Firma eintragen Mögliche andere Schreibweisen Roter Steinweg Roter Stein Weg Roter-Steinweg Roter-Stein-Weg Straßen in der Umgebung Straßen in der Umgebung In der Nähe von Roter Steinweg im Stadtteil Friedrichsfehn in 26188 Edewecht befinden sich Straßen wie Häherweg, Elsterweg, Am See und Ziegelweg.
Edewecht. Bei einem Unfall an der Einmündung Roter Steinweg und Friedrichsfehner Str. wurden zwei Personen verletzt. Gegen 18:00 Uhr kam es zu dem Zusammenstoß. Zwei Krankenwagen waren im Einsatz. Es kam vorübergehend zu einer Staubildung. Nach aktuellem Stand wollte eine 74-jährige Dame aus Westerstede auf die Friedrichsfehner Str. nach links abbiegen. Eine 71-jährige Oldenburgerin kam aus Friedrichsfehn und fuhr in Richtung Wildenloh. Wieso es zu dem Zusammenstoß kam, ist derzeit noch ungeklärt. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Der nördliche und westliche Uferbereich des Roten Steinwegsees (ehemalige Kiesgrube Holt in Friedrichsfehn, Gemeinde Edewecht) bot lange Zeit den Anblick einer Mondlandschaft. Nach der totalen Beseitigung der Vegetation einschl. der § 28a-Biotope für den Exklusivwohnbau durch den Rasteder Investor M. Decker versuchen Bürgerinitiative und NABU, eine für die Friedrichsfehner Bevölkerung halbwegs akzeptable Lösung für den Interessenkonflikt am Steinwegsee zu finden. So ging es etwa darum, das Ostufer des Sees durch den Verzicht auf den bereits für 2009 genehmigten Torfabbau im derzeitigen Zustand zu erhalten, eine im Eigentum des Investors stehende, über 6 ha große Moorwiese in einen naturgemäßen Zustand zu überführen und zu erhalten, einen Zugang vom Wildenloh zu einem östlich des Sees verlaufenden Wanderweg zu schaffen sowie Ruhemöglichkeiten für Fußgänger/Wanderer einzurichten und zu gestalten. Im Gegenzug sollten NABU und klageberechtigte Bürger auf die bereits eingereichte Normenkontrollklage vor dem OVG Lüneburg verzichten.
Fazit: Wieder einmal sind interessengesteuerte Behördenentscheidungen (Landkreis Ammerland entscheidet auf zweifelhafter Rechtsgrundlage gegen das eigene Fachamt, das sich ausdrücklich gegen jegliche Bebauung am See ausspricht; die Gemeinde Edewecht stimmt einem (Investoren-) Konzept zu, das hemmungslos die nach dem Sandabbau spezialisierte Tier- und Pflanzenwelt vernichtet zugunsten von z. T. seelenlosen Betonklötzen ohne jeglichen Bezug zur zerstörten Landschaft) gegen den erklärten Willen der örtlichen Bevölkerung getroffen worden. Wäre das Prozeßrisiko mit den unabsehbaren Folgekosten nicht für alle Beteiligten zu hoch gewesen, hätte die aufrecht erhaltene Normenkontrollklage die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bebauungsplans 159 beleuchtet. Leider bleibt dieser Aspekt als bitterer Beigeschmack zurück... 8. Juli 2010: Nach vielen Anläufen seitens der juristischen Vertretung der klageberechtigten Parteien (Anlieger und NABU), mit dem Investor und der Gemeinde Edewecht zu einem Abschluss zu kommen, war folgender Einigungsstand erzielt worden:
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