Wir wollen uns wandeln zu einem noch besseren Therapieangebot für unsere Patienten. Mit neuen Räumen, die auf die Bedürfnisse unserer Patienten und einer effektiveren Behandlung ausgelegt sind. Ab können wir in unseren neuen Räumen eine innovative und umfassende Ergotherapie anbieten. Sein sie gespannt auf die Veränderungen.
Die Kategorien und Muster seien notwendig, um handlungsfähig zu sein. Würde man immer über alles nachdenken, was man sieht und mit wem man warum und wie spricht, wäre man nicht in der Lage, schnell zu handeln. Dazu seien die Muster stetig im Wandel. Dennoch sei es wichtig, sich ihrer bewusst zu werden und sie zu überdenken. Charles Darwin über Wandel. »Die Haltung des Betrachtenden ist die Stellschraube für einen besseren Umgang mit Veränderung«, erläuterte Hausberg. Um besser mit Vielfalt und Diversität umgehen zu können, nannte sie drei Schritte. Entschleunigen und Situationen nicht bewerten, sondern beschreiben. Die eigene Perspektive erkennen. Und: eine weitere Perspektive einnehmen. Das könnte helfen, mit Menschen anderer Kulturen umzugehen.
»Die Entscheidung für Kinder führt auch immer häufiger zu prekären Lebenslagen«, führte sie aus. Ganztagsbetreuung sei deshalb in Gießen schnell ausgebaut worden. Für Kinder ab zwei Jahren sei sie heute der Regelfall. Diese Entwicklung hat Folgen für die Stadt. »Durch immer geringere Einkommen der Eltern steigen auch die Kosten der Stadt für Zuschüsse«, sagte sie. Johanna Hausberg von der Healthcompany Hamburg sprach zum Thema »Umgang mit Diversität und Vielfalt«. Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel. Charles Darwin - WAGNIS MENSCH SEIN # Ein Theateranschlag. Sie erklärte, dass Wandel und Vielfalt mit einem selbst zu tun haben. Maßstab für »anders« seien eigene Erfahrungen. Anhand verschiedener Beispiele machte sie deutlich, wie jeder Mensch Muster und Kategorien entwickelt, um die Welt um sich herum einordnen zu können – etwa durch Medien, Erziehung und Erfahrungen. Das bringe Vorurteile mit sich: Wenn jemand erzählt, er wäre beim Chirurgen gewesen, habe man im hiesigen Kulturkreis wahrscheinlich einen weißen Mann im Kittel vor Augen. Trotzdem kann die Realität anders aussehen: Etwa eine schwarze Chirurgin mit Kopftuch.
Herzliche Grüße Anja Jacobsen
Beständigkeit und Wandel erscheinen uns auf den ersten Blick als Gegensätze. Denn das Beständige wandelt sich nun einmal nicht. Und umgekehrt kann der Wandel, der ständig die Bewegung voraussetzt, nicht beständig sein. Falsch! Charles Darwin, der große Naturforscher und genaue Beobachter wusste schon sehr genau, wovon er sprach als er den Satz "Nichts in der Geschichte ist beständiger als der Wandel" als eine Wahrheit erkannte. Widerspruch hin oder her. Er ist letztlich aufzulösen, wenn man die Wirklichkeit nur genau betrachtet. In jedem Augenblick des Lebens wandeln sich Atome, Moleküle und alle denkbaren Verbindungen. Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel. (Charles Darwin) - Ergotherapie Kompetenzzentrum. Das gilt nicht nur für organische Lebewesen, sondern auch für das Anorganische. Im letzteren Fall sind diese Prozesse oft nur über lange Zeiträume zu beobachten, wozu die heutige Technik in der Lage ist. Bei den organischen Lebewesen ist es schon anders. Hier laufen die Prozesse so schnell ab, dass wir in vielen Fällen selbst zu Augenzeugen werden, wie sich auch das scheinbar Beständige ständig neu wandelt.