Zutaten Panna Cotta 400 mL Kokosnussmilch 3 Esslöffel Zucker 1 Esslöffel Agar Agar Pulver 1 Vanilleschote Himbeer-Topping 1 Tasse Himbeeren frisch oder gefroren, 125 g 1 bis 2 Eßlöffel Zucker 1 Teelöffel Zitronensaft 5 mL ½ Tasse Wasser 120 ml Methode Aufkochen: Geben Sie Kokosmilch und Zucker in einen mittelgroßen Kochtopf und stellen Sie ihn auf mittlere/hohe Hitze. Zum Kochen bringen (85°C), dann Agar-Agar einrühren. 3 Minuten lang weiterkochen und dabei darauf achten, dass nichts überläuft. Vanille: Schneiden Sie die Vanilleschote der Länge nach auf und kratzen Sie das Mark mit dem Messerrücken heraus. Fügen Sie die Samen der Mischung hinzu und verquirlen Sie sie gut, um sie zu kombinieren. Abkühlen lassen: Gießen Sie die Mischung in 6 einzelne Servierschalen oder Förmchen (Sie können diese leicht einfetten, wenn Sie die Panna Cotta aus den Schalen heraus servieren möchten). Rezept panna cotta ohne gelatine al. Im Kühlschrank abkühlen lassen, bis die Masse fest ist, etwa 1 Stunde. Topping: In der Zwischenzeit Himbeeren, Zucker, Zitrone und Wasser in einen mittelgroßen Topf geben und bei mittlerer Hitze 10 bis 15 Minuten kochen, bis die Himbeeren aufgelöst sind und sich vermischt haben.
Eine Rezept, das sich toll vorbereiten lässt, für viele Gäste. PANNA COTTA Ein cremiges, unwiderstehliches Dessert zaubern Sie mit diesem einfachen Rezept. Panna Cotta schmeckt delikat und himmlisch gut. Panna Cotta ist ein köstliches Dessert aus Zucker, Gelatine und in diesem Rezept aus Crème double und Vanille. Mit Erdbeersirup servieren.
Gib das Vanillemark, die ausgekratzte Schote und 1 EL Zucker in die Sahne und bringe sie langsam zum Kochen. Wenig Zucker Du brauchst wirklich nur einen EL Zucker für die Sahnecreme. Der übrige Zucker ist für die Karamellschicht. Die ersten 10 bis 15 Minuten musst Du unbedingt auf die Sahne aufpassen, bis Du die Herdplatte so eingestellt hast, dasss die Sahne kocht, aber nicht überkocht. Rühre dabei häufig um. Danach reicht es, wenn Du ungefähr alle 10 Minuten mal nachschaust, ob noch alles in Ordnung ist und vorsichtig umrührst. Panna Cotta Torte mit Himbeeren- die spezielle Valentinstag Überraschung. Wenn die Sahne nach etwa 45 bis 50 Minuten deutlich dicklicher wird, musst Du wieder aufpassen und permanent umrühren, damit nichts anbrennt. Sobald die Sahne eine dickliche, puddingartige Konsistenz hat streichst Du sie durch ein feines Sieb, um eventuell entstandene Klümpchen zu entfernen. Verteile die Creme auf feuerfeste Portionsschalen, lasse sie abkühlen und anschließend mindestens 4 Stunden im Kühlschrank fest werden.
Ist das Leben wirklich (zu) kurz? Nur für die, die ihre Zeit verplempern, für die Hektiker, die jedem Trend hinterherjagen, um nichts zu verpassen. Und für jene, die sich nur über ihren Status definieren. Ihnen rät Seneca: Kümmert euch um die wichtigen Lebensfragen, um euch selbst und die Welt – wer seine Zeit richtig nutzt, für den ist das Leben nicht zu kurz!
