Informationen zu den "Gilka"-Sorten und zur Marke. Der Kaiser Kümmel ist das bekannteste und beliebteste Produkt des berlinerischen Unternehmens J. A. Gilka. Der Branntwein besticht dabei seit seiner erstmaligen Herstellung im Jahr 1836 mit einer leicht gesüßten Mischung aus Kümmelöl, Zucker und Spiritus. Einige Geschichten erzählen, dass der Kaiser Kümmel sogar am Berliner Hofe getrunken wurde. Ganz sicher zum Einsatz kam er dagegen im Wiener Hofe. Das Berliner Unternehmen J. Gilka gilt als äußerst traditionsbewusst und ist vor allem für den Branntwein "Kaiser Kümmel" bekannt. Obwohl die Heimat des Unternehmens in Berlin Mitte liegt, wird heute in Essen-Kettwig produziert. Kaiser Kümmel wird oft in Zusammenhang mit Aquavit gebracht, ähnelt aber auch einer Kümmelspezialität aus Lettland. Seit über einhundertsiebzehn Jahren wird Kaiser Kümmel nach dem Originalrezept hergestellt. Obwohl die Herstellung aus Kümmelsamen besonders aufwendig ist, hat sich die Qualität nicht vermindert. Vor allem gut gekühlt passt der Gilka Kaiser Kümmel als Berliner Spezialität zu herzhaften Essen.
Gilka Kaiser Kümmel Charakteristik: Gilka Kaiser Kümmel ist ein etwas gesüßter Kümmelschnaps, genauer gesagt ein leicht gesüßter Kümmelbranntwein, er hat 38 Prozent Alkohol. Beim Stichwort "Kümmel" fällt einem sicher eher der Aquavit ein. Daneben gibt es auch den Allasch, eine Kümmellikör mit lettischem Ursprung. Gilka Kaiser Kümmel liegt geschmacklich in der Mitte. Er ist weniger süß als Allasch, aber deutlich süßer als ein Aquavit. Ursprünglich kam der Gilka aus Berlin, wo der Stammsitz des Hauses Gilka war. Heute befindet sich die J. A. Gilka KG in Kettwig. Gilka wird durch die zweifache Destillation von Kümmelsamen produziert. Er soll auch im deutschen Kaiserhaus getrunken worden sein. Fragen kann man da niemand mehr. Die Unternehmensgeschichte geht ins Jahr 1836 zurück, die heute noch praktizierte doppelte Destillation feiner Kümmelsamen garantiert seine Qualität. Empfehlung: Er sollte immer gut gekühlt getrunken werden. Land: Deutschland Alkoholgehalt: 38, 0% vol Produktart: Spirituose
Die Spirituose besitzt einen Alkoholgehalt von 38% vol. und wird ausschließlich aus Rohstoffen mit Bio-Qualität hergestellt. Carl Joseph Aloys aus Mähren gründete das Unternehmen im 19. Jahrhundert in der Schützenstraße 9 in Berlin-Mitte. Dank der Mitgift seiner Frau Auguste Henriette konnte er ohne finanzielle Probleme die Destillations-, Rum- und Spritfabrik gründen. Den Alkohol für seine Destillation produzierte er jedoch nicht vor Ort, sondern in einer Brennerei in Düppel. Im Jahr 1836 erschuf er aus leicht gesüßtem Branntwein auf Kümmel-Basis, Zucker und Spiritus den Kaiser Kümmel. Die Spirituose wurde schnell beliebt und schon nach kurzer Zeit wurde Gilka zum wiener Hoflieferanten ernannt. Auch weitere Mitglieder der Familie Gilka beteiligten sich an dem Unternehmen, so auch der Kommerzienrat Theodor Gilka, der mehrere Landgüter besaß, zu denen auch das Rittergut Dessow zählte, auf dem die Brennerei lag. Nach dem Tod von Theodor übernahm sein Sohn Arthur seinen Posten und erweiterte die Ländereien 1898 um ein Gut in Kartzow, auf dem er Alkohol aus Kartoffeln und Rüben produzierte.
Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ ↑ Archivierte Kopie ( Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Handbuch des Allerhöchsten Hofes und des Hofstaates Seiner K. und K. Apostolischen Majestät. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1899, S. 361. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Kaiser-Kümmel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑ ( Memento des Originals vom 15. Juni 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Handbuch des Allerhöchsten Hofes und des Hofstaates Seiner K. und K. Apostolischen Majestät. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1899, S. 361. ↑ ↑ ( Memento des Originals vom 10. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) ↑ ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Marin Majica: Reich mit Schnaps und Bier. Ein Treffen der Berliner Bürgerfamilien Bötzow, Gilka und Gilka-Bötzow. In: Berliner Zeitung, 14. April 2008 ↑ ( Memento des Originals vom 1. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
J. A. Gilka Rechtsform Kommanditgesellschaft Gründung 1836 Sitz Berlin, Kettwig Branche Spirituosen Schützenstraße 9 in Berlin-Mitte, Hauptsitz von J. Gilka Kaiser-Kümmel von J. Gilka J. Gilka ist ein traditionsreiches Berlinerisches Unternehmen, welches für seinen Kümmel branntwein " Kaiser-Kümmel " bekannt ist. Die Ursprünge des Unternehmens gehen ins 19. Jahrhundert zurück. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Unternehmen wurde von Carl Joseph Aloys Gilka (1812–1873) in der Schützenstraße 9 [1] in Berlin-Mitte gegründet. [2] Gilka stammte aus Mähren. Er hatte 1836 eine vorteilhafte Ehe geschlossen; die Mitgift seiner Frau, Auguste Henriette geb. Schmidt, in einer Höhe von 15. 000 Talern diente als Grundlage, um die Destillations-, Rum- und Spritfabrik zu gründen. Den Alkohol für die Getränkeherstellung produzierte er in einer Brennerei in Düppel. [3] Sein Unternehmen trug die Initialen seines zweiten und dritten Vornamens mit Familiennamen. Das bekannteste Produkt von Gilka war der "Kaiser-Kümmel", ein leicht gesüßter Kümmelbranntwein aus Kümmelöl, Zucker und Spiritus, der 38% Alkohol enthält und seit 1836 hergestellt wurde.
Der Grundbesitz der Familie lag vor allem in der Lausitz und der Mark Brandenburg. Dies hatte eine Enteignung 1954 zur Folge, sodass alle Produktionsstätten nicht mehr Eigentum des Unternehmens waren. Allerdings wurde das Geschäft in Hamburg weitergeführt, bis dieses Anfang der 70er an Underberg verkauft wurde. Noch heute wird allerdings unter der Bezeichnung " KG" in Kettwig / Essen der Kaiser-Kümmel produziert. Liebhaber streiten sich zuweilen, ob es sich bei Kaiser-Kümmel um einen gesüßten Kümmelschnaps oder einen leichten Kümmelbranntwein handelt. Kümmel wird vor allem mit der Bezeichnung Aquavit in Zusammenhang gebracht, aber auch aus Lettland gibt es eine Spezialität aus Kümmel. Gilkas Kaiser-Kümmel liegt ein wenig dazwischen – die Herstellung erfolgt aufgrund einer zweifachen Destillation von Kümmelsamen. Empfohlen wird, diese Spirituose leicht gekühlt zu trinken. Der BIO-Kümmel wird nur aus Rohstoffen hergestellt, die den Anforderungen an BIO-Qualität entsprechen. Dies wird mit den EG-Rechtsvorschriften für ökologischen Landbau manifestiert.
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