"Meine Eltern sind total glücklich; das ist so, wie wenn Du König Ludwig spielen darfst", sagte der 45-Jährige bei der Premiere des TV-Films "Der große Rudolph" auf dem Filmfest München. In seiner Jugend im oberfränkischen Burgebrach seien Prominente wie Moshammer oder Thomas Gottschalk Stars gewesen. Thomas Schmauser: So lief seine Begegnung mit Rudolph Moshammer ab Thomas Schmauser ist dem 2005 ermordeten Designer mit der markanten, schwarzen Perücke und dem Hündchen Daisy sogar mal begegnet - von ferne. Als Schauspielstudent an der Otto-Falckenberg-Schule habe er den Designer mal auf der Maximilianstraße gesehen. "Da hat jemand mit dem Rolls Royce geparkt vor dem Laden und da ist er ausgestiegen. Ich fand es total aufregend, das zu sehen. " Die Mutter des Designers spielt Hannelore Elsner. In weiteren Rollen sind auch Robert Stadlober, Sunnyi Melles und Franziska Schlattner dabei. Schmausers künstlerische Heimat ist das Theater in München Thomas Schmauser hat als Schauspieler bereits zahlreiche Rollen gespielt und fühlt sich nicht nur vor der Filmkamera, sondern auch auf der Theaterbühne pudelwohl.
Thomas Schmauser "Ich habe um die Moshammer-Rolle gekämpft" In "Der große Rudolph" spielt Thomas Schmauser den verstorbenen Rudolph Moshammer. Was man von dem Modemacher und Hunde-Fan lernen kann. Der fränkische Schauspieler Thomas Schmauser (45) brilliert heute Abend in der Gesellschaftssatire "Der große Rudolph" (19. 9., 20:15 Uhr, das Erste) als Modemacher Rudolph Moshammer (1940-2005). Warum er anfangs bezüglich der Rolle eher skeptisch war, was er an dem ehemaligen Münchner Original wirklich bewundernswert findet und wie die Dreharbeiten mit dem kleinen Hündchen "Daisy" waren, verrät Schmauser im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Was ging Ihnen als erstes durch den Kopf, als Sie von der Rolle erfahren haben? Thomas Schmauser: Als ich das Buch gelesen hatte und erfahren habe, dass ich zum Casting gehen soll, war ich schon skeptisch. Denn es ist eigentlich unmöglich, eine solche Persönlichkeit seriös nachzuspielen. Wenn man daraus eine Comedy macht oder einen Sketch, dann geht das gut.
Wie wahr sind denn die Geschichten im Film? Schmauser: Es gibt schon Aspekte, die wirklich so waren. Aber auch die wurden aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen abgewandelt. Generell haben wir aber keinen Dokumentarfilm gedreht und somit auch nicht die Realität komplett nachgestellt. Ob der Rolls-Royce nun dunkelblau oder schwarz war oder ob der Filmhund ein Männchen oder ein Weibchen war, das spielt keine Rolle. Ich bin ja auch Thomas Schmauser und nicht Rudolph Moshammer. SpotOnNews #Themen Rudolph Moshammer Rudolph Hund Casting Interview Comedy Rolls-Royce
Sie ermitteln nun schon das zweite Mal gemeinsam. Wie ist er denn so ihr Filmkollege Hauptkommissar Peter Haller? Teresa Weißbach: Der Haller ist ein Mensch, der sehr viel auf seine inneren Instinkte hört, auf seine inneren Stimmen. Er hat viele weibliche Attribute, weil er sehr gefühlvoll und feinfühlig ist und eher einen runden Charakter hat. Auch eine gewisse Art von Melancholie und Zartheit hat er. Das sind alles Eigenschaften, die die Sacher nicht so ausgebildet hat. Wie das oft im Leben ist, dass sich Gegensätze anziehen, so ist das auch bei denen. Und was macht Hauptkommissarin Sacher aus? Thomas Schmauser: Dass sie nicht kokett und sehr aufrichtig ist. Das mag ich wirklich sehr. Das freut mich immer richtig, wenn ich den Film schau. Zudem ist eine ihrer Hauptqualitäten, dass sie sehr ehrlich ist. Der Kommissar Haller fühlt sich auch sehr wohl in ihrer Nähe, weil sie faked nicht, also sie hat was Aufrichtiges, des mag man konservativ finden. Aber eigentlich nur, wenn man selbst ein bisschen verkrampft ist.
