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35 Uhr auf der Landstraße 3133 zwischen Niederkleen und Langgöns unterwegs. An der Einmündung zur Autobahn 485 stieß er mit dem Kastenwagen eines 26-jährigen aus Gießen zusammen, welcher von der Autobahn nach links auf die Landstraße Richtung Niederkleen abbog. Nach einer ersten Untersuchung trug der 18-Jährige eine Knie- sowie Schulterverletzung davon. Das Kraftrad des jungen Mannes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt die Sachschäden auf etwa 9. 000 Euro. Biebertal: Kontrolle verloren - Schwere Verletzungen Auf der Landstraße 3047 verlor Mittwochnachmittag ein 18-jähriger Kradfahrer offenbar die Kontrolle über sein Fahrzeug. Gegen 16. 45 Uhr war der im Lahn-Dill-Kreis lebende Biker von Fellinghausen nach Frankenbach unterwegs, als er nach ersten Erkenntnissen auf die Gegenfahrbahn geriet und mit dem entgegenkommenden Renault einer 54-Jährigen kollidierte. Serie setzt sich fort - Zwei weitere Brände in der Region Solothurn - News - SRF. Rettungskräfte, darunter ein Notarzt, sowie Polizeibeamte kümmerten sich um die sehr schweren Beinverletzungen des jungen Mannes kümmern.
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Blaualgen können für Menschen und Tiere ernsthafte Vergiftungen hervorrufen, besonders bei jenen, die befallenes Wasser trinken. Polizei Schweiz Die Kantonspolizei Zürich warnt vor Blaualgen. Am Wochenende sind im Tierspital Zürich zwei Hunde gestorben, nachdem sie im Greifensee gebadet hatten. Blaualgen sind auch für Menschen gefährlich. Die Saison der Blaualgen hat begonnen. Die Zürcher Kantonspolizei warnt: «Ist das Wasser trüb, weist es Öl ähnliche Schlieren auf oder ist es flockig, sollten Mensch und Hund nicht baden. Auch sollten Hunde nur sauberes und klares Wasser trinken. Zwei portemonnaie schweiz in english. » Das Tierspital hat am Wochenende gemeldet, dass zwei Hunde nach einem Spaziergang am Greifensee gestorben seien. Beide seien im Wasser gewesen, hat ein Sprecher der Kantonspolizei «20 Minuten» bestätigt. Verhalten bei Verdacht auf Blaualgenbefall eines Gewässers (Quelle: Merkblatt des Kantons Zürich) Auffällig gefärbte Wasserflächen mit Schlieren oder Flocken meiden. Wenn man aufgrund der Algendichte im knietiefen Wasser die eigenen Füsse nicht mehr klar erkennen kann, sollte das Gewässer verlassen werden.
WIEN / BERN. Die APA-Gruppe hat zwei Technologie-Tochterunternehmen in der Schweiz gegründet. Die Swiss Digital Media Services AG (SDMS) und die Gentics Software AG mit Sitz in Bern haben ihren operativen Betrieb im Mai 2022 aufgenommen. SDMS bietet Beratungs- und IT-Dienstleistungen von APA-IT an, insbesondere in den Bereichen Digital Publishing, Software Development oder auch Cloud-Lösungen. Gentics Software ist wie ihr österreichisches Pendant auf E-Government- und CMS-Lösungen spezialisiert. APA-Geschäftsführer Clemens Pig bezeichnete den Expansionsschritt in den Schweizer Medien- und IT-Markt als "bedeutenden weiteren Milestone für die Internationalisierung der APA-Gruppe und als Zukunftsmodell für Nachrichtenagenturen im technologiegetriebenen Medienwandel". APA gründete zwei Technologie-Tochterunternehmen in der Schweiz – mnews – medianet.at. IT- und Digital-Lösungen bestimmen maßgeblich die strategische und wirtschaftliche Entwicklung der APA-Gruppe, so Pig. Mit den Neugründungen verfolgte Ziele sind die optimale Betreuung der IT-Bestandskundinnen und -kunden vor Ort sowie die Akquisition neuer Partner und Kundinnen und Kunden am Schweizer Medien- und Kommunikationsmarkt.
