Home Wissen Freiburg Fairtrade Gesundheit Digital Naturschutz - Freiburg im Breisgau: Weinbauverband ist gegen Volksbegehren für Artenschutz 13. August 2019, 12:53 Uhr Freiburg (dpa/lsw) - Der Badische Weinbauverband wehrt sich gegen das geplante Volksbegehren im Südwesten für den Artenschutz. Dem Weinbau drohe das Aus, sagte Verbandspräsident Kilian Schneider am Dienstag in Freiburg. Die von der Initiative "Rettet die Bienen" angestrebten Verbote und Einschränkungen etwa bei Pflanzenschutzmitteln führten dazu, dass Weinbau nicht mehr möglich sein werde. Sein Verband arbeite daher an einem Gegenvorschlag, um das Volksbegehren zu verhindern. Im Kampf gegen das Artensterben müssten andere Wege gefunden werden. Schon im Juli hatten Imker im Land sowie Politiker den Entwurf des geplanten Volksbegehrens kritisiert. Direkt aus dem dpa-Newskanal Freiburg (dpa/lsw) - Der Badische Weinbauverband wehrt sich gegen das geplante Volksbegehren im Südwesten für den Artenschutz. Die Vereinigung "Pro Biene" fordert nach eigenen Angaben den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft auf 50 Prozent bis 2035, die Halbierung von Pestiziden bis 2025 und ein Verbot von Pestiziden in Schutzgebieten.
Auch Munzingen hat seit September mit Verspätung einen neuen Ortschaftsrat. Jetzt geht es noch um die Bienen und den Mobilfunk. Zum Glück wird über beides nicht am gleichen Tag abgestimmt und so ist noch etwas Zeit. Die Fragestellungen sind mitnichten trivial. Während Landwirte und Winzer den Untergang ihres Berufsstandes heraufbeschwören, sehen die Initiatoren von Rettet die Bienen eine gesellschaftliche Notwendigkeit und Chance in dem Volksbegehren. Wem regionale Landwirtschaft etwas bedeutet, sollte sich näher mit der Fragestellung auseinandersetzen. FRIMP wird daher zu diesem Thema weiter berichten und Pro und Contra eingehend beleuchten. Weitere Infos zu diesem Themenkomplex: Email Share
Volksbegehren - Rettet die Bienen! - Auf diesen Satz stößt man mittlerweile immer wieder, wenn man sich durchs Internet klickt. Aber was genau hat es damit auf sich? Als Volksbegehren bezeichnet man das Sammeln von Unterschriften, welches auf einem konkreten Vorschlag für eine Gesetzesänderung beruht und einen Akt der direkten Demokratie darstellt. Am 24. 09. 2019 startete das Volksbegehren – in Bayern bereits erfolgreich – nun auch in Baden-Württemberg. Rettet die Bienen! – Unter diesem Titel kann jeder Wahlberechtigte in Baden-Württemberg nun seine Unterschrift für das Volksbegehren abgeben. Die Forderungen, die durch eine Vielzahl an Unterschriften zum Gesetz gemacht werden sollen, sehen wie folgt aus: 50 Prozent Bio-Landwirtschaft – Bis 2025 soll ein Viertel und bis 2035 sogar die Hälfte aller landwirtschaftlichen Flächen in ganz Baden-Württemberg ökologisch bewirtschaftet werden. Verbot von Artenvielfalt gefährdenden Pestiziden in Naturschutzgebieten – Der Einsatz von Pestiziden, die die Artenvielfalt gefährden, sollen in besonders geschützten Gebieten verboten werden.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "BZ-Hautnah" der Badischen Zeitung fand am 25. September in Freiburg eine Podiumsdiskussion zum Volksbegehren "Rettet die Bienen" statt. Thema des Abends: "Auf Konfliktkurs". Der Andrang im Friedrichsbau war so groß, dass nicht alle Interessenten eingelassen werden konnten. Johannes Enssle, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg und damit einer der Initiatoren des Volksbegehrens "Rettet die Bienen", betonte im Rahmen der Veranstaltung, dass mit der Aktion zwei Ziele verfolgt würden. Einerseits komme die Verringerung des chemischen Pflanzenschutzes seit Jahrzehnten nicht voran – trotz aller Bemühungen der Naturschutzverbände und der Impulse, die sie immer wieder in die Landwirtschaft hinein gegeben hätten. Enssle warf in diesem Zusammenhang den nationalen und europäischen Zulassungsbehörden vor, nicht sauber zu arbeiten. Man ergreife mit dem Volksbegehren deshalb die vom Gesetzgeber eingeräumte Option, auf Länderebene den chemischen Pflanzenschutz in Schutzgebieten stark einzuschränken, um mit diesem dringenden Anliegen endlich von der Stelle zu kommen.
