Natur: Wo sind sie hin, die Bienen und Fliegen, die Spatzen und Meisen? Zur Berichterstattung über die neuesten Erkenntnisse zum Artensterben und zum Kommentar "Der Zustand der Erde spiegelt unsere Maßlosigkeit wider" (TV vom 7. Mai) schreibt Manfred Schmitz: Es scheint, dass einer ganzen Nation die Fähigkeit zum ultimativen Schreck über das apokalyptische Artensterben abhandengekommen ist: Man hört die Nachricht und schaltet weiter zum nächsten Krimi (auf fünf Kanälen gleichzeitig und zur besten Sendezeit), obwohl man eigentlich schreiend auf die Straße rennen müsste. Von Spatzen und Meisen – NetzWerk Nordhessen. Hauptsächlich die Landwirtschaft sei schuld daran, sagen die Umwelt- und Klimaschützer. Verleumdung und Spinnerei, sagen die Verdächtigten; gerade die Landwirtschaft bewahre Kreatur und Natur! Auf welcher Seite sind die Lügner? Selbst die infamsten Lügner können nicht mehr leugnen, dass innerhalb kürzester Zeit 80 Prozent der Insektenarten in Europa (weltweit ein Achtel) verschwunden sind und Insektenfresser dramatisch abgenommen haben.
Meine Beobachtung: Noch vor etwa vier Jahren war die Windschutzscheibe meines Autos im Frühjahr und Sommer von Insekteneinschlägen übersät, schwirrten fünf Rotschwanzpärchen in der Morgen- und Abenddämmerung ums Haus und jagten nach Insekten. Jetzt ist nur noch ein Pärchen da, und nur die Hälfte der Meisennester ist noch belegt. Mehr als zehn Jahre ist es her, dass Baumläufer, Goldammer, Buchfink, Specht und andere Vogelarten mit mehreren Exemplaren das Futterhaus besuchten, jetzt sieht man nur ab und an mal ein Exemplar. Dass Goldammer und Buchfink – gemeinsam mit Spatzen – in Schwärmen das Dorf bevölkerten, ist mindestens fünf Jahrzehnte her, Feldhühner, Kiebitze und Lerchen sind schon lange Legende. Futter für spatzen und meisen. Alles Spinnerei? Die Natur beginnt, leise, aber unheimlich mit apokalyptischem Artensterben Rache zu nehmen. Man ist versucht, sich zu ihrem Komplizen zu machen! Lügen und Leugnen ist politisches und gesellschaftliches Prinzip; ein Beispiel liefern die Abgasmanipulationen und ihre schamlose Leugnung.
bestimmt nicht - und das wissen die vöögel auch - weshalb spatzen unter gar keinen umständen an meisenknödel rangehen... gucke mal im baumarkt nach spatzenknödel, damit die armen vögelchen auch etwas zu futtern haben... ;-) Topnutzer im Thema Vögel ja, wobei die eher das aufpicken, was aus dem Knödel runterfällt. Die spatzen und die meisen lied. Denn denen liegt es nicht so, sich am Knödel festzuhalten und dabei drauß zu picken. da diese aus meisen bestehen, denke ich das es wohl eher etwas für ne katze wäre... xD Nein, denen musst Du das Fressen der Knödel verbieten!
Adresse: Bischofsholer Damm 119 Stadt: Hannover, Deutschland Kapazität: Nächstes Spiel: unbekannt Letztes Spiel: Hannover Spartans vs Zeven Northern United, 21:0 (23. 04. 2011) Spiele in diesem Stadion: 1 Alle Spiele anzeigen Spiele ausblenden Hannover Spartans - Zeven Northern United 21:0 23. 2011 Bewertung: (0 Bewertungen)
Wie sehr die Arminen mittlerweile an "ihrem" zum Teil in Eigenregie errichteten Stadion hingen, zeigte sich im Jahre 1963, als die Stadt mit ihrem Vorhaben, den Platz der "Blauen" zugunsten des Ausbaus der angrenzenden Verkehrsadern zu verlegen, an der erforderlichen Zustimmung der Vereinsmitglieder scheiterte. Jedoch musste der Verein als Kompromiss eine Hintertortribüne für den Ausbau des Bischofsholer Damms opfern. Rudolf kalweit stadion bischofsholer damm hannover 2017. Aufstieg in die 2. Bundesliga Als 1976 unter Trainer Gerd Bohnsack der Aufstieg in die zwischenzeitlich eingeführte 2. Bundesliga glückte, bekam die in diesem Zuge komplett sanierte Tribüne u. ein neues Dach – keines von der Stange, sondern das Dach des Dortmunder Traditionsstadions "Rote Erde". Per Sattelschlepper ließ es der damalige Präsident Otto Höxtermann nach Hannover bringen, und es schützt bis heute die Arminenanhänger vor Wind und Wetter.
Fußballstadion in Deutschland Das Rudolf-Kalweit-Stadion (vormals Stadion am Bischofsholer Damm) ist ein Fußballstadion im Stadtteil Bult der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Umgangssprachlich wird es in Hannover und Umgebung oft "Arminia-Stadion" genannt. Die Spielstätte bietet momentan noch Platz für 16. 000 Zuschauer. [1] Es ist damit nach der HDI-Arena das zweitgrößte Fußballstadion der Stadt. Der SV Arminia Hannover ist Eigentümer und trägt dort seine Heimspiele in der Oberliga Niedersachsen (5. Liga) aus. Rudolf kalweit stadion bischofsholer damm hannover.de. Ebenfalls in der Anlage spielt die American-Football -Abteilung Arminia Spartans in der American Football Regionalliga. Die deutsche Rugbynationalmannschaft trägt regelmäßig Länderspiele im Rudolf-Kalweit-Stadion aus. Rudolf-Kalweit-Stadion Rudolf-Kalweit Stadion (März 2008) Frühere Namen Stadion am Bischofsholer Damm (1918–2004) Daten Ort Bischofsholer Damm 119 30173 Hannover, Deutschland Koordinaten 52° 21′ 44″ N, 9° 46′ 50″ O Koordinaten: 52° 21′ 44″ N, 9° 46′ 50″ O Eigentümer SV Arminia Hannover Eröffnung 1918 Erweiterungen 1924 Oberfläche Naturrasen Kapazität 16.