Sobald Sie Erfolg in Ihrem Leben haben oder aus einer schwierigen Situation herausgekommen sind, die Sie verfolgt hat und aus der Sie sicher sind, dass es keinen Ausweg mehr gibt, überdenken Sie Ihren Platz in der Welt. Ihre gesamte Lebensperspektive und Ihre Beziehungen ändern sich, Sie wachsen, Sie reifen, Sie lernen. Und für diesen Moment Ihres Lebens brauchen Sie weder mehr Motivationssätze, als Sie auf Facebook gelesen haben, noch diesen imaginären emotionalen Coach, der Ihnen sagt, ob Sie können; Für diesen Moment Ihres Lebens brauchen Sie nur Sie selbst zu sein, sich zu entspannen, zu genießen und das Leben einfach vorbeizulassen. Daher ist dieser Brief für jede Frau gedacht, die jemals das Gefühl hatte, im Leben versagt zu haben. Wir sind was wir sind Ändern Sie Ihr Leben, wenn Sie es ändern möchten, schlagen Sie Ideen vor und setzen Sie sie in die Tat um, bis der Moment eintrifft. So geschehen die Dinge, es gibt keine wirklichen Pläne, es war immer eine Frage des Willens. Benötigen wir die Erlaubnis zu tun, was wir wollen?
Hallo Hoffentlich schreibe ich jetzt im richtigen Bereich, denn irgendwie treffen mehrere Themen zu. Ich bin eig. nicht der Typ der sich gerne bei anderen ausheult, es ist mir sehr unangenehm aber ich bin an einem Punkt, an dem ich nicht mehr weiter weiß aber vielleicht können Fremde ja neue Impulse geben. Bitte Entschuldigt den langen Text, ich hadere auch sehr mit mir es überhaupt zu Posten. In meinem Leben ist scheinbar alles danebengegangen. Was in der Zukunft passieren soll, weiß ich nicht und ob es überhaupt eine gibt. Das ging damit los, dass ich als Jugendliche in der Oberschule so extrem gemobbt wurde, dass ich in der 10 Klasse damals die Schule abgebrochen habe, ich habe mich nicht mehr getraut die Wohnung zu verlassen, nach 3 Jahren Hölle für mich. Noch heute erinnere ich mich an den ersten Schultag an dieser Schule, wie ich verkrampft auf dem Stuhl saß, mich bloß nicht bewegen wollte um nicht weiter aufzufallen. (nicht auffallen ist auch bis heute das wichtigste) Ich träume auch noch oft von den Mitschülern.
Dass unsere Grundbedürfnisse erfüllt sind, mögen wir manchmal als selbstverständlich empfinden, doch das ist es nicht. Und es ist nicht nur reines Glück. Sicher haben wir in einem Land wie Deutschland viel, viel bessere Voraussetzungen als Menschen in anderen Teilen der Welt. Aber auch uns könnte unser Leben derart entgleiten, dass wir nicht einmal unsere Grundbedürfnisse versorgen könnten. Wenn das bisher noch nicht geschehen ist, können wir nicht alles falsch gemacht haben. "Du hast es geschafft, deine kleine Lebensflamme jeden Tag am Brennen zu halten, indem du isst, schläfst und auf deine Gesundheit acht gibst", schreibt Amanda Dodson. "Das heißt nicht, dein persönliches aktuelles Leid wäre bedeutungslos. Es heißt lediglich, dass zu all deinen Schwierigkeiten und Problemen, in der Lage zu sein zu leben, nicht auch noch dazu kommt. " Und das ist schon einmal etwas. 2. Für wen hast du eine Bedeutung? Gerade im Angesicht der großen Krisen, die wir zurzeit mehr oder weniger direkt miterleben (Artensterben, Luftverschmutzung, Pandemie, Krieg), können wir uns in einem Leben mit einem nicht gerade weltverändernden Durchschnittsjob sehr klein und unbedeutend fühlen.