Grundsätzlich ist in einer DLL für Windows32 die Groß/Kleinschreibung wichtig. Damit es bei der Übergabe nicht zu Fehlern kommt, werden hier alle Funktionen und Prozeduren mit Großbuchstaben bezeichnet. 3 Programmierung der seriellen Schnittstelle. In Delphi war man dagegen frei in der Schreibweise. Alle Funktionen und Prozeduren, die nach außen exportiert werden sollen, müssen am Ende des Quelltextes mit " exports " in einer Index-Liste angegeben werden. exports OPENCOM index 1, TIMEOUTS index 2, BUFFERSIZE index 3, CLOSECOM index 4, SENDBYTE index 5, READBYTE index 6, SENDSTRING index 7, READSTRING index 8, CLEARBUFFER index 9, INBUFFER index 10, OUTBUFFER index 11, DTR index 12, RTS index 13, TXD index 14, CTS index 15, DSR index 16, RI index 17, DCD index 18, INPUTS index 19, TIMEINIT index 20, TIMEREAD index 21, DELAY index 22, REALTIME index 23, NORMALTIME index 24; Besondere Aufmerksamkeit erfordern der Start und die Beendigung der DLL. Hier muss sichergestellt werden, dass die Schnittstellen auch dann geschlossen werden, wenn ein Programm, das die DLL aufgerufen hat, unvorschriftsmäßig beendet wird.
was mich zu meinem ursprünglichen problem zurückwirft! Ich vermute das das problem selbst nicht das programm ist sondern irgendwie das Dateiverzeichniss. Habe die DLL im selben ordner wie die projektdatei (Form und modul also) gibt es da irgendwass zu beachten?? vielen dank für eure hilfe im voraus Das Verzeichnis ist egal... die dll muss registriert werden. Setz mal den Dateinamen unter "" bei start->ausführen-> und vermeide bitte doppelposts Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von "Mad Andy" ( 21. Dezember 2006, 22:18) Wenn es eine DLL ist, dann musst du ja auch schreiben, nicht Port. Serielle Programmierung | ertec. danke für eure hilfe, leider hat nichts funktioniert, aber ich habe nun eine andere dll gefunden die mir noch besseren zugriff auf sie serielle schnitstelle gewährt, diese funktioniert rätselhafter weise.
VBA und serielle Schnittstelle RS232 von tombo vom 06. 04. 2005 14:58:27 AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 - von Andi am 06. 2005 15:08:50 AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 - von tombo am 06. 2005 15:36:25 AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 - von Johannes D. am 07. 2005 11:05:19 Betrifft: VBA und serielle Schnittstelle RS232 von: tombo Geschrieben am: 06. 2005 14:58:27 Rehi Ihr Nettinnen & Netten, wir möchten die Messdaten der Lichtschranke eines Carrera-Rundenzähler per RS232-Schnittstelle in Excel per VBA auswerten. Wer hat Tipps, Erfahrung, Programme? Liebe Grüße Tombo Betrifft: AW: VBA und serielle Schnittstelle RS232 von: Andi Geschrieben am: 06. 2005 15:08:50 Hi Tombo, damit hab ich mich vor Monaten auch mal ne ganze Weile rumgeschlagen. Die serielle Schnittstelle (UART) in Skripten programmieren | Raspberry Pi Lab. Hilfreich is auf jeden Fall diese Seite: Die wichtigsten Befehle in dem Zusammenhang sind SENDBYTE und READBYTE (funktionieren mit der oder auch mit der). Die Bytes werden jeweils als Dezimalzahlen übertragen. Wenn Du noch mehr Infos brauchst, dann meld Dich ruhig nochmal... Viel Erfolg & schönen Gruß, Andi Geschrieben am: 06.
Hallo! Seit langem mal wieder meld ich mich hier im Forum. Hab jetzt schon eine sehr lange Zeit nicht mehr programmiert und beschäftige mich auch momentan nicht mehr mit der Spieleprogrammierung. Diesmal gehts nämlich um, wie der Titel schon sagt, eine serielle Schnittstelle. Und zwar möchte ich die Daten, die ein programmierbarer Chip (PICAXE) versendet, am PC speichern. Dazu muss ich irgendwie die serielle Schnittstelle ansteuern, was ich gerne über C++ machen würde (wenns auch anders geht - ich bin für Tipps offen). Es ist nur so, dass das ganze noch über einen USB-Seriell Adapter läuft. Weiß also nicht, wie das dann für den PC ist, ob der das genauso behandelt, wie eine "normale" serielle Schnittstelle. Falls das nicht möglich ist, hab ich immer noch die Möglichkeit, die Daten mit meinem alten Laptop mit serieller Schnittstelle auszulesen. Ich hoff, man kann mir bei diesem Thema irgendwie behilflich sein, mir irgendwelche Bibliotheken oder Tutorials nennen. Herzlichen Dank.