Thomas Schmauser "Moshammer hatte etwas Unhysterisches" In "Der große Rudolph" spielt Thomas Schmauser den verstorbenen Rudolph Moshammer. Was man von dem Modemacher und Hunde-Fan lernen kann. Der fränkische Schauspieler Thomas Schmauser (45) brilliert heute Abend in der Gesellschaftssatire "Der große Rudolph" (19. 9., 20:15 Uhr, das Erste) als Modemacher Rudolph Moshammer (1940-2005). Warum er anfangs bezüglich der Rolle eher skeptisch war, was er an dem ehemaligen Münchner Original wirklich bewundernswert findet und wie die Dreharbeiten mit dem kleinen Hündchen "Daisy" waren, verrät Schmauser im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Was ging Ihnen als erstes durch den Kopf, als Sie von der Rolle erfahren haben? Thomas Schmauser: Als ich das Buch gelesen hatte und erfahren habe, dass ich zum Casting gehen soll, war ich schon skeptisch. Denn es ist eigentlich unmöglich, eine solche Persönlichkeit seriös nachzuspielen. Wenn man daraus eine Comedy macht oder einen Sketch, dann geht das gut.
Zuvor absolvierte der wandelbare Künstler, der aus Burgebrach in Oberfranken stammt, seine Schauspielausbildung auf dem privaten Weg an der Spielstatt Ulm sowie an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Schon gewusst? Diese Pläne hatte Thomas Schmauser vor seiner Schauspielkarriere Um ein Haar hätte die Schauspielwelt jedoch auf das Talent von Thomas Schmauser verzichten müssen: Nach seinem Schulabschluss entschied sich der Oberfranke nämlich für eine Ausbildung bei der Sparkasse und arbeitete einige Zeit in diesem Job, bevor die Lust auf die Schauspielerei größer wurde. Theatererfahrungen sammelte Thomas Schmauser parallel zu seiner Ausbildung unter anderem an den Münchner Kammerspielen, nach seinem Abschluss stand der Mime im Thalia Theater in Hamburg und im Niedersächsischen Staatstheater in Hannover auf den Brettern, die die Welt bedeuten. In der Spielzeit 2017/18 begeisterte Thomas Schmauser am Residenztheater in München das Publikum. 2019 wechselte er zu den Kammerspielen.
Aber einen ganzen Film mit seinen Höhepunkten und Tiefpunkten und allen Aspekten eines komplizierten Menschen zu erzählen, das fand ich schwierig. Es kam aber offensichtlich anders... Schmauser: Ja. Denn das Casting war einfach unglaublich. Sie haben mir gleich Perücke, Schnäuzer und Anzug angezogen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber tatsächlich habe ich mich dann sofort in dieser fremden Welt gesehen. Von da an war ich fasziniert und habe um die Rolle gekämpft. Wie haben Sie sich in die Rolle hineingearbeitet, Rudolph Moshammer war ja eine ziemlich vielschichtige Persönlichkeit... Schmauser: Seine besondere Körperlichkeit und seine Art zu sprechen, waren mir sehr wichtig. Ich konnte ihn nicht als Stimmen-Imitator nachmachen, aber ich konnte versuchen, sein Bayerisch zu sprechen. Hätte ich das nicht hinbekommen, hätte das Ganze auch nicht funktioniert. Darüber habe ich mich dann also reingeackert. Was ist Ihnen persönlich am sympathischsten, nachdem Sie sich so viel mit Rudolph Moshammer beschäftigt haben?
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