Selbstvorstellung: Wir sind die Lokalgruppe Frankfurt des bundesweit aktiven Vereins Studieren Ohne Grenzen. Der Verein Studieren ohne Grenzen e. V. setzt sich für Hochschulbildung in Krisenregionen ein. Wir vergeben Stipendien an bedürftige Studierende, tragen zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur bei und möchten in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Situation in den Projektregionen schaffen. In Deutschland existieren zurzeit 17 Lokalgruppen, also Hochschulgruppen an 17 verschiedenen Universitäten, in denen meist zwischen 5 und 15 Studierende aktiv sind. Die Aufgaben der Lokalgruppen sind vielfältig. Während einige Gruppen für ein konkretes Projekt in einer unserer Zielregionen verantwortlich sind, kümmern sich andere vorwiegend um Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit. Die Lokalgruppe Frankfurt hat sich bis jetzt primär auf Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit konzentriert. Studieren ohne grenzen frankfurt map. Das heißt, dass wir Veranstaltungen, wie bspw. Benefizfilmabende, Benefizpartys und Podiumsdiskussionen organisieren.
An einem Infostand in der Halle haben wir zudem Interessierte über unsere Arbeit informiert. Insgesamt konnten wir so 501, 50 Euro einnehmen! 10. Juli 2015: Unser Stand auf dem AStA-Sommerfest Kleine Impressionen von unserem Stand auf dem AStA-Sommerfest in Bockenheim: Wie jedes Jahr waren wir mit kreativen neuen Rezepten vertreten, diesmal mit süßen und herzhaften Waffeln und einem neuen SOG-Quiz. 25. Mai 2015: "My Prof Is A DJ" SOG-Party im Café KoZ Am 25. Mai haben wir die Profs unserer Uni vor das DJ-Pult und hinter die Bar geholt – und mehr als 500 Partygäste haben das mit uns gefeiert! Neben den bunt gemischten Lieblingssongs der Profs auf dem Mainfloor haben bekannte DJs im Keller mit feinstem Elektro für zwei volle Tanzflächen gesorgt. Dazu gab es von uns edle Cocktailkreationen mit LemonAid. Studieren Ohne Grenzen » Marburg. Mit der Party haben wir nicht nur gefeiert für den guten Zweck, sondern sind auf so viel positive Rückmeldungen gestoßen, dass die nächste Party schon in Planung ist… Einige Zusagen der Profs haben wir schon jetzt!
10. Juni 2016: "Fortissimo! " – unsere bundesweite Benefizkonzert-Reihe zu Gast in Frankfurt Als Teil unserer bundesweiten Benefizkonzert-Reihe "Fortissimo! Klavierklänge für Grenzgänge" war am Freitag, den 10. Juni der Tübinger Medizinstudent und Pianist Carl File zu Gast bei uns in Frankfurt. Studieren ohne grenzen frankfurt am main. Im Konzertsaal der Evangelischen Studierendengemeinde begeisterte er alle unsere Gäste mit Werken von Liszt, Bach, Brahms, Mozart und Skrjabin – ein gelungener Abend, der erst nach zwei Zugaben und mit großzügigen Spenden zu Ende ging! 16. Januar 2016: Pfand Spenden – Bildung finanzieren! Ein cooles Basketballspiel, super Stimmung und jede Menge gespendete Pfandbecher und -flaschen – am 16. Januar durften wir wieder einen tollen Abend in der Fraport Arena verbringen! Beim Heimspiel der Fraport Skyliners, dem Frankfurter Basketball-Team, haben wir wie schon einmal im Februar 2015 die ZuschauerInnen gebeten, ihre Pfandbecher und -flaschen bei uns abzugeben und mit dem Pfand die Projekte unseres Vereins zu unterstützen.
Die dortige Gruppe organisiert das Mweso-Stipendienprojekt im Osten der DR Kongo seit 2010. 9. Dezember 2016: Filmvorführung "Ruanda – Zwischen Vergangenheit und Zukunft" mit anschließender Podiumsdiskussion Anfang Dezember 2016 hat die Frankfurter Lokalgruppe zum ersten Mal eine Filmvorführung mit Podiumsdiskussion in der Brotfabrik Frankfurt durchgeführt. Studieren ohne grenzen frankfurt de. Der Film "Ruanda – Zwischen Vergangenheit und Zukunft" ist eine filmische Spurensuche in dokumentarischer Form: Ein Porträt des ostafrikanischen Ruandas und seiner inneren Zerrissenheit zwischen blühender Gegenwart und schrecklicher Vergangenheit. Die erzählerische Aufmerksamkeit liegt dabei nicht nur – wie so oft – auf dem Genozid von 1994, sondern zeigt vor allem andere Seiten der Gegenwart, positive wie negative, die sich seit "Stunde Null" ergeben haben. Viele Stunden Archivmaterial und diverse Interviews mit Einheimischen zeigen uns im Schatten des Völkermords stehende, unbekannte Seiten Ruandas. Im Anschluss auf den Film gab es ein Podiumsgespräch mit dem Frankfurter Studenten und Macher des Films, Benjamin Ansari, und Dr. Rirhandu Mageza-Barthel (Goethe Universität), die sich in ihrer Forschung intensiv mit Ruanda auseinandersetzt.