Putin stoppt die Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien. Die EU kündigt ein Ölembargo gegen Russland an. Damit ist klar: Die Versorgungssicherheit in Europa ist massiv gefährdet – auch in der Schweiz, die 70 Prozent ihrer Energie importiert. Das grösste Problem sind die Heizungen. Auf ihr Konto geht die Hälfte des hiesigen Energieverbrauchs. Und sie decken ihn zu 60 Prozent mit Öl und Gas. Zwei portemonnaie schweizer. Auch auf den Dächern sieht es nicht gut aus: Die Sonne liefert heute gerade einmal sechs Prozent des Stroms. Dabei könnten die Gasheizungen schon längst Geschichte sein und die Dächer voller Solarpanels – wenn die Kantone es denn wollten. Denn sie sind für den Gebäudebereich zuständig und machen schon seit 1990 ihre eigenen Energiegesetze. Um schweizweit eine minimale Harmonisierung zu erreichen, verpflichten sie sich regelmässig auf einen gemeinsamen Nenner: die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn). Zuletzt geschah dies vor acht Jahren. Im Zuge der Energiewende definierten die MuKEn 2014 neue Vorgaben für Heizungen, Gebäudedämmung und Eigenstromproduktion – mit dem Ziel, die Erneuerbaren auszubauen und den Energieverbrauch zu senken.
Zum Hauptinhalt springen Weitere Artikel Samstag, 14. 05. Abo Dämpfer für Immo-Hype Das Ende des Preisbooms bei Immobilien naht Weil die Hypothekarzinsen rasant steigen, wird der Haus- und Wohnungskauf noch teurer – und unattraktiver. Blaualgen. Zwei Hunde sterben nach Bad im Greifensee.. Warum die Preise dennoch nicht sinken. Abo Bis zu 42 Prozent Durchfallquote Wenn Lehrlinge reihenweise durch die Prüfung rasseln Jedes Jahr schaffen Tausende Jugendliche die Lehrabschlussprüfung nicht. In welchen Branchen die Durchfallquote am höchsten ist und weshalb kaum etwas dagegen gemacht wird. Abo Bürohr – Wirtschaftsnews der Woche Anti-Foodwaste-Tüten der Swiss finden keine Abnehmer Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert. Abo Interview zu ESG-Anlagen «Nachhaltig investieren sollte man nicht wegen der Rendite» Thorsten Hens, Finanzprofessor der Universität Zürich, kritisiert die Werbeversprechen der Banken und erklärt, wo die Anlegerinnen und Anleger etwas bewirken können.
Konzertkritik Pet Shop Boys Liebesschwüre bei zwei Promille Sie können es immer noch: Die Pet Shop Boys verzauberten am Sonntag das Hallenstadion. Publiziert heute um 10:48 Uhr Neil Tennant klingt wie ein moderner Hiob: Es passiert immer das Schlimmste, und man singt auch noch mit. Foto: Andrea Zahler Auf der Bühne stehen zwei ältere Herren reglos da. Der eine ist kahl, der andere trägt Baseballmütze. Der Kahle singt, der andere spielt. Beide tragen einen weissen Überzug, halb Laborkittel, halb Morgenmantel, und so sehen sie auch aus – wie zwei einsame Männer in der Nacht. Sie nennen sich The Pet Shop Boys, Jungs aus der Tierhandlung. Zwei portemonnaie schweiz und. Sie sind sehr englisch und sehr schwul. Das eine merkt man ihnen an, zum anderen stehen sie offen. Und so wurden sie von der Gay Community und ihren Tanzclubs von Anfang an gefeiert. Ihre laufende Tournee verspricht die Greatest Hits. Das Konzert dauert nicht ganz zwei Stunden, aber sie könnten noch viel mehr Hits spielen. Denn die Pet Shop Boys haben über 100 Millionen Platten verkauft.