Streitgespräch Bienen und Insekten sind bedroht – darin sind sich alle einig. Ist das Volksbegehren "Rettet die Bienen" der richtige Weg? Die BZ hat Befürworter, Gegner und Wissenschaftler zur Diskussion eingeladen. Video: Das war die BZ-Podiumsdiskussion zum Volksbegehren "Rettet die Bienen" BZ: Herr Gerstmeier, was hat Sie dazu bewogen, das Volksbegehren "Rettet die Bienen" anzustoßen? Gerstmeier: Ich bin Berufsimker, arbeite und lebe also von und mit den Bienen. In diesem Zusammenhang habe ich selbst ein drastisches Artensterben über die vergangenen Jahre hinweg beobachtet. Also habe ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt und bin auf die Krefelder Studie gestoßen, nach der die Biomasse von Insekten in den vergangenen knapp 30 Jahren um 75 Prozent zurückgegangen ist. Das hat mir Sorgen gemacht und macht es noch immer. Da ich häufig mit Vorträgen im Land unterwegs bin, habe ich gemerkt, dass nicht nur bei mir die Betroffenheit groß ist, sondern in großen Teilen der Gesellschaft. "Bisher gibt es aber sehr wenige Studien zum Rückgang der Biomasse von Bienen und anderen Insekten. "
Der Tuniberg und die vorgelagerte Mühlbachniederung sind eine von Weinbau und kleinteiliger Landwirtschaft geprägte Kulturlandschaft mit besonders hoher Artenvielfalt. Hier im Freiburger Westen leben über 200 Arten von Wildbienen, der Laubfrosch, die Smaragdeidechse sowie drei weitere Eidechsenarten, die Schlingnatter und eine Vielzahl seltener Vogelarten wie Bienenfresser, Wiedehopf, Steinkauz, Schwarzkehlchen, Neuntöter und Kiebitz. Naturschutz und Landwirtschaft arbeiten am Tuniberg einvernehmlich daran, dieses "Schatzkästle" an Artenvielfalt zu erhalten. Bereits heute sind einige besondere Leistungen der Winzer und Landwirte hervorzuheben. So werden im Weinbau seit Jahrzehnten keine Insektizide verwendet und in vielen Rebgassen Blühmischungen gepflegt. Seit mehrere Studien (u. a. Krefeld 2017) einen dramatischen Artenschwund belegten, entstehen auf freiwilliger Basis vermehrt Blühstreifen an den Ackerrändern. Es gibt ferner Lerchenfenster in den Äckern und eine Brache für den brütenden Kiebitz.
Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen Bei Fragen zur Bibel und zu christlichen Themen können Sie uns gerne unter kontaktieren Jesus ist unsere Hoffnung! Friede mit Gott finden ""Lasst euch versöhnen mit Gott! " (Bibel, 2. Kor. 5, 20)" Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst: Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Verzeihen Sie sich zuerst: ein Leitfaden für persönlichen Frieden, Taschenbuch von Harland, Vel... | eBay. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen Weitere Infos zu "Christ werden" Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele! Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht Agenda 2030 / NWO / Great Reset Evangelistische Ideen "Jeder Christ – ein Evangelist! "
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Da hätte er wirklich gemerkt, wie sich ein Schwarzer fühlt, es sei ein Erweckungsmoment gewesen. So kann man Blackfacing wohl auch legitimieren. Weiter im Text erklärt Schauspielerin Janine Kunze, dass sich alle zu sehr anstellen würden. Sie selber sei blond und hätte große Brüste, was da für die Sprüche kommen würden. Auch bei der Talkrunde mit dabei sind Komiker Micky Beisenherz und Schlagersänger Jürgen Miski. Sich selbst verzeihen sprüche mit. Letzterer ist ebenso emotional eingebunden wie Kunze. Auch er hat das " Zigeunerschnitzel " nie hinterfragt, ebenso wenig wie die "Mohrenkopfbrötchen" beim Bäcker. Das Thematisieren dieser Begriffe sei das Problem, Kunze spricht von "terrorisieren". Alles also übertrieben, oder nicht? Moderator Steffen Halaschka wirft daraufhin ein, dass sich aber doch Menschen durch die rassistischen Begrifflichkeiten diskriminiert fühlen. Da geht ein großes Gemotze durch das Studio. Alle sind sich einig, dass das nicht stimmt. Sie haben Freund*innen, die gar kein Problem haben mit diesen Namen und diese seien sogar schwarz.
Wir möchten dich einladen uns kennenzulernen und freuen uns, dich bei deiner aktuellen Herausforderung zu begleiten. Wir unterstützen dich auf deiner Lebensreise, heraus aus Konflikten und Krisen, hinein in eine glückliche und harmonische Beziehung. SOCIAL MEDIA map-signs