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Über die Ausstellung Das faszinierende Reich der Pharaonen ist in den Reiss-Engelhorn-Museen im Museum Weltkulturen zu bewundern. Mit dem Sammlungsschwerpunkt Altägypten und der Ausstellung "Ägypten – Land der Unsterblichkeit" ziehen die rem seit mehreren Jahren zahlreiche Besucher in ihren Bann. Mehr als 4000 Jahre Hochkultur am Nil gilt es zu entdecken. Im Mittelpunkt stehen das Alltagsleben, die Stellung des Pharaos und seines Beamtenstaates, der aufwändigen Totenkult und die weitverzweigte Götterwelt. Die Präsentation spannt den Bogen von den Anfängen im 4. Jahrtausend v. Chr. über das Alte, Mittlere und das Neue Reich, die ptolemäisch-römische Epoche bis zur Spätantike, die im 7. Jahrhundert n. endete. «Land der Hoffnung in Zeiten der Not»: Auf den Spuren der großherzoglichen Vergangenheit in Portugal - L'essentiel. Über die Sammlung Die Anfänge der Mannheimer Sammlung von Aegyptiaca gehen bis in das frühe 18. Jahrhundert und den Hof der Pfälzer Kurfürsten zurück, wobei die bewegte Geschichte auch immer wieder von harten Einschnitten geprägt ist und nicht nur im zweiten Weltkrieg zahlreiche Objekte verloren gingen.
Die Kunstausstellung im Land der Tiere beinhaltet Werke von Ulrich Bender, Julia Beutling, Dana Ellyn, Twyla Francois, Jo Frederiks, Hartmut Kiewert, Pawel Kuczynski, Joanne McArthur, Philip McCulloch-Downs, Revers Lab und Roland Straller Impressionen der Originale Impressionen der Replikate Grußwort von Andreas Setzer Beginn der Sammlung war die Begeisterung über Hartmut Kiewerts Arbeit und der Erwerb des ersten Bildes. Schnell entstand daraus der Gedanke, eine Kunstsammlung aufzubauen, um auch auf der künstlerischen Ebene die Tierrechtsarbeit zu fördern. Und zwar auf zweierlei Weise: a) finanzielle Förderung der Künstler durch den Kauf von Originalen – und b) durch den Aufbau einer tatsächlichen Sammlung perspektivisch eine ausstellungsfähige und -würdige Kollektion zu haben, die die Vielfalt und Kreativität der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema Tierrechte illustriert und zusätzlich evtl. Land der ausstellungen. eher kunstinteressierte Menschen auf diesem Weg zum Nachdenken anzuregen und dem Thema Tierrechte näherzubringen.
"Um die Memoiren selbst galt es zunächst noch einige Rätsel zu lösen, welche die Ausstellung anschaulich vermittelt. " Die geplante Präsentation wurde unter Leitung von Martina Sitt von einem Team des Studiengangs Kunstwissenschaft an der Universität Kassel aufgebaut und wird vom Verein der Freunde des Klosters Haina materiell und finanziell unterstützt. Zu der Studiengruppe gehören Lisa Beutler, Alina Hanske, Julia Werner und Julia Krause. "Wir schätzen uns glücklich und sind von Herzen dankbar, dass Frau Prof. Sitt und ihre Studentinnen nun schon im dritten Jahr so viele neue und interessante Aspekte aus dem Leben und Wirken der Tischbein-Sippe im Kloster Haina präsentieren", erklärte dazu der Vorstand der Freunde des Klosters Haina e. Land der ausstellung online. V. "Wir sind sicher, dass die Resonanz bei den Besuchern ebenso gut sein wird wie in den vergangenen Jahren. " 2016 hatten die Kasseler Kunsthistorikerinnen große öffentliche Aufmerksamkeit erregt, als sie erstmals den Fokus auf die weiblichen Mitglieder der Familie Tischbein gerichtet hatten.
Diese standen als Malerinnen seit dem 19. Jahrhundert im Schatten ihrer berühmteren Väter, Brüder und Cousins, obwohl sie zu Lebzeiten ebenfalls als Künstlerinnen öffentlich anerkannt waren.
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Doch man sollte nicht mit dem Feuer spielen, wenn man Lebensretter werden möchte, meint Gugel: "Es ist gut, wenn man Respekt hat vor dem Feuer, aber Angst darfst du keine haben. " Bernd Gugel gehört zu den Dienstältesten bei der Freiwilligen Feuerwehr in Tübingen. Schon als Kind begeisterte er sich für Geschichte. SWR In seiner Zeit als Feuerwehrmann war er bei vielen großen Bränden und Einsätzen dabei. Eröffnung der Sonderausstellung: „Kess und Kult“ – Lübzer Land. Zwei Tierrettungen sind ihm besonders in Erinnerung geblieben: Der Transport von Schwänen vom Anlagensee in den Neckar. Da sie sehr kräftig waren und nicht gerade zimperlich mit ihren Rettern umgingen, ist der Einsatz unvergesslich für ihn: "Ich habe richtig Schiss gehabt, obwohl ich auf einem Bauernhof mit Kühen und Ochsen aufgewachsen bin. " Zum anderen die Rettung von Pferden, die am Neckar-Stauwehr gefangen waren und mit einem Kran befreit werden mussten. Es sei sehr aufwendig gewesen, aber schön, dass es geklappt habe. Mitmach-Aktionen im Stadtmuseum Historische Pumpen, Schläuche oder andere Utensilien können im Stadtmuseum bei freiem Eintritt bis Mitte September angeschaut werden.
Im Tübinger Stadtmuseum wird anlässlich des Jubiläums am Samstag die Ausstellung "TATÜTATA" eröffnet. Anders als sonst im Museum darf alles angefasst und ausprobiert werden. Die Freiwillige Tübinger Feuerwehr mit ihren aktuell 330 Mitgliedern kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Seit 175 Jahren gibt es sie und Feuerwehrmann Bernd Gugel erzählt bei einem Rundgang durchs Museum, dass sie eine der ältesten Deutschlands ist. Er sei besonders stolz, bei der Tübinger Feuerwehr zu sein, denn sie habe seit jeher großes Ansehen genossen. Beispielsweise habe Tübingen als eine der ersten Freiwilligen Feuerwehren Baden-Württembergs ein Feuerwehrauto erhalten. Mit diesem sei das Löschen einfach von der Hand gegangen. Zuvor seien mehrere Männer zum Pumpen benötigt worden und auch das Wasser sei nicht so kräftig geflossen. Leidenschaft fürs Retten und Löschen Bernd Gugel ist ein echtes Feuerwehr-Urgestein. Land der ausstellung der. Seit mehreren Generationen ist die Familie aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr. Dadurch hat ihn die Leidenschaft fürs Retten und Löschen früh gepackt.