Vegane Familien – Carmen Hercegfi Carmen ist Ernährungsberaterin für vegane Familien. Während ihrer Schwangerschaften und dem Aufwachsen ihrer beiden Kinder entdeckte sie die gesunde und köstliche Vielfalt der pflanzlichen Küche. Mittlerweile hat sie große Mengen Wissen zusammengetragen. Die Versorgung mit Vitaminen und essenziellen Fetten sind davon nur ein ganz kleiner Ausschnitt. Carmen ist außerdem Ansprechpartnerin für die Themen Kinder, Kinderwunsch & Schwangerschaft, Frauenheilkunde und Kindererziehung. Nach ihrem ersten Buch "Vegan in anderen Umständen" erschien im Herbst 2019 das zweite Buch "Vegan für unsere Sprösslinge". Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Carmens köstliche küche mit pampered chef. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Für ihre vegane Küche spielen Algen eine wichtige Rolle. Ihre Lieblingsprodukte hat sie hier zusammengestellt: Empfohlene Produkte von Carmen – Nährstoff-Booster aus dem Meer
Zubereitung 1 Mürbteig Für den Teig die Zutaten der Reihe in eine Rührschüssel geben und mit dem Handmixer (Knethaken) zu einem Teig verkneten. Die Hälfte des Teiges kreisförmig flach drücken und in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm Ø) geben. Mit einem kleinen Teigrad bis zum Formrand ausrollen. Den übrigen Teig zu einer Rolle formen und am Formrand hoch drücken. 2 Apfel-Pudding-Füllung Für die Füllung Apfelstücke mit Weißwein, Gewürzen, Vanillin-Zucker und Zucker weich dünsten. Zimtstange und Nelken entfernen. Puddingpulver mit Apfelsaft - statt Milch - und Zucker unter Rühren zu einem Pudding kochen. Den noch heißen Pudding mit den gedünsteten Apfelstücken und Gelierzucker vermischen und in der Form verteilen. Carmens köstliche küche. Die Form in die untere Hälfte des vorgeheizten Rohres schieben. Ober-/Unterhitze 180 °C Heißluft 160 °C Backzeit: ca. 55 Minuten Den Kuchen nach dem Backen in der Form auskühlen lassen. 3 Zum Verzieren und Beträufeln Schlagobers mit Zucker und Sahnesteif aufschlagen und die Torte damit bestreichen.
Bücher 18. November 2020 Mit dieser Werkbiografie über Ernst A. Plischke (1903–1992) wird der Lebensweg des international renommierten Architekten zwischen Wien und Neuseeland detailliert und reichhaltig illustriert nachgezeichnet. Neues, von seiner Familie zur Verfügung gestelltes Material in Form von Tagebüchern, Briefen, Notizbüchern und Fotografien ermöglichte es dem Autor, Plischkes architektonisches Denken erstmals in enger Verbindung mit seiner Biografie darzustellen. Plischke studierte bei Oskar Strnad, Josef Frank und Peter Behrens, gründete 1928 sein eigenes Architekturbüro und verbrachte 1929 ein halbes Jahr in New York, wo er im Büro von Ely Jacques Kahn arbeitete. In Österreich konnte er mit dem modernen Arbeitsamt in Wien-Liesing (1931) einen ersten internationalen Erfolg feiern. 1939 flüchtete Plischke nach Wellington, Neuseeland. Zunächst im Department of Housing Construction an wichtigen modernen Wohnhausbauten der neuseeländischen Regierung beteiligt, gründete er 1948 sein eigenes Büro mit Cedric Firth.
Der Ernst A. Plischke Studienpreis wird auf Initiative der Ernst A. Plischke Gesellschaft mit Unterstützung der Akademie der bildenden Künste Wien ins Leben gerufen. Er wird alle zwei Jahre ausgelobt und aus den Mitgliedsbeiträgen ordentlicher und unterstützender Mitglieder der Ernst A. Plischke Gesellschaft finanziert. Mit dem Ernst A. Plischke Studienpreis sollen herausragende Arbeiten prämiert werden, die zwischen Plischkes Diagramm von der modernen Architektur und aktuell relevanten Fragestellungen in Architektur und Gesellschaft Zusammenhänge herstellen. Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Studierenden und Alumni/Alumnae des Masterstudiums Architektur des Instituts für Kunst und Architektur (IKA) der Akademie der bildenden Künste Wien. Der Ernst A. Plischke Studienpreis ist mit EUR 4. 000, – dotiert. Das Preisgeld setzt sich aus den Mitgliedsbeiträgen der knapp siebzig ordentlichen sowie zwei unterstützenden Mitglieder (Akademie der bildenden Künste Wien, Bundeskammer der Ziviltechniker_innen, Architekt_innen und Ingenieur_innen – Sektion Architekt_innen) der Ernst A. Plischke Gesellschaft zusammen.