MEINUNG Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Also, die Geschichte handelt, wie schon im Klappentext leicht angedeutet wurde, von einem Mädchen namens Hazel. Hazel hat Krebs und nur sehr geringe Heilungschancen. Weil sie weiß, dass sie sozusagen nur auf ihren Tod zuläuft und der Weg dorthin nicht mehr allzu lange dauern wird, sieht sie keinen Sinn darin rauszugehen oder Freunde zu treffen. (Und mal ehrlich, so würde es doch jedem von uns gehen, oder? ) Anders als ich, versteht ihre Mum das aber leider nicht so gut, oder sie akzeptiert es auf jeden Fall nicht so gut, deswegen meldet sie ihre Tochter (wie ebenfalls schon im Klappentext erwähnt, seht ihr so schlecht ist er gar nicht! ) bei einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten an. HALLO! Niemand kann ja wohl ernsthaft glauben, dass ein depressiver Teenie glücklicher wird, wenn er sich einmal pro Woche mit lauter anderen depressiven Teenies in einem Keller trifft! Buchvorstellung GSK Deutsch 10: Buchvorstellung "Das Schicksal ist mieser Verräter". Hazel findet das auf jeden Fall mega bescheuert und hasst die Treffen abgrundtief.
Auf diesem Hintergrund prangen viele kleine Sternchen, die eventuell etwas mit dem Originaltitel "The Fault in our Stars" zu tun haben. Auf der rechten Cover Seite erkennt man eine kleine weiße Pusteblume, diese könnte ein Leben das vergeht oder für ein Wunsch der in Erfüllung gehen soll, stehen, beides ist aus meiner Sicht passend zum Buch. Außerdem verbinde ich mit dieser Blume mehrere wunderschöne aber auch traurige Momente im Buch ("Als Hazel und Gus z. Meinung zum buch das schicksal ist ein meiser verräter mit. B... "ach lest selbst:D) Auf der Unterseite de Covers erkennt man links hohe und aufragende Hochhäuser und weiter rechts kleine ältere Gebäude, könnte vielleicht die Stadt Amsterdam darstellen (muss ich unbedingt mal hin;D). Ein Großteil des Covers wird jedoch von dem in Großbuchstaben geschriebenen Titel "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" eingenommen. Der Titel ist absolut passend und spiegelt gut Hazels und Gus Einstellung gegenüber dem Leben und ihrer Krankheit wieder, humorvoll und doch ernst... Die Charaktere in diesem Buch besitzen so viel tiefe, Humor und Individualität, dass es mir total schwer fällt, alle ihre Charaktereigenschaften in Worte zu ich wage einen Versuch: Hazel Grace ist 16 Jahre alt und hat nicht mehr lange zu leben... voraussichtlich.
Im Film ist dafür alles viel lebendiger und somit würde ich sagen, dass Film und Buch gleich gut sind, was ich nur bei den wenigsten Buchverfilmungen behaupten würde. Meistens ist das Buch ja doch noch einen Tick besser. Was gefällt mir an Buch und Film so gut? Wenn man die Inhaltsangabe liest, dann hört sich die Geschichte wahrscheinlich erst mal komplett kitschig an. Hätte ich das Buch nicht von mehreren Leuten, deren gutem Geschmack ich vertraue, empfohlen bekommen, dann hätte ich es wahrscheinlich gar nicht gelesen. Ich bin nicht der größte Liebesgeschichten Fan und die Liebesgeschichte steht hier ja doch irgendwie im Fokus. Meinung zum buch das schicksal ist ein meiser verräter 2. Aber in dem Buch geht es eben noch um so viel mehr. In den Dingen, die die Charaktere sagen, liegt oft so viel Wahrheit. In Rezensionen wird immer wieder betont, dass es keine typische Krebsgeschichte ist. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich vorher noch nicht viele Bücher oder Filme zu dem Thema gelesen bzw. gesehen habe. Ich finde aber viele Weisheiten, die zwar im Kontext der Krebserkrankung gesagt werden, treffen auch auf so viele andere Bereiche im Leben zu.
Das dieses Buch natürlich auch traurig ist, brauche ich nicht zu erwähnen. In dem Buch hat man nochmal, im Gegensatz zum Film, ein anderes Gefühl zu den Personen bekommen. Protagonisten so wie bei Nebencharakteren. Doch insgeheim werde ich in manchen Hinsichten den Film wohl besser finden als das Buch, einfach weil ich den Film zuerst gesehen habe. Das ist bei mir sehr unüblich. Breathless Books : [Rezension] Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Es ist einfach ein tolles Buch mit einer Bewegenden Geschichte, die nicht unbedingt eine typische Krebsgeschichte ist. Bewertung: 5 von 5 Sternen!
