Häufige Ursache sind fehlende Erfahrungen in der Jugend ( Prägung und Sozialisation), seltener sind es schlechte Erfahrungen, im Extremfall traumatische Erlebnisse. Angst und Stress belasten nicht nur die Psyche der Katze (und oft genug auch den der sorgenden Menschen), sondern ihren gesamten Organismus, viele Katzen entwickeln psychosomatische Erkrankungen z. von Blase und Niere. Der Katzenforscher John Bradshaw beschreibt in seinem Buch "Cat Sense" (Penguin Books), dass bei 2/3 der Katzen, die wegen Unsauberkeit in Tierarztpraxen vorgestellt wurden, die so genannte idiopathische Cystitis diagnostiziert wurde, eine Blasenentzündung, für die keine organische Ursache vorliegt, sondern "lediglich" eine psychische, meist Stress! Direkt beobachtbare Reaktionen sind Flucht, das Meiden bestimmter Orte oder Nähe zu (bestimmten) Lebewesen. Viele Äußerungen, die mit Angst verbunden sind, werden als "Bösartigkeit" bzw. als Aggression interpretiert, dies sine z. Grundlagen. Fauchen, Knurren (bei größerem Abstand) und Abwehr mit Pfotenschlägen, seltener Beißen.
Unabhängig von ihrer genetischen Ausstattung reagieren junge, noch nicht geschlechtsreife Katzen sowie manche (sehr) alte Katzen noch nicht bzw. nicht mehr auf Katzenkräuter, einschließlich Matatabi. Schadet es der Katze, wenn sie Matatabi frisst? Nein! Betörende Duftstoffe für Katzen - tierwelt.ch | TierWelt. Matatabi ist in den kleinen Mengen, die eine Katze unter normalen Umständen beim Spielen verschluckt, vollkommen unbedenklich. Denn auch wenn es manchmal so wirkt, als würden Katzen Katzenkräuter fressen – in Wirklichkeit kauen sie bloß auf den Pflanzenteilen herum, um das darin enthaltene ätherische Öl freizusetzen, das sie anschließend durch Reiben und Wälzen auf ihrem Körper verteilen. Dass eine Katze beim Herumkauen auf der Pflanze unabsichtlich kleinere Mengen ätherischen Öls oder auch kleinere Mengen der Pflanze schluckt, bleibt nicht aus, führt jedoch höchstens zu vorrübergehender Schläfrigkeit. Denn Baldrian, Katzenminze und Matatabi wirken bei innerer Anwendung, d. h. wenn ihre Wirkstoffe ins Blut der Katze gelangen, genauso beruhigend auf eine Katze wie Baldrian beim Menschen.
Dass diese sich bilden, ist bei Wohnungskatzen mit Fertigfutter-Ernährung leider schon fast die Regel. Mit den nachfolgenden Zahnpflegetipps kann man das Ganze aber ganz gut in den Griff bekommen und für die Zukunft vorbeugen: - Frischfleisch: Das regelmäßige Beißen auf rohen, möglichst großen Fleischstücken ist die natürlichste Form der Zahnpflege. Dazu eignet sich vor allem zähes Rindfleisch, aber auch Geflügel ist dazu geeignet. Wer kleine Zahnpflege-Snacks über die Woche portionieren will, holt der Mieze Hühnerherzen. Diese sind recht zäh, bestehen aus hochwertigem Muskelfleisch und werden von vielen Katzen gerne gefressen. Zudem sind sie günstig im Preis. - Trockenfleisch-Snacks: Dem Fleisch wird durch einen Dörrautomaten die Feuchtigkeit entzogen. Dadurch wird es haltbar und zäh. Somit ist es gut dazu geeignet, das Gebiss der Katze zu beanspruchen. Entweder stellt man das Fleisch mit einem Dörrautomaten selbst her oder es werden bereits fertige, im Tierhandel erhältliche Snacks verfüttert.