Der Protagonist Vincent Mirano ist zwar ein Experte für Kunstfälschungen und kennt sich deshalb in seinem Fachgebiet bestens aus, aber als Ausländer muss er viele sprachliche Hürden überwinden. Hier treffen die Lernenden auf realistische Kommunikationssituationen, die sie auch im Alltag in Deutschland erleben. Sie müssen im Spiel mit den unterschiedlichsten Figuren durch kleine Dialoge interagieren. Dadurch werden ihre Deutschkenntnisse in vielen praktischen Situationen aktiv eingesetzt. Typische Alltagssituationen werden dabei geübt: im Restaurant bestellen und bezahlen, nach dem Weg fragen oder Formulare ausfüllen. Das gesamte Spiel ist als Audio vertont: Die Texte können also gelesen und gehört werden. Die Dialoge lassen sich anklicken. So bestimmen die Lernenden, was in der Geschichte passiert oder wann ein Text wiederholt werden soll. Text | Redaktion: Ingrid Scholz Screenshots | Das Geheimnis der Himmelsscheibe ()
Dienstag, 6. März 2012 Kostenlose Serious Game App für Deutsch als Fremdsprache - Ein Abenteuerspiel als Lernspiel In der letzten Zeit werden Lernspiele (Serious Games) ein immer wichtigeres Instrument im Bildungs- und Ausbildungssystem: Inhalte und Lernziele werden durch didaktische und moderne Computerspiele vermittelt. Diese Spiele finden in einer hard- und softwarebasierten virtuellen Umgebung statt, regen das erwünschte Lernen, die Sprache und die Entwicklung der Sinne an und fördern spielerisch die soziale und kommunikative Kompetenz. So wird das Lernen als positives Erlebnis wahrgenommen. Jeden Tag erscheinen neue Apps in verschiedenen Themenbereichen, die sich auch mit ernsthaften Dingen beschäftigten und es werden immer mehr. Das Goethe-Institut hat vor kurzem auch eine Serious-Game App für Deutsch als Fremdsprache zum kostenlosen Download für iPhone, iPad, Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android veröffentlicht. Das Spiel "Lernabenteuer Deutsch – Das Geheimnis der Himmelsscheibe" ist das erste Spiel dieser Art für mobile Geräte.
Vortrag | Das Geheimnis 8. September 2021 | 19:30 - Kostenlos – 3 € um die Himmelsscheibe von Nebra Michael Winkhaus (Wuppertal) Am 23. Februar 2002 beschlagnahmte die schweizerische Polizei in Basel in einer krimireifen Aktion ein Fundensemble aus der frühen Bronzezeit. Darunter befand sich auch die "Himmelsscheibe von Nebra", eine Metallplatte mit Goldapplikationen, die offenbar astronomische Phänomene darstellt. Sie gilt als die älteste bisher gefundene Himmelsdarstellung und als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche. Im Vortrag soll neben der Fundgeschichte dargestellt werden, wie spannend auch die Suche nach der astronomischen Deutung dieses Fundes sein kann. Die sensationelle Bronzescheibe ist ein einzigartiges Zeugnis von wissenschafts- und religionsgeschichtlicher Bedeutung. Kein ähnlicher Fund hat je das Licht unserer Zeit erblickt und die in der Himmelsscheibe manifestierte Symbolsprache kann deshalb nicht annähernd durch den Vergleich mit anderen Objekten gleicher Zeit entschlüsselt werden.
Meller stützt seine These vom ersten Reich Mitteleuropas unter anderem darauf, dass die Herren von Aunjetitz über Armeen verfügt hätten – und damit auch über das Gewaltmonopol. Als Bronzezeit-Experte kann ich das nur als Unfug bezeichnen. Meller benutzt für seine Argumentation Depotfunde – also vergrabene Sammelfunde mit 100 und mehr Beilen – und interpretiert diese als Waffenlager. Dabei steht seiner Ansicht nach jeweils ein Beil für einen Krieger. Nur so kommt er auf den Begriff Armee. Man muss aber bei diesen Funden genau hinschauen: Die Beile sind nicht alle gleich, sondern zum Teil noch Gussrohlinge, abgenutzt oder zerbrochen. Man kann von ihnen also nicht automatisch auf die Zahl der Kämpfer schließen, wie Meller es tut. Da hat er die Grundlagen unseres Faches völlig falsch verstanden. Wie deuten Sie solche Funde denn? Wissen Sie, wir Archäologen haben lange geglaubt, dass es sich bei solchen Depots um Händlerverstecke oder Horte handelte, in denen Wertgegenstände in unruhigen Zeiten vor Plünderern geschützt waren.
Die Blumen und Perlen werden in den Ball gesteckt, bis er völlig bedeckt ist. Lassen Sie ein kleines Stück von ungefähr einem Zentimeter frei. Nehmen Sie nun das Band und knoten daraus eine große Schlaufe, die Sie mit dem Draht an dem freien Platz im Ball feststecken. Die Blumenkugel kann an dieser Schlaue nun aufgehängt werden, wenn das Brautpaar Ihr originelles Geldgeschenk mit nach Hause nimmt. Um aus der blühenden Dekokugel nun ein Geldgeschenk zu machen, falten Sie Geldscheine und fixieren diese mit dem Draht an einigen Stellen gut sichtbar in der Kugel. Die Geldscheine können Sie ganz nach Geschmack falten – Schmetterlinge, Blumen oder Herzen sind beliebte Formen. Beispielvideos für das Falten von Geldscheinen finden Sie bei Youtube. Die blühende Blumenkugel wird nun mit der Schlaufe nach unten in die Schale gelegt. So verstecken Sie die Aufhäng-Schlaufe und erschaffen ein wunderbar stimmiges Gesamtbild. Transparentes Verpackungspapier eignet sich bestens, um das Hochzeitsgeschenk trotz Verpackung zur Geltung zu bringen.
Mit übrig gebliebenen Perlen und einem Band verschließen Sie das Papier – Ihr einzigartiges Deko-Geldgeschenk lässt sich nun wunderbar transportieren und zu den anderen Geschenken stellen. Eine Glückwunschkarte an der Verpackungsschleife rundet das Hochzeitsgeschenk ab. Fertig ist Ihr individuelles Deko-Hochzeitsgeschenk, welches dem Brautpaar noch lange nach der Feier Freude schenkt. Haben auch Sie einzigartige Geldgeschenke verschenkt? Wir freuen uns über weitere Tipps und Fotos für tolle Hochzeitsgeschenke auf Facebook. Hallo, mein Name ist Inga. Als Studentin der Geisteswissenschaften gehört Schreiben zu meinen Leidenschaften. Bei Valentino habe ich die Möglichkeit, Ihnen interessante Blogeinträge zu bunten Themen wie Dekoration, Heim und Wohnen und deren Gestaltung zu schreiben. Über Anmerkungen und Kommentare zu meinen Einträgen freue ich mich sehr. Hinterlassen Sie einen Kommentar