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So gesehen liegt das Internet-Institut in guten Händen. Schon die Ausschreibung für das Institut hatte in Netzaktivistenkreisen eine kleine Welle der Empörung hervorgerufen, ähnlich wie die Debatten um Fake News, Hate Speech und Filterblasen. Doch all jenen, die gerne schnell "Zensur" rufen oder fürchten, dass das "freie Internet" reguliert werden soll, sei gesagt: Es nutzt gerade ihrem Anliegen, wenn gesellschaftliche und rechtliche Reaktionen auf solche Phänomene auf wissenschaftlich fundierter Basis stehen. Wir definieren Gesundheit neu | Philips. Denn diese sorgt dafür, dass eben keine Zensur entsteht und dass Regulierung am Ende mehr nutzt als schadet. Deshalb sollten wir den "Neuland"-Reflex herunterschlucken und zugeben, dass es höchste Zeit ist, uns zu fragen, wie die Digitalisierung zum Wohl der Gesellschaft beitragen kann. Schließlich war das Entsetzen in den vergangenen Monaten groß, als sich Falschmeldungen rasant in sozialen Netzwerken verbreiteten oder der Verdacht aufkam, Trump könne die Wahl auch mit Hilfe von Algorithmen gewonnen haben.
So streitbar sein Lösungsansatz auch ist, Frieden ist für die meisten von uns sicherlich der wünschenswertere Status quo. Das sei übrigens kein Zufall: Hobbes zählte die Gründe ganz selbstverständlich auf: "Die Leidenschaften, die den Menschen zum Frieden geneigt machen, sind die Furcht vor dem Tode, das Verlangen nach Dingen, die für ein angenehmes Leben notwendig sind, und die Hoffnung, sie durch Fleiß zu erlangen. " Quelle: Getty Images/Westend61 Mithilfe unserer Vernunft würden wir geeignete Grundsätze finden, die Frieden stiften. Es gibt immer einen weg das leben besser zu machen videos. Solche Grundsätze betitelte Hobbes als natürliche Gesetze. Ein weiteres zentrales Element ist der Gesellschaftsvertrag: In ihm übertragen die Bürger die Macht auf einen Souverän. Doof nur für den Souverän: So fürchterlich das vorliegende Bild des Naturzustands auch sei, der Philosoph schränkte ein: "Ich bin der Meinung, dass es nie auf der ganzen Welt generell so (wie im Naturzustand) war. " Auf der anderen Seite gäbe es viele Gebiete, in denen die Menschen noch so lebten.
Deutsches Internet-Institut: Im Netz gibt es noch genug zu tun! Das World Wide Web existiert seit fast 30 Jahren. Nun hat die Bundesregierung es endlich geschafft, das Deutsche Internet-Institut auf den Weg zu bringen. Das wurde auch Zeit, meint Eva Wolfangel. Die Forschungseinrichtung wird dringend gebraucht. Leben auf 30 Quadratmetern - landeszeitung.de. © ahlobystov / Getty Images / iStock (Ausschnitt) Berlin hat den Zuschlag für das Deutsche Internet-Institut bekommen. Das gab Bundesforschungsministerin Johanna Wanka nun bekannt. Ein Konsortium aus den Berliner Universitäten soll gemeinsam mit der Uni Potsdam, dem Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) einen "neuen Leuchtturm in der deutschen Forschungslandschaft bilden", so Wanka. Eine Einrichtung, die – man höre und staune – "ihre Erkenntnisse an Gesellschaft, Wirtschaft und Politik weitergibt". Abgesehen davon, dass das stets die Aufgabe von öffentlich finanzierter Forschung sein sollte, stellt sich auf den ersten Blick vor allem eine Frage: warum erst jetzt?