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[4] [5] Die Neue Schwyzer Zeitung, eine Regionalausgabe der Neuen Luzerner Zeitung, wurde Ende 2013 eingestellt und stattdessen die Kooperation mit dem Boten eingegangen, wobei sich beide Zeitungen alle aktuellen Zeitungsinhalte gegenseitig zur Veröffentlichung anbieten. [6] Der Bote übernimmt seitdem insbesondere den überregionalen Redaktionsteil mit den Ressorts Ausland, Inland, Wirtschaft, Sport und Kultur sowie die nationalen Inserate von der Neuen Luzerner Zeitung. Zuvor war dieser Inhalt von der Südostschweiz Mediengruppe geliefert worden. Weblinks Bearbeiten Bote der Urschweiz Einzelnachweise Bearbeiten ↑ Eintrag «Bote der Urschweiz AG» im Handelsregister des Kantons Schwyz. ↑ a b WEMF-Auflagebulletin 2018, S. 17 ( Grossauflage S. 8; PDF; 796 kB). ↑ Jürg Auf der Maur: Mediengeschichte. In: Geschichte des Kantons Schwyz. Bd. 6, S. 232. ↑ Kooperation mit «Bote» startet. In: Neue Luzerner Zeitung. 31. Dezember 2013. ↑ «Bote der Urschweiz» wird neuer Partner. 25. Juni 2013, abgerufen am 2. Januar 2014.
30'732) Exemplaren verteilt. Geschichte Bearbeiten Gegründet wurde die Zeitung 1858 von den Brüdern Dominik und Melchior Triner als Wochenzeitung der Urschweiz. Rund ein halbes Jahr später erschien sie zweimal wöchentlich als Der Bote aus der Urschweiz, seit 1863 heisst sie Bote der Urschweiz. Die Zeitung verstand sich zunächst als Unterhaltungs- und Anzeigenblatt, später als eigentliche Forumszeitung. Die politische Ausrichtung war während langem liberal, es bestanden aber keine finanziellen Verflechtungen zwischen Partei und Zeitung. [3] 1876 erhielt der Bote Konkurrenz durch die konservative Schwyzer Zeitung. Zwischen 1979 und 1994 erschien der Bote dreimal wöchentlich (Montag, Mittwoch und Freitag), seither ist er eine Tageszeitung. Von 1997 bis 2013 bestand eine Partnerschaft mit der Südostschweiz Mediengruppe, während Verlag und Redaktion eigenständig blieben. Seit Januar 2014 zählt der Bote zum Zeitungsverbund der Luzerner Zeitung, wobei die jeweilige betriebliche Unabhängigkeit nicht eingeschränkt ist.
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Bei der Uraufführung im Umbau wird die Tanzkompanie live vom Orchester begleitet. Der letzte Vorhang Im Schauspiel kommen mit "Anna Karenina" und "Ein Volksfeind" zwei klassische Stoffe auf die Bühne. Zeitgenössische Themen und das "sinnliche Erlebnis Theater" bleiben die Hauptanliegen von Jonas Knecht. Mit "Zwischen den Welten" lässt er zum Abschluss eine Reihe skurriler Gestalten gegen den letzten Vorhang ankämpfen. Der Bogen des Musiktheater-Stücks reicht von Brecht/Weill über Georgette Dee bis zu Elton John. Für das Sinfonieorchester steht als einer der Saisonhöhepunkte die lange geplante und wegen der Corona-Pandemie mehrmals verschobene Zusammenarbeit mit der Litauischen Nationalphilharmonie Vilnius auf dem Programm. Es fühle sich an wie ein Neubeginn, sagte Scheiber: "Endlich keine Abstände mehr, keine Masken, keine Planänderungen. " In der Meisterzyklus-Reihe verspricht der Konzertdirektor ein Line-Up von Superstars der internationalen Kammermusikszene. Zum Abschluss kommt der Rachmaninow-Zyklus mit Konzerten und CD-Einspielungen aller Klavierkonzerte.
