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Moderator: MOD auf Probe Powerbiker Neuling Beiträge: 3 Registriert: Do 27. Mär 2014, 22:45 Wohnort: Bern idontcare Dr. Med. Mofa Beiträge: 3226 Registriert: Di 9. Jun 2015, 19:09 Wohnort: Rorschacherberg Re: Ceramic-Coating, Keramik-Beschichtung Auspuff, Krümmer Beitrag von idontcare » Mo 12. Okt 2015, 13:47 Weiss jemand wo man eine Keramikbeschichtung machen lassen kann? Wär für nen Graugusszylinder und Kolben... Simson fahren das ist Kult, wer keine hat, ist selber Schuld! Simson Power in den Händen, dieses Glück wird niemals enden! Wer IFA fährt, fährt nie verkehrt, weil IFA immer richtig fährt made by ost - no rost! Keramikbeschichtung - ICV GmbH. von idontcare » Mo 12. Okt 2015, 20:09 nicht... Sry Was kostet eine Beschichtung? von idontcare » Mo 12. Okt 2015, 20:24 Das bietet er nicht mehr an... Ausserdem brauch ich eine Beschichtung, um eine Schmierung zu gewährleisten auch ohne Öl... von idontcare » Mo 12. Okt 2015, 20:45 Sozusagen Das Stichwort ist Wasserstoffmotor. Da Wasserstoff nicht schmiert muss der Kolben trocken laufen... gluglu81 Administrator Beiträge: 14057 Registriert: Fr 26.
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Harald Hauswald (*1954 in Radebeul, Sachsen) zählt zu den bedeutendsten Fotograf*innen der DDR und gehört neben Sibylle Bergemann, Ute Mahler und Werner Mahler zu den Gründungsmitgliedern der OSTKREUZ – Agentur der Fotografen. Nach einer Fotografenlehre zog Hauswald 1978 nach Ost-Berlin, wo er u. a. als Telegrammbote im Prenzlauer Berg und für die Stephanus-Stiftung arbeitete. Bereits Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte er regelmäßig, zunächst unter einem Synonym und später unter seinem Namen, Fotoreportagen in westlichen Magazinen wie GEO, Stern, Zitty oder der taz. Seine Arbeiten wurden in mehr als 250 Einzelausstellungen u. in ganz Deutschland, den USA, Frankreich, Italien und den Niederlanden gezeigt sowie in unterschiedlichsten Publikationen zum Thema Ost- Berlin und Alltag in der DDR veröffentlicht. Harald Hauswald ist Träger des Bundesverdienstkreuzes (1997) und erhielt 2006 den "Einheitspreis – Bürgerpreis zur Deutschen Einheit". Hauswald lebt und arbeitet in Berlin.
Harald Hauswald war Teil der Szenen und dadurch gleichzeitig immanent in seinen Bildern – er hat sie gelebt und nicht nur fotografiert. Auf seinen ausgedehnten Streifzügen durch das Ost-Berlin der 1970er- und 80er-Jahre und zu den entlegensten Nebenschauplätzen in Ost-Deutschland hat er die Kontraste zwischen dem Alltag in zerschlissenen Städten und der inneren Leere in der angestrengten Selbstdarstellung des SED-Staates ins Bild gebracht. Seine Fotografien in Schwarz-Weiß sind ein stetiges Wechselspiel zwischen faszinierter, humorvoller Annäherung sowie kühler Distanz und satirischer Schärfe. 28 Jahre, 2 Monate und 26 Tage trennte die Berliner Mauer als sogenannter antifaschistischer Schutzwall die Stadt und ihre Menschen in Ost und West. Die Ausstellung dokumentiert das gesellschaftspolitische Zusammenleben von Menschen in der DDR und visualisiert die Herausforderungen eines Systemwandels im wiedervereinten Deutschland. Als Mitbegründer der Agentur OSTKREUZ ist Harald Hauswald einer der wichtigsten Protagonisten deutscher Fotogeschichte.
Laute und schrille Punks, Hippies und küssende Pärchen in einem Meer voller Trabbis, kämpferische Fahnen und Demonstrant*innen vor dem Palast der Republik, Schattengeschöpfe und Betrunkene in ihrer Stammkneipe und auf Volksfesten oder geduldig Wartende an Haltestellen – Harald Hauswald s Blick ist unverfälscht und einfühlsam. Seine Bilder sind voller Sympathie für das fotografierte Objekt und vor allem die Menschen vor seiner Kamera. Sie behalten stets ihre Würde und stehen im Gegensatz zu dem sie umgebenden Zerfall und Irrsinn. Es sind Bilder von der Eintönigkeit, aber auch von der Langsamkeit des Lebens in der DDR, Zeugnisse einer isolierten und eingeschlossenen Welt kurz vor ihrem Untergang. Entgegen dem vorherrschenden Bild des Westens über den Osten Deutschlands – dominiert von SED und FDJ, Mauer und Stacheldraht, Aufmärschen und Militärparaden – liefert Harald Hauswald eindringliche und einmalige Momentaufnahmen und Zeugnisse des sozialistischen Alltags, insbesondere der Entwicklung des Ostberliner Stadtraums und des Wirkens oppositioneller Gruppen, von Künstler*innen sowie verschiedenen Jugendkulturen.
250 Fotografien, die Harald Hauswald zwischen Ende der 1970er- bis Mitte der 1990er-Jahre machte Im Juli fotografierte er vor dem Brandenburger Tor eine Demonstration. "Es war eine dieser Demos alle gegen alle. Sie hatten Fahnen dabei, eine Reichskriegsfahne, eine US-Flagge auch", sagt er. Er lauerte auf ein Motiv, das mit einer seiner Aufnahmen aus DDR-Zeiten korrespondiert. 1987 fotografierte er im Regen Fahnenträger am Rande der Parade zum 1. Mai genau in dem Moment, als sie ihre Fahnen senkten. "Fahnenflucht" heißt das Bild. Jetzt, im Sommer 2020, wollte er die Gelegenheit nutzen, Reichskriegsflaggenträger auf der Flucht zu erwischen. Vielleicht wird dies einmal ein ebenso ikonisches Bild wie das mit den sich zu Boden neigenden DDR-Fahnen von 1987. Das zählt nun zu der Retrospektive, die ihm das Charlottenburger Fotohaus C/O Berlin ab 12. September widmet. Sie zeigt rund 250 Fotografien, die Hauswald zwischen Ende der 1970er- bis Mitte der 1990er-Jahre machte, auch bisher unveröffentlichte.
Die Seite versucht die beiden Themen "Rad-/Ausdauersport" und "Eine (gerechte) Welt" zusammen zu bringen. Rückmeldungen, Unterstützung und Beteiligung an dieser Idee sind herzlich willkommen! Gestartet wird die Idee, (Leistungs-)Sport mit Einsatz für eine gerechtere Welt zu verbinden, von Christoph Fuhrbach. In diesem Jahr startet Christoph erneut die große Herausforderung Transcontinental – ein Rennen quer durch Europa von Geraardsbergen in Flandern bis nach Meteora in Griechenland. Mehr dazu unter Transcontinental 2018.
Ab 12 Jahren Hauptdarsteller:innen Winona Ryder, Ethan Hawke, Ben Stiller Regie Ben Stiller