Delphi stellt in einer DLL die Variable DLLProc als einen Zeiger auf eine Prozedur zur Verfügung, die von einem DLL-Eintrittspunkt aufgerufen wird. Diese Variable ist bereits in der Unit deklariert, die automatisch in jedes DLL-Projekt eingebunden wird. Man braucht diesen Pointer nur mit der Adresse einer Prozedur zu füllen, die beim DLL-Eintritt aufgerufen werden soll, also z. B. beim ersten Aufruf der DLL aus einem VB-Programm. Eine Prozedur, die DLLProc zugewiesen wird, muss einen Parameter des Typs Integer erhalten. procedure LibraryProc ( Reason: Integer); Beim Aufruf der Prozedur enthält der Parameter Reason einen Wert zwischen 0 und 3, der den genauen Grund für den Aufruf enthält. In der Procedur LibraryProc wird eine eventuell noch geöffnete Schnittstelle geschlossen. Ein erfolgreicher Aufruf von OPENCOM weist der globalen Variablen PortHandle ein gültiges Handle zu. Wenn nun der Entry-Point erneut aufgerufen wird, bevor die Schnittstelle geschlossen werden konnte, findet die Prozedur LibraryProc das Handle vor und schließt sie.
Die STL-Datei lässt sich öffnen und beliebig manipulieren. Es ist ein reines Polygonformat. Es ist also nicht erforderlich, die Originaldatei mitzuliefern, die in den meisten Fällen auch niemandem was nutzt. Wer hat schon 3DS Max, AutoCAD, Maya oder Cinema4d zuhause? Und dazu noch in der richtigen Version? Der wirkliche Vorteil des Originals wären natürlich die enthaltene Lowpoly-Version, die Ebenenstruktur, Selektionen oder Materialien, besonders UV-Mapping. Ein OBJ-Modell aus 1000000 Polygonen lässt sich zwar schön drucken, aber kaum noch riggen. Na gut, das will man ja hier nicht... Ich finde die Idee grundlegend zwar gut, aber für mich gelten auch folgende Einwände: so einem Modell steckt richtig ARBEIT drin! Wenn man mal schaut, was gute (! "gartenbahn" druckbare 3D Modelle - yeggi. ) Modelle auf der einschlägig bekannten Plattform so kosten, kann man das nachvollziehen. Umsonst hergeben würde ich quasi nur "Sperrmüll", und die meisten freien Modelle sind auch genau das. Sie passen "ungefähr", aber die Nacharbeit ist immens.
Zeichnung), eine von Dir angeführte ganze Kirche in 3D dürfte derzeit für Otto Normalverbraucher unbezahlbar sein! Aber nicht dass wir uns falsch verstehen, ich will Dir nicht den Mut nehmen! 3d drucker vorlagen eisenbahn free. Bisher habe ich selber noch nicht bei den Hölländern bestellt, war mir schlicht zu teuer (auch wenn ich bestimmte Blaulichtbalken bräuchte, die keiner der üblichen Serienhersteller bringt, im echten Alltag aber Standard sind). Wenn es allerdings günstiger und qualitativ mindestens genau so gut ginge, könnte ich mich überreden lassen...
Die Druckqualität hängt zudem allerdings auch vom verwendeten Druckmaterial ab. Ganz nebenbei, für einige Drucker gibt es offenbar auch überhaupt kein Filament, das auch nur ansatzweise transparente/klare Drucke ergibt, was aber oft bei Modellen sehr nützlich und sogar notwendig ist (-> Blaulichter... ). Davon betroffen sind offensichtlich die billigeren Drucker. Was uns zu Problem 3 bringt... 3. : Der Preis für ein Druckerzeugnis. Legt man auf gute Oberfläche und eben z. brauchbare Transparenz Wert, kommt schnell ein netter Preis zusammen, insbesondere wenn das Modell größer oder auch sehr reich an Einzelteilen ist - ein Feuerwehrmodell, das bei einem Serienhersteller z. € 30 kosten würde, käme vergleichbar bei Shapeways locker auf mindestens € 200 und mehr. 3d drucker vorlagen eisenbahn 2. Dass da noch sattes Porto drauf kommt, macht es auch nicht besser, das wäre bei Dir mit Inlandsporto immerhin etwas angenehmer. Aber die Kosten für die individuelle Zeichnung und dann den Druck selber würden sich addieren, ich weiß nicht, ob sich das derzeit viele leisten möchten.
000 US-Dollar Rechtsschutz (Entschädigung) Unternehmenslizenz (+$229. 00) 1. 000. 000 US-Dollar Rechtsschutz (Entschädigung) Verzicht auf Unterlassungsansprüche Zuweisbare Modellrechte Small Business Lizenz (+$99. 00) 250. 000 US-Dollar Rechtsschutz (Entschädigung) Zuweisbare Modellrechte