Gus strotzt nur so von Lebensenergie und als Hazel erfährt das er ein der-Sucht-nach-Zigaretten-verfallener-nicht-Raucher ist, ist es um sie geschehen. Und als Gus dann auch noch seinen Herzenswunsch dafür ausgibt mit Hazel eine Woche nach Amsterdam zu fahren um dort ihren absoluten Lieblingsautor zu besuchen, weiß sie sich nicht mehr zu retten... Dieses kann es kaum in Worte hasse es (! ) und liebes es (! ) aus tiefstem Herzen. Der poetische, intellektuelle, ein wenig komplizierte, flüssig zu lesende Schreibstil hat mich einfach aus den Latschen gehauen. Ich habe noch nie so viel gelacht und geweint (ziemlich laut) wie bei John Greens "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"! Mir erscheint es fast so als habe John Green das Buch nach einem Rezept geschrieben, 300g Humor, 500g Liebe, 250g Trauer, eine Prise Poesie u. s. w. und am Ende entstand der wohl gegensätzlichste Buch-Kuchen der Welt. Das Schicksal ist ein mieser Verräter - Der Bücherblog. Die Geschichte wird aus der Sicht der wunderbaren Hazel Grace geschildert. Ihr liebevoller, Humorreicher, Krebs verachtender Charakter hat mich wie ein "Guide" durch das Buch geleitet.
Meiner Erfahrung nach leider nicht. Ich bin zumeist sehr respektvoll und hilfsbereit im Umgang mit meinen Mitmenschen. Oft spüre ich allerdings nur wenig Dankbarkeit und wenig positive Reaktionen. Ich bleibe meiner Linie allerdings trotzdem treu. Zu geben heißt manchmal auch nicht immer etwas im Gegenzug zu fordern. LG Es kommt immer drauf an.. meiner Meinung nach schon.. Vielleicht jetzt nicht das dem anderen jetzt etwas schlimmes passiert aber manchmal ist Karma schon, wenn jemand zum Beispiel wegen einer Sache ein schlechtes Gewissen hat... dann ist er ja selber schuld wenn er anderen was tut oder ähnliches.. Community-Experte Psychologie Sicherlich werden die positive und die negative Bilanz irgendwann wieder ausgeglichen - aber für meinen Geschmack dürfte es manchmal ruhig schneller gehen! Woher ich das weiß: Hobby – Primo non nocere - Hauptsache, nicht schaden! Ja bestimmt. Jeder bekommt das zurück was er anderen menschen angetan hat full. Ich glaube schon aber man selbst kann aus schlechten Sachen die man angetan bekommt gutes schöpfen und seinen Weg finden Sowas wie Karma?
Ein Mann hat ältere Menschen im Rollstuhl oder mit dem Krückstock sehr oft krüppel genannt. Ein paar Jahre später hat dieser Mann epileptische Anfälle bekommen. Laut seinen Aussagen ist ihm das bewusst geworden, wie er andere bezeichnet hat und weiss auch, warum er epileptische Anfälle bekommen hat. Mirko aus der Buchhaltung hat sehr oft gesagt, dass die Menschen aus der Warenannahme derselben Firma nichts drauf haben und behindert sind. Ein paar Jahre später kam es in dieser Firma zu einer Umorientierung in der Firma, wobei Menschen entlassen werden mussten, sofern sie nichts anderes bakommen würden. Kriegt jeder das zurück, was man anderen schlechtes/gutes getan hat? (Liebe, Freundschaft, Psychologie). Mirko hat es auch getroffen und eine Stelle in der Warenannahme bekommen. Er hat keine andere Chance, einen anderen Jop zu bekommen. Nicht nur, weil es sich rumgesprochen hat, was das für ein Mensch ist. Bruder A gönnt Bruder B den Abschluss des Abiturs nicht. A sagt sehr, sehr oft, dass B es nicht schafft. Er geht sogar soweit, dass er Mitschüler von dem B fragt, welche Noten er wo hat. Das Ende davon war, dass B diesen Abschluss trotz zwei Wiederholungen nicht geschafft hat.
Bruder A wollte den Lehrgang Betriebswirt machen. Er hat es nicht geschafft, trotz zwei Wiederholungen. Er fand die Abwicklung des Prüfvorganges nicht richtig, hat aber trotzallem den Titel, was ihn beruflich noch weiter voranbringen hätte können, nicht bekommen. Ich könnte diese Seite noch weiter füllen. Hoffe aber, du verstehst, was ich damit meine.
Wie das Karma dann in Erscheinung tritt oder wann das so ist, das bekommt man nicht immer mit. Wer es für wahrscheinlich hält dass Seelen - wie in einem Lernprozess der Schule- immer weiter lernen und Erfahrungen machen, der kann sich auch vorstellen dass böse Taten in einem nächsten Leben ihre Folgen zeigen. Ich kenne Menschen bei denen man gesagt hat, sie hätten alles was man sich wünscht und doch wären sie so gemein und böse. Jahre später hat man von diesen vermeintlich überaus beschenkten Menschen gehört dass sie völlig vereinsamt, verbittert und unglücklich waren. Karma geht seinen Weg. Wenn wir Karma oder die Ernte der Saat als Wahrheit annehmen, kann uns das locker und glücklich leben lassen. Wir müssen uns nicht rächen, wir überlassen es der Zeit. Sich selbst bemühen die Menschen, die Tiere und die Natur mit Respekt zu behandeln, kann ja nie verkehrt sein:)) Ich bin Christ und glaube nicht an Karma. Jeder bekommt das zurück was er anderen menschen angetan hat enterprise. Wenn man Gerechtigkeit will, sollte man sich dafür einsetzen. Mit Gebet, aber eben auch mit TATEN.