Wenn ein Spieler an der Reihe ist legt er zwischen ein und zwei Gästekärtchen an den Tischen an. Kann er oder will er keine anlegen, muss er ein Gästekärtchen an die Bar legen. Für jedes Gästekärtchen erhält der Spieler Punkte, wenn es für diese Gästekärtchen eine Wertung gibt (mind. zwei Personen an einem Tisch). Danach zieht der Spieler wieder auf vier Gästekärtchen nach. Das Spiel endet, wenn [1] es keinen freien Stuhl mehr gibt, [2] die Bar voll ist, [3] ein Spieler keine Gästekärtchen mehr hat und keine mehr nachziehen muss oder [4] sobald das viertletzte Gästekärtchen aus dem Stoffbeutel gezogen wurde. Bei der Endwertung, d. Café International- Kartenspiel Testreview & Kundenmeinungen - Spieletest.at. h. beim Zusammenzählen der Spielchips zählen alle Gästekärtchen, die ein Spiel noch hat, fünf Minuspunkte und jeder Joker 10. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Spielanleitung Spiel-Angaben laut Hersteller Spieler 2 – 4 Anzahl Spieldauer 45 Minuten Mindestalter 10 Jahre brettspiele-report Bewertung Café International Aufteilung der Spielbox: 18 Qualität des Spielmaterials: 16 Umfang des Spielmaterials: 7 Anleitung: 17 Anspruch an die Spieler: 5 Gedächtnis: 3 Interaktion der Mitspieler: 5 Komplexität: 5 Langzeitspaß: 14 Strategie: 5 Zufall: 15 Preis/Leistungsverhältnis: 15 Bewertung: 15 Meinung brettspiele-report: Café International ist ein sehr einfaches Lege-Spiel, welches fast komplett vom Glück abhängig ist.
Im Café International versammeln sich Gäste aus aller Herren Länder. Das war schon beim Brettspiel Café International so und ist auch beim Kartenspiel nicht anders. Am Anfang werden fünf Tische zu einem "X" ausgelegt (einer in der Mitte, die anderen vier an die Diagonalen der ersten Karten). Cafe international spielanleitung brettspiel in america. An jedem Tisch können vier Gäste Platz nehmen, wobei Amerikaner nur an einem Tisch ihrer Nationalität sitzen wollen, ebenso wie die Chinesen, Briten, Russen und alle anderen. Gäste wollen nie alleine sitzen und außerdem geschlechtergemischte Tische. Es können also nur ein Mann und eine Frau, ein Mann und zwei Frauen, zwei Männer und eine Frau oder zwei Männer und zwei Frauen an einem Tisch sitzen, andere Kombinationen sind nicht erwünscht (und auch nicht erlaubt). Je nach Sitzordnung gibt es für den Spieler Punkte. Die meisten Punkte gibt es beispielsweise, wenn man einen Tisch komplett mit Personen einer Nationalität füllt. Das Geniale und Knifflige zugleich ist bei Café International, dass die Gäste meist zu mehr als einen Tisch gerechnet werden.
Nun gibt es noch Minuspunkte für die Handkarten und dann steht der Gewinner fest. Ich kann mich obiger Rezension nur anschließen. Was in der Mattel-Ausgabe nervig ist: Die Anzahl der Chips war zu knapp bemessen, so dass sie einem regelmäßig ausgingen.
3 durchschnittliche Bewertung • Über diesen Titel Críticas: Thorsten Legat hat auf dem Platz durch seine Kompromisslosigkeit für Aufsehen gesorgt. Er tut es jetzt wieder, diesmal neben dem Platz. »Wenn das Leben foul spielt« ist ein aufsehenerregendes Buch.... Authentisch und unmittelbar, einfach sehr direkt. --Ibbenbürer Volkszeitung »Mein Vater war ein Schwein. « Der Titel von Kapitel 2 ist kompromisslos, geradeaus. Wenn das Leben foul spielt | Verlag Die Werkstatt. Ganz so, wie Thorsten Legat Fußball gespielt hat. Ganz harter Hund. Was folgt, ist erschütternd, ergreifend und legt den weichen, verletzlichen Kern des Ex-Profi-Fußballers frei. --Westdeutsche Allgemeine Zeitung »Vielleicht trägt das Buch dazu bei, einen Menschen zu verstehen, der unter einer kaum vorstellbaren Hypothek leidet, die er sein ganzes Leben wie einen schwerbepackten Rucksack mit sich herumschleppt. « Das ist Thorsten Legat mit seinem Buch recht gut gelungen, vor allem aber hat er sich selbst damit von diesem Rucksack befreit, zum Segen für seine Familie und seine beiden Söhne, die auch Fußball spielen.
Brutale Fouls, wie sie ihm das Leben spielte, hatte er nicht nötig: Der »härteste Hund aller Zeiten« sah als Spieler keine einzige Rote Karte. Ein beeindruckendes Buch über eine außergewöhnliche Lebensgeschichte. Weiterlesen Kaufen Amazon Thalia Medimops Aktion Auf Wunschliste setzen Bewerten Anzeige
Bibliografie 224 13, 9 × 21, 2 cm Leinen mit Schutzumschlag 9783730701386 2. Auflage 2014 In Zusammenarbeit mit Hubert Meyer Die Geheimnisse eines »harten Hundes«: Kultspieler Thorsten Legat berichtet schonungslos über seinen Leidensweg als Kind Er galt bei den Fans als Kultspieler mit einem Ruf wie Donnerhall. In ihrer Liste »Die härtesten Hunde aller Zeiten« führte ihn die Zeitschrift »11Freunde« unangefochten auf Rang eins, und auch außerhalb des Fußballplatzes gab er sich nicht gerade zimperlich. 9783730701386: Wenn das Leben foul spielt - AbeBooks - Legat, Thorsten: 373070138X. Doch wenn Thorsten Legat jetzt zurückblickt, erscheint vieles in einem völlig neuen Licht. In seiner Autobiografie berichtet er erstmals von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit: Er litt unter dem gewalttätigen Vater, einem alkoholabhängigen Bergmann, der ihn regelmäßig misshandelte. Diese Erfahrungen verfolgten Legat in seiner gesamten Karriere als Profispieler: In Fitnessstudios trimmte er sich zum Kraftpaket, auf dem Platz sah er Gegenspieler als Feinde, die er durch körperliche Aggressivität beeindruckte.
Klicken Sie hier, um den Weitersagen-Button zu aktivieren. Erst mit Aktivierung werden Daten an Dritte übertragen. Verlag: Die Werkstatt Themenbereich: Sport und Freizeit Genre: Ratgeber / Sport Seitenzahl: 224 Ersterscheinung: 04. 09. 2014 ISBN: 9783730701386 Er galt bei den Fans als Kultspieler mit einem Ruf wie Donnerhall. In ihrer Liste 'Die härtesten Hunde aller Zeiten' führte ihn die Zeitschrift '11Freunde' unangefochten auf Rang eins, und auch außerhalb des Fußballplatzes gab er sich nicht gerade zimperlich. Wenn das leben foul spielt der. Doch wenn Thorsten Legat jetzt zurückblickt, erscheint vieles in einem völlig neuen Licht. In seiner Autobiografie berichtet er erstmals von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit: Er litt unter dem gewalttätigen Vater, einem alkoholabhängigen Bergmann, der ihn regelmäßig misshandelte. Diese Erfahrungen verfolgten Legat in seiner gesamten Karriere als Profispieler: In Fitnessstudios trimmte er sich zum Kraftpaket, auf dem Platz sah er Gegenspieler als Feinde, die er durch körperliche Aggressivität beeindruckte.