Dieser Mannschaftswettbewerb steht allen Schulen in Deutschland auf freiwilliger Basis offen. Der Wettstreit der Schulen ist einer der attraktivsten aller Schulsportangebote in Deutschland und vermittelt den Teilnehmenden Freude am Sport und erzieht zu Teamgeist und Fairness. In vier Altersstufen sind folgende Sportarten beteiligt: Badminton, Basketball, Beach-Volleyball, Fußball, Gerätturnen, Golf, Handball, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Skisport, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Volleyball. Schulmannschaften (12 Schüler/Schülerinnen) kämpfen um den Einzug in das Bundesfinale in der Hauptstadt Berlin. Es wird getrennt nach Jungen und Mädchen in verschiedenen Altersklassen gewertet. Weitere Informationen beispielsweise über den Wettbewerb, die Teilnehmer und Links zu den einzelnen Bundesländern finden Sie auf der Internetseite von "Jugend trainiert".
Was 1969 noch undenkbar schien, ist längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Zum Glück. Eine Einschränkung muss gemacht werden: Das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin, das bei den Jungen der WK III den Bundessieg holte, ist zwar im geographischen Osten Berlins beheimatet, aber aus dem Zusammenschluss von Schulen, die im früheren Ost- und Westteil Berlins angesiedelt waren, entstanden. Wenn man so will, hätte früher nur der Werner-Seelenbinder-Teil dieser Schule nicht an "Jugend trainiert" teilnehmen können, während das Coubertin-Gymnasium umgekehrt bei der Spartakiade außen vor geblieben wäre. Heute sind diese Schulen im SLZB vereint. Alle übrigen Medaillengewinner stammen aus den Bundesländern der früheren DDR. Bei den Jungen sind dies auf den Rängen zwei und drei das Sportgymnasium Neubrandenburg aus Mecklenburg-Vorpommern und die Sportschule Potsdam aus Brandenburg. Bei den Mädchen standen diese beiden Teams ebenfalls auf dem Treppchen – allerdings jeweils eine Stufe höher. Hier siegte im Olympiastadion das Sportgymnasium Neubrandenburg vor der Sportschule Potsdam.
25:22 und 25:21 hieß es am Ende nach zwei hart umkämpften Sätzen und der Jubel war damit riesengroß. Jetzt kann endlich die 2020 wegen Corona ausgefallene Fahrt zu einem Bundesfinale in Angriff genommen werden. Im Frühjahr 2020 qualifizierte sich - übrigens noch ohne Maske - die damalige WK 4 für das Bundesfinale in Bad Blankenburg, durfte die Fahrt aber im Herbst aus Pandemiegründen nicht antreten. Wenn Corona und die vielen Stürme es zulassen, kann dies jetzt im Mai nachgeholt werden. "Restart JTFO": WK 3 Volleyball zieht ins Landesfinale ein! Nach fast genau zwei Jahren Pause durfte das ASG am Freitag, den 15. Januar, wieder beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" starten. In der Lebacher Großsporthalle sollte eine Vorrunde mit 4 Mannschaften im Volleyball der Wettkampfklasse 3 der Jungen ausgetragen werden. Da kurzfristig leider zwei Teams absagen mussten, kam es im Spiel JKG Lebach gegen ASG Dillingen zu einem echten Halbfinale dieses Landeswettbewerbes. Die männlichen Landessieger der WK IV aus dem Jahr 2020 Luis Botta, Fabian Müller und Tobias Theobald (alle aus der Klasse 8INS1) wurden kurzfristig von Abdullah Muzayek (auch 8ISN1), Frederick Rau und Johannes Maringer (beide 9N1) unterstützt, da sich zwei Tage vorher leider Lennart Jochum im Training am Sprunggelenk verletzt hatte und Tim Riga aufgrund einer Handverletzung absagen musste.
Mit der Eröffnungsfeier im Olympiastadion kehrte Jugend trainiert für Olympia & Paralympics im Jubiläumsjahr an seinen Ursprungsort zurück und ist doch fest in der Gegenwart verankert. Das zeigt der Blick auf die ersten Ergebnisse des Herbstfinals 2019. Die wären in dieser Form 1969 nämlich nicht möglich gewesen. von Kai Gemeinder Vielleicht haben die folgenden Gedanken etwas mit der immer noch nachwirkenden Rede des Bundespräsidenten zu tun, der das Verbindende des Sports betonte, in seiner Rückschau aber auch daran erinnerte, dass die ersten Finalisten 1969 im damals noch geteilten Deutschland mit dem Flugzeug auf die Insel West-Berlin gekommen waren. Keine der sechs Schulmannschaften, die gestern im Olympiastadion in der Leichtathletik einen Podestplatz erringen konnten, hätten sich damals auf dem Treppchen wiedergefunden. Denn für sie führte kein Weg auf die Insel West-Berlin. Ihre Schulen liegen in Neubrandenburg, Potsdam oder Dresden. Zwar hatten sie dort, auf der anderen Seite des geteilten Deutschlands, die Spartakiade – einen gemeinsamen Wettbewerb aber gab es freilich nicht.
Und um nochmals auf die Frage nach dem Beginn des Schulsportwettbewerbs zurückzukommen: Von ganz grundlegender Bedeutung sind allgemein sport- und vor allem leichtathletikbegeisterte Lehrerinnen und Lehrer, denn ohne sie findet nur wenig oder keine Aktivität in diesem Bereich statt! Wie ist der Wettbewerb strukturiert? Günter Mayer: JTFO ist ein Mannschaftswettbewerb der Schulen. Eine Mannschaft besteht dabei aus bis zu zwölf Schülerinnen und Schülern einer Wettkampfklasse. Die unterste Wettkampfklasse ist die WK V und bezieht sich auf einen Grundschulwettkampf. Die ältesten Schülerinnen und Schüler starten in der WK I. Für alle Mannschaften startet der Wettbewerb auf Stadt- bzw. Kreisebene und geht dann je nach Bundesland und Wettkampfklasse über Zwischenrunden, Regierungsbezirksfinals bis hin zum jeweiligen Landesentscheid. Zum großen Bundesfinale nach Berlin werden die jeweiligen Landessieger der WK II und III eingeladen. Welche Bedeutung kommt dem Talentwettbewerb der Altersklassen IV und V zu?
In die Freiluftsaison starten auch mehrere internationale Stars, allen voran Stabhochsprung-Weltrekordler Armand Duplantis (Schweden), dazu die gemeinsamen Hochsprung-Olympiasieger Gianmarco Tamberi (Italien) und Lokalmatador Mutaz Barshim (Katar). 400-Meter-Olympiasiegerin Shaunae Miller-Uibo (Bahamas) hat in diesem Sommer schon gezeigt, dass sie unter 50 Sekunden bleiben kann. Über 3. 000 Meter trifft 1. 500-Meter-Olympiasiegerin Faith Kipyegon (Kenia) auf die von den 800 Metern erfolgreich auf längere Strecke ausgewichene Francine Niyonsaba (Burundi). 200-Meter-Olympiasieger Andre De Grasse (Kanada) tritt gegen den Olympia-Dritten und Weltmeister Noah Lyles (USA) an. Bei den Frauen bekommt es über diese Distanz Weltmeisterin Dina Asher-Smith (Großbritannien) mit der Olympia-Dritten über 100 Meter Shericka Jackson (Jamaika) zu tun. Über 400 Meter Hürden haben sich der Olympia-Zweite Rai Benjamin (USA) und der Olympia-Dritte Alison dos Santos (Brasilien) angekündigt, über 100 Meter Hürden der Frauen Weltrekordlerin Kendra Harrison (USA).
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