St. Pölten, 03. 08. 2018 (dsp) Ab sofort gibt es zwischen "Kirche bunt" und den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) eine enge Kooperation bei kirchlichen Themen. Herzstück ist dabei die wöchentliche Diözesanseite der NÖN, die in Zukunft in Zusammenarbeit mit "Kirche bunt" und NÖN produziert wird. Eine ähnliche Kooperation gibt es auch zwischen NÖN und der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" für die Diözesanseiten der NÖN im niederösterreichischen Teil der Erzdiözese Wien. Vielfältiges Meldungsangebot in "Kirche bunt" Die NÖN wolle mit dieser Zusammenarbeit ein starkes Signal für mehr Qualität und eine größere Bandbreite in der kirchlichen Berichterstattung im NÖ-Bereich der Erzdiözese Wien sowie in der Diözese St. Pölten setzen, betonten die NÖN-Chefredakteure Walter Fahrnberger und Daniel Lohninger. "Wir freuen uns, dass wir mit 'Kirche bunt' und 'Der Sonntag' hochprofessionelle und kompetente Partner für diesen Themenbereich gewonnen haben. Kirchenjahr. " "Die Niederösterreichischen Nachrichten sind im Land Niederösterreich tief verankert und nicht wegzudenken.
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Man könne nicht von Veränderung und Neuaufbruch in der Kirche reden, wenn man sich selber Veränderungen verschließe, erklärte Beranek. "Signal für Fortführung des Weges" Veronika Prüller-Jagenteufel, die seit 2010 das Pastoralamt leitet und im Herbst zur Caritas St. Pölten wechselt, werte Beraneks Ernennung als "klares Signal, dass die Diözesanleitung auf die Fortführung des Weges der letzten Jahre setzt". Mediendatenbank - Home. Sie kenne ihren designierten Nachfolger als "guten Pastoraltheologen mit weitem Horizont und als achtsamen, neugierigen Menschen mit viel Lust zu Neuem". Beranek übernehme ein engagiertes Team, in dem er auch durch seine bisherige Mitarbeit im Bereich Erwachsenenkatechumenat schon sehr geschätzt sei.
Der bisherige Pfarrer und Dechant von Stockerau, Markus Beranek, wird mit 1. September 2018 Leiter des Pastoralamtes der Erzdiözese Wien. Das gab Kardinal Christoph Schönborn am Montag bekannt. Der Posten war neu zu besetzen, nachdem Pastoralamtsleiterin Veronika Prüller-Jagenteufel im Februar 2018 angekündigt hatte, dass sie in ihre Heimatdiözese St. Pölten zurückkehrt wird, um dort bei der Caritas in der Seelsorge tätig zu sein. Dem Entscheid des Wiener Erzbischofs war eine Ausschreibung und ein Auswahlverfahren nach Kriterien wie theologische Basis, pastorale Erfahrung, Führungsqualitäten u. a. vorausgegangen, teilte die Erzdiözese mit. Mediendatenbank erzdiözese wine.com. Markus Beranek sei als der "Bestgeeignete" daraus hervorgegangen, befand Schönborn: "Mit seiner großen pastoralen Kompetenz ist er im Kreis unserer Seelsorger anerkannt. Er war auch von Anfang an eine wichtige, kritisch-loyale Stimme in unserem diözesanen Entwicklungsprozess. " Er freue sich, so der Kardinal, dass Beranek die Herausforderung annimmt, "die Lücke zu schließen, die der Weggang von Veronika Prüller-Jagenteufel aufreißt. "
100 Tankstellen in zehn Ländern. Die OMV verfügt über Gasspeicher in Österreich sowie Deutschland; die Tochtergesellschaft Gas Connect Austria GmbH ist Betreiberin eines Gaspipelinenetzes. 2018 hat die OMV etwa 114 TWh Gas verkauft. Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Die OMV wird bis 2025 EUR 500 Mio in innovative Energielösungen investieren. 2 Klicks für mehr Datenschutz! Der 1. Klick stellt die Verbindung zu Facebook her. Für die Empfehlung ist ein 2. Klick notwendig. So können ohne Ihre Zustimmung keine Daten an Facebook übertragen werden. 2 Klicks für mehr Datenschutz! Der 1. Erzdiözese Wien. Klick stellt die Verbindung zu Twitter her. So können ohne Ihre Zustimmung keine Daten an Twitter übertragen werden. 2 Klicks für mehr Datenschutz! Der 1. Klick stellt die Verbindung zu LinkedIn her. So können ohne Ihre Zustimmung keine Daten an LinkedIn übertragen werden. 2 Klicks für mehr Datenschutz! Der 1. Klick stellt die Verbindung zu WhatsApp her. So können ohne Ihre Zustimmung keine Daten an WhatsApp übertragen werden.
