzelte Pflanzen benötigen nur bei extremer Trockenheit zusätzliches Wasser. Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist. Apfel schweizer orange.com. Rückschnitt Ein Rückschnitt, optimal von Februar bis März ist bei dieser Pflanze ratsam. Pflanzzeit Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C), ganzjährig gepflanzt werden. Aufgaben Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März Düngen: Im Zeitraum von März bis April Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September.
Pflege vom 'Schweizer Orangenapfel' Das bedeutet hinsichtlich der anfallenden Pflegearbeiten, dass 'Schweizer Orangenapfel' Bäume regelmässig mit Nährstoffen versorgt werden sollen und wenigstens ein jährlicher Pflegeschnitt Pflicht ist. Der Griff zur Schere wird besonders mit zunehmendem Alter der Gehölze nötig, damit die Vitalität der Bäume erhalten bleibt. Apfel schweizer orange.fr. Die jüngeren Halb- und Hochstämme benötigen nach den Winterfrösten einen gründlichen Erziehungs- und Pflegeschnitt, der die Fruchtbildung anregt und das Ernteergebnis damit wesentlich beeinflusst. Standortanforderungen des 'Schweizer Orangenapfel' Der perfekte apfelfreundliche Standplatz im Garten steht im ursächlichen Zusammenhang mit der später zu erwartenden Beschaffenheit der Früchte und dem Geschmack der Äpfel. Von daher wird für den 'Schweizer Orangenapfel' Baum empfohlen, ihn bis in Höhenlagen von maximal 500 m zu pflanzen. Am besten geeignet ist lockerer, nicht zu nährstoffarmer und feuchter Gartenboden an einer möglichst vollsonnigen bis halbschattigen Stelle Ihres Gartens.
Noch um 1900 gehörte es zu den Selbstverständlichkeiten, dass ein Kleinbauer etwa 100 Apfelsorten kannte und unterscheiden konnte. Der 'Schweizer Orangenapfel' gelangte 1954 erstmals in den Handel und konnte sich im Gegensatz zu manch anderen seiner verwandten Artgenossen am Markt etablieren und bis heute auf Erfolgskurs bleiben. Eine Selbstverständlichkeit war das keinesfalls, setzte doch ab 1960 – zumindest im Plantagenanbau – eine genetische Verarmung ein. Apfelsorten im Überblick: Warum alte Sorten gesünder sind. Für alte Apfelbäume fand sich kein Platz mehr und die bis dahin vitalen Hochstämme mussten zugunsten niedrigwachsender Hochleistungsbäume weichen, was staatlicherseits finanziell sogar noch honoriert wurde. Wir freuen uns daher ganz besonders, dass Sie auch heute noch den 'Schweizer Orangenapfel' bei Lubera kaufen können, wahlweise als starkwachsenden Halb- oder Hochstamm. Wuchseigenschaften des 'Schweizer Orangenapfel' Bei anfangs mittelstarkem und mit den Jahren etwas nachlassendem halb aufrechten Wuchs (Wuchsgeschwindigkeit etwa 20 bis 40 cm / Jahr) kommt es zu reichlicher Frustholzbildung, das jedoch teilweise etwas dünntriebig ausfällt.