Panorama Frauen im Bus Begrapscht, beleidigt, bedrängt, gedemütigt Veröffentlicht am 31. 10. 2014 | Lesedauer: 4 Minuten Frauen, die auf öffentliche Transportmittel angewiesen sind, leben vor allem in Ländern der Dritten Welt gefährlich Quelle: picture-alliance/ dpa/dpaweb/ing Frauen, die auf öffentliche Transportmittel angewiesen sind, leben gefährlich. Vor allem in den Großstädten Welt sind Frauen laut einer Studie permanent sexuellen Übergriffen ausgesetzt. E in kurzes Video, das die dutzendfache Belästigung einer Frau auf den Straßen New Yorks zeigen soll, hat für Aufsehen im Internet gesorgt. Nicht nur, dass der nicht einmal zwei Minuten lange Film in den ersten 24 Stunden mehr als fünf Millionen Mal angeschaut wurde. 14-Jährige aus Wülfrath im Bus-Gedränge befummelt. Die Organisation meldet auch, die Schauspielerin in dem Video habe Mord- und Vergewaltigungsdrohungen bekommen. Shoshana Roberts war als Lockvogel zehn Stunden durch New Yorks Straßen gegangen, während eine versteckte Kamera die Reaktionen Dutzender Männer aufzeichnete.
Aktualisiert 21. April 2015, 07:01 In Tram, Bus und Zug sind Menschen auf engem Raum unterwegs. Dabei kommen viele Männer Frauen absichtlich zu nahe. Folgen hat sexuelle Belästigung für die Täter selten. Hier werden Frauen am häufigsten im Bus belästigt - WELT. Sexuelle Belästigung im ÖV: Dutzende Schweizerinnen berichten über haarsträubende Erlebnisse. Eine Umfrage des Hohen Rats für Gleichstellung in Paris kam zu einem schockierenden Ergebnis: Hundert Prozent der Teilnehmerinnen – also jede – gaben an, im öffentlichen Verkehr der französischen Hauptstadt schon einmal sexuell belästigt worden zu sein. Verhältnisse wie in Paris herrschen in der Schweiz zwar nicht, wie eine Online-Umfrage von 20 Minuten zeigt. Doch auch in unseren Zügen, Trams und Bussen gehört sexuelle Belästigung zum Alltag: 52 Prozent von fast 14'000 Umfrage-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern haben sie schon erlebt – und Dutzende Leserinnen berichten über haarsträubende Erlebnisse. So beschreibt Anna (25)*, wie sie einmal im Tram sass, als sie plötzlich ein konstantes Reiben an ihrer Schulter bemerkt habe.
Benutzer10544 (34) #10 ich spiel die ganze zeit mit meinen ohrringen rum, aber ob das irgendwas mit sensiblität oder so zu tun hat, kann ich mir kaum vorstellen... Das tut man einfach wenns langweilig is, schule oder so Benutzer9319 (44) #11 Wenn mir langweilig ist, fang ich auch oft an, mit meinen Haaren rumzuspielen oder sowas. Aber wie die anderen schon sagten, das hat nichts mit Sexualität zu tun, sondern wirklich nur mit Langeweile. Also ist es in erster Linie ein Zeichen von Langeweile. Tunesier befummelt Frau im Bus - WochenENDspiegel. Eine Mitstudentin von mir spielt während der zweieinhalbstündigen Abendvorlesung mindestens dreimal mit ihren Haaren: sie flechtet sie, löst Knoten etc... Jetzt weiß ich endlich, warum sie das macht Themenstarter #12 Irgendwie ist es für mich als Mann schwer nachzuvollziehen, dass frau sich einfach aus reiner Langeweile stimuliert oder streichelt. Mit den Haaren spielen kann ich ja noch verstehen, aber wenn man sich auf der Haut streichelt, macht man das doch aus einem Bedürfnis heraus und nicht aus Langeweile?
Diese Mädchen können oft nicht nach Hause, da sie dort Opfer von Misshandlungen oder Missbrauch werden. Darum gehen sie nachts auf die Straße, um ihre Klassenfahrten und Schulmahlzeiten zu finanzieren, so Nito, 28. So werden sie oft von der Sex-Industrie rekrutiert. Das Projekt des pinken Busses ist Teil eines gemeinsamen Programms der Zentralregierung und der Tokyoter Stadtregierung. Ziel ist, Mädchen mit Schwierigkeiten zu Hause und in der Schule zu unterstützen. Die Bezirksregierungen von Shinjuku und Shibuya haben sich verpflichtet, das Programm durch die Bereitstellung von Parkplätzen und Strom zu unterstützen. Am 6. Oktober markiert den Startpunkt des Projekts im Bezirk Shinjuku. Der offizielle Dienst beginnt allerdings erst am 17. Im bus befummelt 3. Oktober. Der Bus wird am ersten und dritten Mittwoch des Monats von 17:45 bis 23:00 Uhr vor dem Regierungsgebäude des Shinjuku-Bezirks stehen. Am zweiten und vierten Mittwoch von 17:00 bis 23:00 Uhr kann man ihn im Shibuya-Bezirk finden. Weitere Informationen finden sich auch auf der offiziellen Homepage von Tsubomi Cafe.
earleyalgorithmus Stammgast Beiträge: 143 Registriert: 20. 06. 2009, 23:20 Re: Japan:40 Mitfahrer im Zugabteil schauen Frau vergewaltig Meine Anmerkungen: 1, Das passiert in hochzivilisiertem Japan, wo scheinbar Herrenmenschen wohnen, wo die Sauberkeit und Ordentlichkeit und und und auch vollkommene Deutsche faszinieren. 2, 18 Metallhändler in Foshan vertreten alle Chinesen, die natürlich kaltblütig und gefühlslos sind. 40 Mitfahrer in einem JR-Zugabteil vertreten natürlich nicht Durchschnittjapaner. Das hat sogar nichts mit Japaner zu tun. 3, Die Nachricht über den Fall in Foshan bekommen plötzlich Übersetzungen in alle Sprachen und werden so schnell wie möglich in Schlagzeilen aller Welt berichtet. Über den Fall im JR-Wagon habe ich nur japanische Berichte in World-Wide-Web gefunden. Natürlich kennt alle Welt Chinesisch, die Sprache ist so leicht zu erlernen. Im bus befummelt en. Beitrag von earleyalgorithmus » 22. 10. 2011, 17:18 qpr hat geschrieben: earleyalgorithmus hat geschrieben: Meine Anmerkungen: Da du ja schon über den Fall in Foshan geschrieben hast, das wahrscheinlich Japaner das alles inzeniert hätten fände ich es einfach nur gut, wenn du deine Abneigung gegen Japaner woanders auslebst, danke.
1, 85 Meter groß und trage einen orangefarbenen, längeren Bart – bei nur spärlichem Kopfhaar. Am Sonntagabend trug er ein "Deutschland"-T-Shirt über dem deutlich erkennbaren Bauchansatz. Zeugen des Vorfalls und Hinweise auf diesen Mann bitte an die Polizei Wülfrath, 02058 92006180
lustig in was alles Männer dinge hineininterpretieren können ich machs ab und zu mal wenn mir langweilig ist-. -aber was bestimmtes hat das nie zu bedeuten:blablabla