GROSSBRITANNIEN ⋅ Mit Lockenperücke, Schnauzbart und Akkordeon ist Schauspieler Daniel Radcliffe in einem neuen Trailer zum ersten Mal in der Rolle des Komikers "Weird Al" Yankovic zu sehen. "Ich hoffe, ihr seid bereit hierfür", sagt Radcliffe (32) als Yankovic zu Beginn des Trailers, bevor er mit seinem Akkordeon eine Bühne betritt. Nach mehreren kurzen Szenen, die Konzerte, Strassen-Performances und einen Kampf in einem Restaurant zeigen, endet der Trailer damit, dass Radcliffes Figur eine Tür schliesst. "Was soll ich sagen? Ich stecke voller Überraschungen", sagt er dazu. Die Vorschau auf das Biopic "Weird: The Al Yankovic Story" wurde am Dienstag veröffentlicht. Der Film basiert auf der Lebensgeschichte des Komikers und Musikers Alfred "Weird Al" Yankovic, der seine Karriere auf Parodien bekannter Popsongs aufbaute. Der fünffache Grammy-Gewinner Yankovic ist laut dem Hollywood Walk of Fame der "meistverkaufte Comedy-Künstler aller Zeiten" - in den USA erreichten sechs seiner Platten Platin-Status.
TENNIS ⋅ Die in Spanien aufgewachsene Jil Teichmann steht beim WTA-1000-Turnier in Madrid in den Halbfinals. Die Seeländerin setzte sich gegen die Ukrainerin Angelina Kalinina (WTA 37) 6:3, 6:4 durch. Aktualisiert: vor 23 Stunden 04. Mai 2022, 19:19 Die in Spanien aufgewachsene Jil Teichmann steht beim WTA-1000-Turnier in Madrid in den Halbfinals. Die Seeländerin setzte sich gegen die Ukrainerin Angelina Kalinina (WTA 37) 6:3, 6:4 durch. Im Duell der beiden Top-40-Spielerinnen geriet die Schweizerin nie in die Defensive. Sie legte mehrmals mit einem Break vor und verwertete nach einer 40:0-Führung mit eigenem Aufschlag den dritten Matchball doch noch. Nach den Siegen gegen die zweifache Wimbledon-Gewinnerin Petra Kvitova (WTA 30), die Kanadierin Leylah Fernandez (WTA 20) und die Kasachin Jelena Rybakina (WTA 18) traf die Schweizerin in Spaniens Hauptstadt bei ihrem vierten Match erstmals auf eine leicht schlechter klassierte Spielerin und veredelte somit ihre vorangegangenen Erfolge in dieser Woche.
Die Forscher hatten neben der repräsentativen Befragung der Bevölkerung im Alter ab 14 Jahren auch gezielt Angehörige von sechs Minderheiten in den Blick genommen: Schwarze Menschen, Muslime, Asiaten, Sinti und Roma, Juden und osteuropäische Menschen. Die Befragten konnten sich dabei sowohl selbst einer dieser Gruppen zuordnen als auch angeben, ob sie von Aussenstehenden einer dieser Gruppen zugeordnet werden. Von den Angehörigen der sechs Minderheiten gaben insgesamt 58 Prozent an, schon einmal selbst Rassismus ausgesetzt gewesen zu sein. In der Altersgruppe zwischen 14 und 24 Jahren waren es mit rund 73 Prozent aber deutlich mehr als bei den über 65-Jährigen mit 24, 2 Prozent. In Bezug auf die einzelnen Gruppen ist die Studie allerdings nicht repräsentativ. Die Antworten von Befragten mit höherer Bildung zeigten dennoch, dass das Ausmass von Erfahrungen mit Rassismus nichts mit "gelungener Integration" zu tun habe, betont Dezim-Direktorin Naika Foroutan. (sda/dpa)