Übers. : Giebel, Marion Geb. Format 9, 6 x 15, 2 cm 96 S. ISBN: 978-3-15-011253-3 Ist das Leben wirklich (zu) kurz? Nur für die, die ihre Zeit verplempern, für die Hektiker, die jedem Trend hinterherjagen, um nichts zu verpassen. Und für jene, die sich nur über ihren Status definieren. Ihnen rät Seneca: Kümmert euch um die wichtigen Lebensfragen, um euch selbst und die Welt – wer seine Zeit richtig nutzt, für den ist das Leben nicht zu kurz! Das Leben ist kurz! Anmerkungen Nachwort Seneca ( Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Cordoba – April 65 n. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahr 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigte sich Seneca in Medea, Oedipus und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit der Apocolocyntosis ( Die Verkürbissung des Kaisers Claudius) gelang ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen den Mann, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte.
Ceterum quidem omne spatium non vita, sed tempus est. 1 collocare: verwenden; 2 ultima necessitas: Tod; 3 facere: dazu machen; 4 dissipare: vergeuden; 5 alienis periculis intentus: darauf bedacht, Fremden Gefahren zu bereiten; 6 superiorum cultus: Ergebenheit gegenüber Vorgesetzten; 7 sibi displicens: mit sich selbst unzufrieden; unbefriedigt; 8 fata, orum: Tod Übersetzung Nicht wenig Zeit haben wir, aber viel vergeuden wir. Unser Leben ist lang genug und zur Vollendung der größten Taten reichlich bemessen, wenn es im ganzen gut verwendet würde. Aber sobald das Leben in Genusssucht und Nachlässigkeit zerrinnt, sobald es für keinen guten Zweck eingesetzt wird, merken wir erst unter dem Zwang des Todes, dass es vergangen ist, obwohl wir nicht bemerkten, dass es vergeht. So ist es: Wir erhalten kein kurzes Leben, sondern machen es dazu, wir haben keinen Mangel daran, sonder gehen nur verschwenderisch damit um. Sowie große und königliche Schätze, sobald sie an einen schlechten Herrn geraten sind, augenblicklich vergeudet werden, aber bescheidene, wenn sie einem guten Hüter übergeben worden sind, bei ihrem Gebrauch anwachsen: So dauert auch unser Leben lange für einen, der es gut einteilt.
Unser Leben ist lang genug und zur Vollendung der größten Taten reichlich bemessen, wenn es im ganzen gut verwendet würde; Aber sobald das Leben in Genusssucht und Nachlässigkeit zerrinnt, sobald es für keinen guten Zweck eingesetzt wird, merken wir erst unter dem Zwang des Todes, dass es vergangen ist, obwohl wir nicht bemerkten, dass es vergeht. Ita est: Non accipimus breuem vitam sed fecimus, nec inopes eius sed prodigi sumus. So ist es: Wir erhalten kein kurzes Leben, sondern machen es dazu, wir haben keinen Mangel daran, sonder gehen nur verschwenderisch damit um. Sicut amplae et regiae opes, ubi ad malum dominum pervenerunt, momento dissipantur, at quamuis modicae, si bono custodi traditae sunt, usu crescunt: Ita aetas nostra bene disponenti multum patet. Sowie große und königliche Schätze, sobald sie an einen schlechten Herrn geraten sind, augenblicklich vergeudet werden, aber bescheidene, wenn sie einem guten Hüter übergeben worden sind, bei ihrem Gebrauch anwachsen: So dauert auch unser Leben lange für einen, der es gut einteilt.
Seneca Seneca (Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Cordoba - April 65 n. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahr 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigte sich Seneca in »Medea«, »Oedipus« und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit der »Apocolocyntosis« (»Die Verkürbissung des Kaisers Claudius«) gelang ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen den Mann, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertrat er in seinen Briefen »Epistulae morales ad Lucilius« (»Briefe an Lucilius über Ethik«) sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise »De vita beata« (»Vom glücklichen Leben«) oder »De tranquillitate animi« (»Von der Ausgeglichenheit der Seele«), die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmütigkeit entgegentritt.