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Dessen bergiges Gebiet erstreckt sich über den Nordwesten des Landes. Ganze vierzehn Gipfel ragen mehr als neunhundert Meter in die Höhe. Auch der höchste Berg von Wales, der namensgebende Snowdon, ist mit fast tausendeinhundert Metern vor Ort aufzufinden. Eine Wanderung auf einen der Gipfel kann zu attraktiven Aussichten über eine großteils unbesiedelte Region führen. Unterwegs lassen sich vorrangig Schafe und Ponys antreffen. Rund um den Nationalpark finden sich auch einige von Menschenhand geschaffene Attraktionen. Darunter finden sich die schnellste Zipline der Welt oder auch ein unterirdischer Abenteuerspielplatz. Doch zurück zur sagenhaften Natur. Reisebericht wales wohnmobil centre. Diese lässt sich auch im Pembrokeshire-Coast-Nationalpark bestaunen. Der zweite von insgesamt drei Nationalparks des Landes breitet sich über einen Küstenstreifen im Südwesten aus. Für viele weitgereiste Menschen gilt der Nationalpark als eine der schönsten Küstenregionen überhaupt. Schließlich wirkt der Mix aus zerklüfteten Felsen, bewucherten Hügeln und langen, einsamen Sandstränden durchaus idyllisch.
Auch die Tierwelt zeigt sich vor Ort facettenreich – insbesondere finden sich einige seltene Vogelarten vor Ort. Schlösser, Burgen und andere Bauwerke Ein weiteres sehenswertes Küstenareal bietet sich an der Isle of Anglesey. Die Insel findet sich – unweit von Llandudno – im Nordwesten von Wales. Durch zwei Brücken ist sie mit dem Festland verbunden und somit auch per Wohnmobil erkundbar. Gerade der Südwesten der Insel ist rund um Ynys Llanddwin mit zwei kleinen vorgelagerten Leuchttürmen ein beliebtes Ziel für Spaziergänge oder Wanderungen. Ähnlich reichhaltig wie die Auswahl landschaftlich attraktiver Orte ist die der sehenswertesten Schlösser. Reisebericht wales wohnmobil train. Auf der Liste vieler Wales-Urlauber findet sich das Conwy Castle. Dieses wurde bereits seit 1283 errichtet. Noch heute zeugt die gewaltige Anlage – wenngleich sie großteils nur noch aus Ruinen besteht – von der einstigen Macht ihrer Erbauer und Bewohner. Leuchtturm auf Llanddwyn (Isle of Anglesey) Unweit des Örtchens Pembroke im Südwesten von Wales finden sich die imposanten Ruinen des Lamphey Bishop's Palace.
Ein Spaziergang durch die engen, von kleinen Läden und Cafés gesäumten Gassen der Ortschaft ist ein absolutes Muss. Besondere Berühmtheit genießt das idyllische Tenby aber vor allem wegen seinen Buchten und Stränden, die vielen als schönsten von Wales gelten. Besuchen Sie unbedingt Tenby North Beach sowie Castle Beach – und genießen Sie das spektakuläre Panorama entlang der feinen Sandstrände. Camping in Wales: Das gilt es zu beachten Der straßenverkehrstechnisch wichtigste Punkt im Wales-Urlaub: Hier herrscht Linksverkehr. Insbesondere beim Überholen und bei der Einfahrt in den Kreisverkehr ist daher vollste Aufmerksamkeit geboten! Reisebericht wales wohnmobil wohnwagenheizung. Zudem sollten Sie stets bedenken, dass die Waliser sehr stolz auf ihr Land und ihre weitestgehende Eigenständigkeit sind. Begehen Sie daher nicht den Fehler, Wales mit Großbritannien – oder gar mit England – gleichzusetzen.
Planen Sie daher unbedingt ausreichend Zeit ein, um einige der steinernen Zeugnisse der bewegten walisischen Geschichte näher zu erkunden. Besonders lohnenswert ist etwa eine Besichtigung von Conwy Castle am Ortseingang der gleichnamigen Stadt. Die vollständig erhaltene Ringmauer mit ihren charakteristischen runden Wehrtürmen zählt zu den imposantesten und größten Verteidigungsanlagen von ganz Wales. Bereits seit 1986 ist Conwy Castle Teil des UNESCO-Welterbes. Tipp: In der Nähe von Conwy Castle befindet sich der empfehlenswerte Campingplatz Trwyn yr Wylfa (TYW). – Mehr aus unserem Magazin – 4. ) Holy Island – atemberaubende Landschaft Menhire und religiöse Stätten aus der Zeit der alten Kelten, atemberaubende Klippen und echte Traumstrände: Eine Erkundung von Holy Island lohnt sich, immerhin hat die kleine Insel im Nordwesten von Wales viel zu bieten. Praktisch: Campingplätze finden Sie vor Ort gleich mehrere. 5. Tourbericht Wales und Süd-England - Stellplatzfuehrer.de. ) Tenby – idyllischer Hafenort mit tollen Sandstränden Ein echtes Highlight ist auch der Hafenort Tenby.
Wer genau hinschaut, sieht aber nicht nur die Hufträger, sondern auch Hirsche und Fasane. Nur etwas abseits der Route liegt das Tarr-Steps-Woodland-Naturreservat mit eigenem Restaurant. Hier wird sonntags ein sehr leckerer Sunday Roast serviert wird. Am nächsten Tag geht es weiter an die Südküste Englands, die sich hier Jurassic Coast nennt. Ein erster Halt lohnt sich in der kleinen Ortschaft Abbotsbury. Wales mit dem Wohnmobil - CU | Camper. Es ist schlicht unglaublich schön hier. Die Häuser sind unheimlich gepflegt, in den Gärten blühen Blumen in allen Farben. Geheimtipp: Von den Ruinen der St. Catherines Chapel lässt sich der Sonnenuntergang besonders gut genießen. In der Karibik von England Weiter geht es vorbei am eindrücklichen Chesil Beach der Jurrasic Coast entlang zum Durdle Door. Parke den Van am besten beim dazugehörigen Parkplatz. Danach geht es zu Fuß dem West-Coast-Path nach Westen entlang. Schon nach wenigen Metern erreichst du den Man-O-war Beach und kurz danach auch den Durdle-Door-Felsbogen, der sich aus dem türkisfarbenen Meer erhebt.