Das steht in der Bibel geschrieben. Was meint aber Gott mit "die Pforte ist eng und der Weg ist schmal"? Ist doch nicht fast jeder Mensch "gut", mit Ausnahme von wenigen Schwerverbrechern? Dazu ist Gott doch lieb... Gott ist in der Tat sehr lieb. Er ist eigentlich perfekt und gerecht. Der Mensch hingegen nicht. Die Schrift sagt: "denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten" (Röm 3, 23, SCHL). "Weil kein Mensch auf Erden so gerecht ist, dass er Gutes tut, ohne zu sündigen" (Pred 7, 20, SCHL) "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. " (1. Joh 1, 8, SCHL). Der Mensch hat die Herrlichkeit, die ihm Gott als sein Geschöpf und Ebenbild gegeben hatte, verloren und verfehlt. Das Gesetz ist im Gewissen verankert. - Das Gewissen kann Gottes Gesetze nicht leugnen (Vgl. Röm 2, 14-15). Jeder Mensch in jeder Kultur weiss, wenn er oder sie dieses Gesetzt übertritt; jeder weiss genau, dass zum Beispiel Lügen, Stehlen oder den Partner betrügen falsch ist.
Wer wirklich klug ist genießt deshalb sein Leben! Was ist von solchen Ansichten, wie sie weit verbreitet sind, zu halten? Zunächst mal soviel, dass hier tatsächlich zwei Modelle angeboten werden, zwischen denen man entscheiden muss. Da ist zuerst das Angebot der Welt. Das muss nicht näher erläutert werden weil es uns in den Medien und in der Werbung ständig präsentiert wird. Dabei geht es immer darum, aus der begrenzten Lebenszeit, soviel als möglich herauszuholen und dabei nichts zu verpassen, weil man das sonst nie mehr nachholen kann. Das führt zwangsläufig zu Stress, Unruhe und Unzufriedenheit, denn schon der Gedanke, dass das Leben nicht so verläuft, wie erhofft und erträumt, ist eine ständige Belastung. Und wenn dann tatsächlich alles ganz anders kommt, scheint alles vollkommen sinnlos zu sein. Und ich kann mir vorstellen, dass es sehr viele Menschen gibt, die, in dieser Weise und ohne Hoffnung, ein gequältes Leben führen. Das andere Angebot ist das, was uns im Glauben an Jesus Christus gemacht wird, und das von denen, die darauf nicht eingehen wollen, als "Selbstbetrug" und "Opium fürs Volk" bezeichnet wird.
Das Evangelium nach Matthäus (Mt 7, 24-27) Vom Richten 7 1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. 2 Denn wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. 3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? 4 Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen! – und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? 5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach kannst du sehen und den Splitter aus deines Bruders Auge ziehen. 6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen. Von der Zuversicht beim Beten 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Jesus hat die frommen Phari-säer nie besser wegkommen lassen als die Zöllner und Sünder. Im Gegenteil. Wenn Du jetzt vielleicht gemeint hast, schon viele Pluspunkte bei Gott gegenüber dem bösen Nachbarn gesammelt zu haben, muss ich dich leider enttäuschen. Nicht ständiges Lächeln, Geld- oder Sachspenden, Kirchensteuerzahlungen oder Säuglings-taufe bringt dich in den Himmel, sondern nur der Durchgang durch die enge Porte. Auch ist es falsch, dass sich eine Kirche als Heilsträger oder -vermittler versteht. Ein Pfarrer kann nicht mehr für dich tun, als dich auf das Kreuz Jesu aufmerksam zu machen. Dort gibt es Rettung, aber nicht in der Institution Kirche an sich. Retten und erlösen kann nur Jesus Christus in Sei-ner Gnade, deshalb fällt derjenige, der das fromme Hin-tertürchen der Kirche (Selbstgerechtigkeit) benutzt um auf den schmalen Weg zu gelangen, in den Abgrund. Jesus Christus sagt in Johannes 10, 9: "Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. " Somit ist deutlich, was mit dem Durchgang durch die enge Pforte gemeint ist: Nämlich den Sohn Gottes zu akzeptieren, Ihn in sein Leben aufzunehmen und Sein Sterben am Kreuz als stellvertretendes Opfer für seine eigene Schuld und Sünde anzuerkennen.