socialnet Rezensionen Verhaltensmodifikation als Methode der Sozialen Arbeit Rezensiert von Prof. Dr. Süleyman Gögercin, 07. 02. 2008 Ulrich Bartmann: Verhaltensmodifikation als Methode der Sozialen Arbeit. Ein Leitfaden. dgvt-Verlag (Tübingen) 2007. 2., überarbeitete u. Soziales.at: Verhaltensmodifikation als Methode der Sozialen Arbeit: Ein Leitfaden (ISBN: 9783871593147). erweiterte Auflage. 104 Seiten. ISBN 978-3-87159-307-9. 13, 80 EUR. Reihe: Materialien - 59 Weitere Informationen bei DNB KVK GVK. Seit Erstellung der Rezension ist eine neuere Auflage mit der ISBN 978-3-87159-318-5 erschienen, auf die sich unsere Bestellmöglichkeiten beziehen. Kaufen beim socialnet Buchversand Thema und Hintergrund Wenn grob soziale Probleme als Gegenstand der Sozialen Arbeit betrachtet und diese gelöst werden sollen, dann geht das nur dadurch, dass sich irgend jemand verändert oder irgend etwas verändert wird. So wird Verändern zum Auftrag der Sozialen Arbeit und steht im Mittelpunkt des sozialarbeiterischen Handelns. Wie dies zu bewerkstelligen ist, ist bereits in zahlreichen Veröffentlichungen zu Methoden der Sozialen Arbeit implizit thematisiert worden.
von Ulrich Bartmann Broschiert Ausgabe: 3., durchgesehene und ergnzte Auflage. Verlag: Dgvt-Verlag Erscheinungsjahr: 2010 ISBN: 3871593141
Über die mangelnde Bereitschaft von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen, kritisch-sozialwissenschaftliche Wissensbestände zu rezipieren. In: Dies. (Hrsg. ): Kritische Kriminologie und Soziale Arbeit, S. 11 – 26, Weinheim/München: Juventa. Aynes, Richard L. (1975): Behavior Modification. Winners in the Game of Life. In: Cleveland State Law Review, vol. 24, unter:. Bettinger, Frank (2005): Sozialer Ausschluss und kritisch-reflexive Sozialpädagogik. Konturen einer subjekt- und lebensweltorientierten Kinder- und Jugendarbeit. In: Anhorn, Roland/Bettinger, Frank (Hrsg. ): Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. Positionsbestimmungen einer kritischen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Verhaltensmodifikation - Lexikon der Psychologie. S. 367 – 395. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Blanz, Mathias/Como-Zipfel, Frank/Schermer, Franz J. ) (2013): Verhaltensorientierte Soziale Arbeit. Grundlagen, Methoden, Handlungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer. Barlösius, Eva (2004): Kämpfe um Soziale Ungleichheit. Machttheoretische Perspektiven.
Jobs und Perspektiven gibt es wenig. Aber es gibt sie: In einer kleinen Grundschule auf dem Land haben 90 Kinder die Chance, ihre Zukunft neu zu schreiben – ohne allgegenwärtige Schläge und Vorurteile – aber auch ohne genügend Bücher und Stühle. "Gibt es in Sierra Leone Radiergummis und Anspitzer? ", will eine Sechsjährige wissen. Beate Lütke Lanfer schüttelt den Kopf. Ungläubig betrachten die kleinen Wüstinger die mitgebrachten Bilder. Der "Afrika-Tag" soll nicht nur die deutschen Jungen und Mädchen für die Thematik sensibilisieren, sondern unterstützt auch die westafrikanische Einrichtung: "Nach dem Unterricht werden alle Kinder kleine Aufgaben im Haushalt, bei Nachbarn und Verwandten übernehmen, das Geld, was sie dabei verdienen, spenden wir der Schule", erzählt Karin Tellmann. Geplant ist auch eine Brieffreundschaft mit der afrikanischen Einrichtung. Bildung Wüsting: Die Zukunft steckt in Kinderschuhen. Erst einmal aber fegt Fabian, Lars mäht Rasen, und Jolin verkauft Mandeln. Die Viertklässlerin hat die Bilder von abgemagerten Kindern in Afrika, die sie in den Nachrichten gesehen hat, nicht vergessen: "Ich will niemals so leben", sagt sie nachdenklich.
Auch der aus dem Photovoltaikforum hervorgegangene Community-Messstellenbetreiber ComMetering hatte basierend auf einer Umfrage unter 1. Die Zukunft steckt in Kinderschuhen. 500 Photovoltaik-Anlagenbetreibern erklärt, dass die Akzeptanz des Smart-Meter-Rollouts verherrend sei. 77 Prozent lehnten demnach den geplanten Pflichteinbau von Smart-Metern ab und weniger als 25 Prozent erkennen darin einen energiewirtschaftlichen Nutzen. -> Quelle:
Susi Veröffentlicht am Februar 16, 2022 Lesedauer 5 Minuten Fachberatung Kinderbetreuungstechnologie Für viele Familien ist es selbstverständlich: Mit Handy, Computer und Internet werden die alltäglichen Dinge erledigt, man chattet mit Freunden und Verwandten, es wird auf dem Tablet gelernt und gespielt. Und genauso selbstverständlich werden schon die kleinsten Kinder mit modernen Medien vertraut gemacht: Sie schauen sich multi-mediale Bilderbücher an, hören Märchen aus der mobilen Box und malen mit "Zauberstiften" auf dem Desktop. Im eigenen Zuhause hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten. Wie steht es aber um die Kitas? Aus ihrem kinderrechtsbasierten Bildungsauftrag leitet sich für sie die Aufgabe ab, Kinder bei der Erschließung ihrer Alltagswelt zu unterstützen – damit ist auch die altersgerechte Begleitung bei der Nutzung digitaler Medien gemeint. Schon Dreijährige erkennen, dass digitale Geräte im Alltag eine wichtige Rolle spielen und möchten selbst mitmachen. Die Kleinsten haben es also schon begriffen.
Sechs weitere Tankstellen, unter anderem in Geuensee, Rothenburg und Zofingen, sind in Planung. Tank hat kaum Gewicht Potential sieht Troxler vor allem bei den Nutzfahrzeugen. «Wenn ein Unternehmen seine Lkws elektrisch betreiben will, leidet die Nutzlast unter dem bis zu fünf Tonnen schweren Akku. Der Wasserstofflastwagen dagegen hat Tanks aus Carbon, die fast kein Gewicht haben und auch das Gas wiegt fast nichts. » Für Transportunternehmen ein Vorteil, denn je mehr sie einladen können, desto weniger lang sind die Transportwege. Ebenfalls stiessen durch Wasserstoff betriebene Autos wie der «Hyundai Nexo» kein CO2, sondern Wasserdampf aus. Sein Sechs-Kilo-Tank sei innert fünf Minuten gefüllt, der Wasserstoff koste 10. 90 pro Kilo. Ähnlich wie beim gewöhnlichen Diesel- oder Benzinmotor. Rund 670 Kilometer lassen sich mit einer Tankfüllung fahren. Warum der «Hyundai Nexo» auf der Energieeffizienzskala trotzdem nur die Kategorie C erreicht, kann Troxler nicht genau sagen. Er vermutet aber, dass es mit der Herstellung des Wasserstoffs zu tun hat, der in manchen Fällen mit hohem Energieaufwand verbunden ist (siehe Kasten).